„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 19. Juni 2016

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext heute:  
Römer 8:1-17

1 Es gibt demnach kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Jesus Christus verbunden sind.
2 Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Jesus Christus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt. 
3 Das Gesetz des Mose war dazu nicht imstande. Es scheiterte am Widerstand unserer Natur. Deshalb hat Gott seinen Sohn gegen die Sünde in die Welt geschickt. Er kam in der gleichen Gestalt, wie sie die Menschen haben, die im Widerspruch zu Gott leben, und machte der Sünde in der menschlichen Natur den Prozess.  
4 Damit kann jetzt die Rechtsforderung des göttlichen Gesetzes in uns erfüllt werden, und zwar dadurch, dass wir uns nicht mehr vom Ich, sondern vom Geist Gottes bestimmen lassen.  
5 Denn alle, die sich von ihrem Eigensinn bestimmen lassen, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist Gottes bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.  
6 Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden.
7 Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht. 
8 Wer also von seiner eigenen Natur bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
9 Ihr jedoch steht nicht mehr unter der Herrschaft eurer Natur, sondern unter der des Geistes, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Denn wenn jemand diesen Geist von Christus nicht hat, gehört er nicht zu ihm.  
10 Wenn nun also Christus in euch ist, bleibt der Körper zwar dem Tod verfallen aufgrund der Sünde, der Geist aber erfüllt euch mit Leben aufgrund der Gerechtigkeit, die Gott euch geschenkt hat. 
11 Wenn nun der Geist von dem in euch wohnt, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, dann wird er durch den Geist, der in euch wohnt, auch euren sterblichen Körper lebendig machen, eben weil er Christus aus den Toten auferweckt hat.
12 Darum sind wir jetzt nicht mehr dem eigenen Wollen verpflichtet, liebe Geschwister, als müssten wir uns davon bestimmen lassen! 
13 Denn wenn euer Leben von Begierden bestimmen ist, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. 
14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes. 
15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba Vater!" zu Gott sagen. 
16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. 
17 Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. 
Im Gottesdienst benutzen wir meist die Schlachter Übersetzung.  
Aus Copyrightgründen ist hier der leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen.
 (Quelle: HIER)

Die Predigt zum Text kann Anfang der Woche HIER  runtergelande 
oder online angehört werden!

 Herzliche Einladung zum Gottesdienst! 

Anbetung
 Predigt 
Abendmahl (Teilnahme freiwillig) 
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst 
Auf Wunsch Gebet 
Einladung zum Mittagessen  
Beginn: 10:30 Uhr

Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)  
57290 Neunkirchen-Zentrum 

"Mit den Frieden Gottes in meinem Herzen 
ist kein Raum mehr für das Gefühl der Verdammnis, 
sondern nur noch Lob und Dank für den Herrn, 
der mich von Sieg zu Sieg führt."
(Watchman Nee)
"Ich kenne kein Wort in der Schrift, 
das dir Erlösung von Verdammnis verspricht, 
ohne nicht gleichzeitig eine radikale Änderung 
deines Lebens zu fordern."
(Walter Ian Thomas)

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