Mach Dir keine Gedanken über die (möglichen) Sorgen des morgigen Tages. Geh heute die nächsten Schritte mit Jesus. Lebe so, dass Du Ihm gefällst. Ein solches Handeln bedeutet nicht, nachlässig zu sein. Es bedeutet durchaus, dass wir heute zur Arbeit gehen, damit am Monatsende der Lohn überwiesen wird. Es mag sehr wohl bedeuten, dass wir heute eine Bewerbung schreiben, damit wir wieder eine Arbeit finden oder dass wir heute lernen, damit wir morgen für die Klausur vorbereitet sind. Nicht für morgen zu sorgen bedeutet, HEUTE mit Jesus zu leben und uns nicht verrückt zu machen mit der Wegstrecke, die noch vor uns liegt. Ich bin Bergwanderern begegnet, die sich selbst erschöpften, indem sie immer daran dachten, wieviel Mühe noch vor ihnen lag. Besser wäre es für sie, sich auf den nächsten Schritt zu konzentrieren und sich zu freuen über die ganze Strecke, die sie schon hinter sich gebracht haben.
Samstag, 26. September 2020
Der nächste Schritt
Mach Dir keine Gedanken über die (möglichen) Sorgen des morgigen Tages. Geh heute die nächsten Schritte mit Jesus. Lebe so, dass Du Ihm gefällst. Ein solches Handeln bedeutet nicht, nachlässig zu sein. Es bedeutet durchaus, dass wir heute zur Arbeit gehen, damit am Monatsende der Lohn überwiesen wird. Es mag sehr wohl bedeuten, dass wir heute eine Bewerbung schreiben, damit wir wieder eine Arbeit finden oder dass wir heute lernen, damit wir morgen für die Klausur vorbereitet sind. Nicht für morgen zu sorgen bedeutet, HEUTE mit Jesus zu leben und uns nicht verrückt zu machen mit der Wegstrecke, die noch vor uns liegt. Ich bin Bergwanderern begegnet, die sich selbst erschöpften, indem sie immer daran dachten, wieviel Mühe noch vor ihnen lag. Besser wäre es für sie, sich auf den nächsten Schritt zu konzentrieren und sich zu freuen über die ganze Strecke, die sie schon hinter sich gebracht haben.
Freitag, 25. September 2020
Der Funkspruch
Die Geschichte, die erzählt (und vertont) wird
ist alt und spielt zur Zeit, als Radar noch nicht zur Standardausrüstung der
Schiffe gehörte. Kapitäne auf ihrer Brücke mussten nach Sicht fahren.
Donnerstag, 24. September 2020
Wo ist unser Kind?
Massenveranstaltung in der Hauptstadt! Nicht hunderte,
nein, Tausende waren gekommen, vielleicht Zehntausende. Es war für viele
der immer wiederkehrende Höhepunkt des Jahres. Manche gingen alleine,
manche reisten in Gruppen. Vor allem Familien besuchten gemeinsam den
Event. Keine Anreise war zu weit. Innerhalb des Landes überlegten viele
gar nicht lange – da ging man hin! Aber auch aus den umliegenden und
sogar weit entfernten Ländern zog die jährliche Veranstaltung die Massen
an. Alles, zwischen 12 und 102 (letzteres eine fiktive Zahl) freute
sich auf diese Zeit des Jahres. Nein, es war keine Pilgerreise. Trotzdem
muss es so ausgesehen haben, denn – zumindest innerhalt des Landes –
nutzten viele Gruppen und Familien die Möglichkeit, Zeit miteinander zu
verbringen und den Weg zur Hauptstadt zu Fuß zurück zu legen. Man
redete miteinander, brachte sich in allem auf den neusten Stand und
freute sich auf die Megafeier in der Hauptstadt. UND ES WAR EINE
MEGAFEIER, GLAUBT MIR! Ok, die Hinreise war cool gewesen, der Event echt
bedeutungsvoll – aber nun war der Heimweg angesagt. Jede Feier, auch
die schönste, geht einmal zu Ende. Da man einige Freunde nicht wirklich
oft im Jahr sah, entschied man sich, auch die Rückreise zu Fuß zu
unternehmen, um ein paar zusätzliche Stunden miteinander zu verbringen.
Mittwoch, 23. September 2020
Ich weiß!
- 2 Ich kenne deine Werke
- 2 Ich kenne deine Bemühung
- 2 Ich kenne dein standhaftes Ausharren
- 2 Ich weiß, dass du die Bösen nicht ertragen kannst;
- 2 Ich weiß, dass Du die geprüft hast, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;
- 3 Ich weiß, dass du Schweres ertragen hast und
- 3 Ich weiß, dass du standhaft ausgeharrt hast
- 3 Ich weiß, dass du um meines Namens willen gearbeitet hast
- 3 Ich weiß, dass du dabei nicht müde geworden bist
Ein Pastor von Hawaii, dem Freunde einen Essensgutschein im Wert von fast 100 Euro für ein Nobelrestaurant schenkten, durfte einen schönen Abend mit seiner Frau verbringen. Er und seine Frau dachten: Wow, 100 Euro! Auf geht's!
Sie planten einen freien Abend und warfen sich in Schale. Der Pastor nahm ein
Bad, benutzte sein bestes Deo und Aftershave, zog den besten Anzug an … kurz:
das ganze Programm. Dann berichtet er: Ich wusch und polierte sogar mein
Auto, weil wir es durch den Parkservice des
Nobelrestaurant parken lassen wollten. Ich wollte nicht, dass mein Ford Pinto
schlecht aussieht.
Der Abend kam und sie waren beide aufgeregt. Sie gingen in dieses schicke Restaurant, erhielten einen schönen Tisch bei Kerzenlicht mit Blick aufs Wasser einer vom Mond erhellten Bucht!
„Es war herrlich!“ schreibt der Pastor. Und
weil sie dachten: „Für 100 Euro können
wir das Beste bestellen.“ – bestellten sie sich tatsächlich das Beste. Es schmeckte
wunderbar.
Als
die Rechnung dann kam, sagte der Pastor zu seiner Frau: "Schatz, gibt mir bitte den Essensgutschein!"
Antwort der Frau: "Ich hab den nicht. Ich
dachte du hättest ihn eingesteckt"
Der Mann: Nein! Du musst den haben. Du sollst den haben.
Du bist die Frau!
Die Frau: "Ich habe den aber nicht."
Beide merkten: Wir sitzen im Schlamassel. Das sieht nicht gut für uns aus! Hier sind wir. Wir sehen reich aus, wir essen wir Reiche, wir handeln wie Reiche, wir riechen sogar wie Reiche. Aber wenn wir diesen Gutschein nicht haben, ist alles nutzlos.
Und dann schreibt er: Es gibt Zeiten in unserem Leben, in denen wir heilig aussehen, heilig handeln und sogar heilig riechen können – aber ohne Beziehung zu Jesus … ist da kein Wert!
Lasst uns im Leben immer auf zweierlei achten. Zum einen, dass der Herr auch in unserem Leben vieles aufzählen kann, das erwähnenswert ist. Zum andern, dass die Aufzählung nicht aus Dingen besteht, die wir aus Routine tun – aber das Eigentliche fehlt uns. Was das Eigentliche ist erklärt uns Vers 4:
dass du deine erste Liebe verlassen hast.
Da fehlt das Eigentliche: die erste Liebe zu Jesus. Was aber ohne Liebe geschieht, ist wie ein schepperndes Metall – ohne Klang und Farbe.
Darum lasst uns immer unsere Liebe zu Jesus pflegen, schützen, nähren und in Ehren halten. Wenn unsere erste Liebe zu Jesus stimmt, werden auch die Folgen stimmen.
Dienstag, 22. September 2020
Ein Pferd kann nicht fliegen!
Montag, 21. September 2020
Die ganze Waffenrüstung!
Gestern ging unsere Männerfreizeit zu Ende. Eine gesegnete Zeit mit wertvollen Predigten zum Thema der geistlichen Waffenrüstung.
Wie wichtig ist es, die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen und nichts auszulassen. Was alles dazu gehört, lesen wir in Epheser 6:10-18:
10 Im Übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft zum Zeugnis für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt,
17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,
18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,
Für ein siegreiches Leben als Christ ist es unverzichtbar, die ganze Waffenrüstung anzuziehen und damit durch den Tag zu gehen.
Eine kurze Geschichte ermutigt uns allerdings, dass – bei aller Notwendigkeit der Waffenrüstung – wir dennoch nicht auf uns alleine gestellt sind. Wir alle merken manchmal, wie schwer es ist, „zu stehen“ … und wie sehr die Dunkelheit um uns herum bedrücken kann, und wie schnell wir den Zuspruch des WG und unsere hohe Stellung in Jesu Gerechtigkeit vergessen. Und manchmal – nicht immer, aber manchmal – scheint es, als würde der Kampf verloren gehen.
Unter einem Indianerstamm Amerikas gab es früher den einzigartigen Brauch, junge, mutige Männer heranzuziehen. Vor ihrem 13. Geburtstag lernten Jungen des Stammes die Jagd, das Fährtenlesen und den Fischfang. In der Nacht zu ihrem 13. Geburtstag wurden sie einer letzten Prüfung unterzogen. Man brachte in einen dichten Wald, um die ganze Nacht alleine zu verbringen.
Bis dahin war der Junge nie außerhalb des Schutzes seiner Familie und des Stammes gewesen. Aber in jener Nacht verband man ihm die Augen und brachte ihn mehrere Kilometer weit entfernt vom Dorf.
Wenn er dann die Augenbinde abnahm, war er mitten in einem dichten Wald und hatte Angst! Jedes Mal, wenn ein Zweig knackte, stellte er sich ein wildes Tier vor, das bereit war, sich auf ihn zu stürzen. Erst nach einer scheinbaren Ewigkeit brach die Morgendämmerung an und die ersten Sonnenstrahlen drangen ein in das Innere des Waldes. Der Junge sah sich um, erkannte Blumen, Bäume und die Umrisse des Weges. Dann sah er zu seinem größten Erstaunen die Gestalt eines Mannes, der nur wenige Meter entfernt stand – mit Pfeil und Bogen bewaffnet. Es war sein Vater. Er war die ganze Nacht dort gewesen.
Während Gott uns eine vollständige Waffenrüstung gegeben hat, die wir benötigen, um zu stehen, zu kämpfen und zu siegen, lässt Er uns keine Minute aus den Augen. Unser liebender, himmlischer Vater!
Sonntag, 20. September 2020
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
2 Ich kenne deine Werke und deine Bemühung und dein standhaftes Ausharren, und dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;
3 und du hast [Schweres] ertragen und hast standhaftes Ausharren, und um meines Namens willen hast du gearbeitet und bist nicht müde geworden.
4 Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.
5 Bedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße[1] und tue die ersten Werke! Sonst komme ich rasch über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen, wenn du nicht Buße tust!
6 Aber dieses hast du, dass du die Werke der Nikolaiten hasst, die auch ich hasse.
7 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in der Mitte des Paradieses Gottes ist.
Bitzegarten 5
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr