In der Bibel sind die
Charaktere andere, aber die Handlung kann ganz ähnlich sein. Gottes Wort
erklärt uns, dass Satan den Kampf gegen Gott verloren hat. Er hat
sowohl seine Herrlichkeit verloren, wie auch seinen permaneten Platz im
Himmel. Außerdem hat er in Ewigkeit verloren, denn Jesus hat ihn besiegt
und wird ihn am Ende der Tage in den Feuersee werfen. (Nachzulesen in Matthäus 25:41 und Offenbarung 20:10)
Bis dahin aber lechzt Satan
nach der verlorenen Herrlichkeit und Macht. Ihn hungert nach
Erfolgserlebnissen und Siegen. Nur hat er gegen den Allmächtigen keine
Chance. Darum stürzt er sich auf alles, was sich auf der Erde bewegt.
Besonders auf solche, die unbeholfen auf der Erde rumhüpfen, anstatt in
höheren Sphären zu segeln. Satan bekommt keinen Stich gegen Gott – darum
zieht er in den Kampf gegen Gottes Kinder. Das ist die Erfahrung, die
wir immer wieder im Leben machen.
Auch heute fühlen sich so viele Menschen gejagt und gehetzt. Nicht irgendwer – nein, Menschen, die eigentlich den Frieden in Jesus kennen (sollten). Sie werden gehetzt vom Wunsch nach Erfolg, nach Reichtum, nach Anerkennung oder Gesundheit. Andere werden gehetzt von Sünden, Süchten, schlechten Gewohnheiten und schlechtem Gewissen. Wieder andere fühlen sich in die Enge getrieben und überwältigt von den Anforderungen des Lebens. Und so hüpfen sie herum, von ihren Wünschen, Ängsten oder Umständen mal hierhin, mal dorthin gejagt – und eigentlich könnten sie doch fliegen!
Auch heute fühlen sich so viele Menschen gejagt und gehetzt. Nicht irgendwer – nein, Menschen, die eigentlich den Frieden in Jesus kennen (sollten). Sie werden gehetzt vom Wunsch nach Erfolg, nach Reichtum, nach Anerkennung oder Gesundheit. Andere werden gehetzt von Sünden, Süchten, schlechten Gewohnheiten und schlechtem Gewissen. Wieder andere fühlen sich in die Enge getrieben und überwältigt von den Anforderungen des Lebens. Und so hüpfen sie herum, von ihren Wünschen, Ängsten oder Umständen mal hierhin, mal dorthin gejagt – und eigentlich könnten sie doch fliegen!
Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft,
daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler! (Jesaja 40:31)
daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler! (Jesaja 40:31)
Welche Windhunde hat Satan
zur Zeit auf Dich angesetzt? Sind es die Windhunde eines bequemen Lebens
auf der Erde, die weder Dich noch Deine Gedanken und Wünsche zur Ruhe
kommen lassen? Oder sind es Sünden, die Dich hin und hertreiben und das
hämische Grinsen auf Satans Gesicht bringen? Vielleicht sind es auch die
Windhunde des Alltags, die uns durch den Tag jagen mit den Dingen des
Lebens, denen wir nicht ausweichen können? Egal ob es eine vermeidbare
oder unvermeidbare Hetzjagd ist. Der Herr hat Dir einen Ausweg
geschaffen: den Weg nach oben. Harre (vertrau, verlass Dich) auf den
Herrn oben im Himmel. Sende Dein Gebet – auch, wenn es nicht viel mehr
ist als der Schrei Deines Herzens – nach oben, zu dem, der Dich hört.
Blick nach oben, schau auf Jesus und erfahre neue Kraft, die er schenkt.
Kraft, die Dich auffahren läßt mit Adlersflügen, die Dich dahin bringt,
wo Du „in Deinem Element“ bist. Du bist vielleicht nicht außer
Sichtweite des Feindes, aber außer Reichweite.
Verlass Dich auf den Herrn! Empfange neue Kraft! Segle wie ein Adler! – In dieser Reihenfolge!