„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 14. Mai 2022

Hält Deine Erweckung noch an?

Ninive war die Hauptstadt des assyrischen Reiches. Das Volk war als äußerst brutal und menschenverachtend bekannt und gefürchtet. Kein Wunder, dass Jona nicht begeistert war, als Gott ihn mit einer Gerichtsbotschaft nach Ninive sandte. Das war um 760 v.Chr.  Das Erstaunliche war, dass die ganze Stadt Buße tat – vom König bis zum Bettler, vom Greis bis zum Kind. Gott erbarmte sich der Menschen, die sich von ihren Sünden abgewandt hatten, verschonte die Stadt und erwies ihr Gnade.

Etwa 40 Jahre später zerstörten assyrische Armeen das Nordreich Israel und führten die Bevölkerung in die Verbannung. Aber auch Assyrien als Weltmacht blieb nicht bestehen. Die Sünde war zurückgekrochen, den Götzen wurde erneut geopfert, der lebendige Gott und Seine erwiesene Gnade war vergessen. Lange hatte die Erweckung nicht angehalten. Tatsächlich scheint es so, dass sie lokal auftrat (in der Stadt Ninive) und nur die Menschen betraf, die sich in der kurzen Zeit bekehrten, in der Jona dort predigte.

Jede Generation benötigt eine neue Begegnung mit Jesus.

Um das Jahr 650 v.Chr. – also gut 100 Jahre nach Jona offenbart Gott einen weiteren seiner Propheten eine Botschaft für Assyrien. Nahums Predigt über das kommende Gericht bewirkte bei den Nachkommen der einst erweckten Niniveiten keine Umkehr. Wenige Jahrzehnte später gab es die Weltmacht Assyrien nicht mehr. Sie war zerstört durch die neue Weltmacht: Babylon.

Jede Generation benötigt eine neue Begegnung mit Jesus – und manchmal ist es nicht nur die nächste Generation, die eine neue Begegnung mit dem Retter benötigt. Oft sind wir Jesus-Nachfolger diejenigen, die (immer wieder) neu erweckt werden müssen. Sünde schmeckt (zunächst) süß, dann verführt sie, betäubt und lässt unser Herz kalt werden. Reue geht, Gleichgültigkeit kommt.

Die Reue der Menschen in Ninive reichte, dass Gott ihre Stadt und ihre Leben verschonte. Sie reichte nicht für ihre Kinder und Enkel.

Aber jede Generation benötigt eine neue Begegnung mit Jesus. Hast Du Deine persönliche Begegnung mit Jesus gehabt? Eine Begegnung basierend auf Abkehr von der Sünde und Empfang der Vergebung durch Jesus? „Kind frommer Eltern“ zu sein reicht nicht aus. Das waren die Nachkommen der Niniveiten auch für eine Weile. Mitglied eines frommen Vereins zu sein genügt ebenso wenig. Nie seit Menschengedenken war es eine bestimmte Bewegung, ein bestimmter Verein oder Ritus, der Sünden vergeben und ewige Rettung gebracht hätte. Nicht mal ein lebenslanges frommes Umfeld reicht aus, um Gottes Gnade der Vergebung zu erfahren. Es braucht eine Begegnung mit Jesus.

Hast Du diese Begegnung mit Jesus in Deinem Leben erfahren? Hat Er das Feuer des ewigen Lebens in Dir angezündet? Brennt es noch?

Ich lade Dich herzlich ein zu einer neuen Begegnung mit Jesus. Wie? Rede mit Ihm! Auch wenn es zunächst seltsam scheint: Rede zu Ihm; komm zu Ihm im Gebet; sag Ihm alles, was Dich bedrückt, belastet oder lähmt. Bringt Ihm alles, was sich zwischen Dich und Ihm aufgebaut hat, alle Zweifel, alle Sünde und alle Gleichgültigkeit. Und dann danke Ihm für die Gnade der Vergebung, die Er Dir anbietet. Nimm sie an und dann folge Ihm – jeden Tag neu; jeden Tag, als sei es der erste und letzte!

Fragen? Schreib mir über das Kontaktformular im Seitenfenster. Oder komm morgen zu unserem Gottesdienst um 10:30 Uhr. Wir laden Dich herzlich ein!

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Herzlich Willkommen!

Freitag, 13. Mai 2022

Beständigkeit und Einmütigkeit

Über die ersten Christen, die Gott uns alsVorbilder gegeben hat, heißt es (Apostelgeschichte 2:46):

Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. (Apostelgeschichte 2:46) 

Waren die etwa alle einer Meinung? Nein! Nicht was Landwirtschaft, Architektur, Handeln ihrer Politiker, Medizin, und Städteplanung anging. Aber ihr unterschiedliches Denken in diesen Fragen entzweite sie nicht.

Tychikus, der Teamkollege des Paulus sagte nicht:

  • Weil Ihr so und so denkt, komme ich nicht mehr
  • Weil Ihr hier oder da nicht mit mir übereinstimmt, darum fühle ich mich ausgeschlossen
  • Ich kann keine Gemeinschaft mehr mit Euch haben, weil ihr dem Kaiser Steuern zahlt … (oder keine Steuern zahlt …)
  • Ich habe nur noch Freiheit zur Gemeinschaft mit denen, die mit mir über Politik, Medizin und Städteplanung übereinstimmen

Es gab stärkere Bande der Einheit als der Trennung. Es gab wichtigere Themen als die, die trennten!

Die Gemeinschaft der jungen Christengemeinde ergab sich aus: gemeinsamem Gebet, dem gemeinsamen Hören auf Gottes Wort, dem gemeinsamen Feiern des Abendmahls und der ungezwungenen Gemeinschaft in ihren Wohnhäusern. So lesen wir in Apostelgeschichte 2:42:

Sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.

Was sich an Unterschieden ergab, war zweitrangig, nicht spaltend.

Allerdings müssen wir zugeben, dass es auch in der ersten Gemeinde Spannungen, Uneinigkeiten und sogar Spaltungen und Menschenkult gab. Aber davor warnt Paulus. Er sagt nicht, das sei ok. Paulus hat nicht den Spruch erfunden: „Wo Menschen leben, menschelt es.“ Er kehrt drohende Uneinigkeit auch nicht einfach unter den Tisch. Paulus ermahnt in mehreren Briefen die Christen:

Philipper 4:2: Ich ermahne Euodia und ich ermahne Syntyche, eines Sinnes zu sein im Herrn.

1. Korinther 1:10: Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

Epheser 4:3: Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens

1. Timotheus 1:4: Lass nicht zu, dass die Menschen ihre Zeit mit endlosen Spekulationen über Fabeln und Stammbäumen vergeuden. Denn das führt nur zu Streit und hilft nicht, ein Leben im Glauben an Gott zu führen.

1. Korinther 11:16: Wenn aber jemand rechthaberisch sein will — wir haben eine solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden Gottes auch nicht.

Eine Gemeinde, in der jeder bestrebt ist, sich daran zu halten, erfährt kollektiv und individuell den großen Segen von Psalm 133:1, in dem David jubelt:

Siehe, wie fein und wie lieblich ist’s, wenn Brüder in Eintracht beisammen sind!


Donnerstag, 12. Mai 2022

James and Mary Calvert

wikimedia.org
James Calvert ist ein Name, der den wenigsten Lesern bekannt sein dürfte. Verständlich! Immerhin lebte er vor weit über 100 Jahren.

Du wirst dein Leben und das Leben deiner Begleiter verlieren, wenn du unter solche Wilden gehst.

Diesen Satz hörte Calvert vom Kapitän des Schiffes, das ihn, seine Frau und sein kleines Team zu den Kannibalen der Fidji Inseln gebracht hatte. Calverts nüchterne und mutige Antwort:Wir starben, bevor wir hierher kamen.

James Calvert wurde am 3. Januar 1813 in England geboren. Mit 18 Jahren wandte sich Calvert der methodistischen Bewegung zu und wurde für Jesus aktiv. Am 22. März 1838 heiratete er Mary Fowler Calvert und wurde kurz darauf mit John Hunt und Thomas Jagger als Missionar zu den Kannibalen auf den Fidjiinseln ausgesandt

Die Stammesführer der Inseln sahen Missionare als Bedrohung ihrer Autorität an. Darum war ihre Aufnahme gemischt. Die Unterstützung aus der Heimat war spärlich, die Nahrung einseitig, die Gesundheit oft angegriffen. In alledem war ihm seine Frau Mary eine treue Hilfe und Gefährtin, die seine Dienste mit ganzer Hingabe unterstütze.

Calvert war ein fleißiger und erfolgreicher Student der Fidjisprache. Innerhalb kurzer Zeit beherrschte er die Sprache der Einheimischen, was ihm sicherlich einige Türen öffnete in der anstrengenden Arbeit unter den Kannibalen.

1882 musste er seine liebe Mary zu Grabe tragen. Zu der Zeit war das Alte Testament bereits durch David Hazelwoods übersetzt und durch Calverts Einsatz waren Tausende von Kopien gedruckt worden.

König Thakombau von Fidji
Calvert wurde in den 1860ger Jahren zu einem politischen Experten und brachte viele Streitigkeiten und Konflikte zu einer friedlichen Lösung. Durch seinen Dienst wurde der gefürchtete König von Fidji gläubig und wandte sich als Folge von der Vielehe ab.

Am 8 März 1892, 10 Jahre nach dem Tod seiner Frau, ging auch James Calvert heim in die Ewigkeit. Ein Leben im Dienst für Jesus unter den unerreichten Völkern der Welt.

Sein Name – heute vielen unbekannt – ist bekannt im Himmel. Sein Einsatz für Jesus hat viel Ewigkeitsfrucht bewirkt, möglich durch die Einstellung

Wir starben, bevor wir hierher kamen.

Für unser aller Leben – ob in Deutschland oder sonstwo auf der Welt gilt das eine:

Denn leben wir, so leben wir dem Herrn,
und sterben wir, so sterben wir dem Herrn;
ob wir nun leben oder sterben,
wir gehören dem Herrn.
(Römer 14:8)

Wenn wir das beherzigen, wird es noch viele „James und Mary Calverts“ geben.

Der Herr segne Dich!

Mittwoch, 11. Mai 2022

Die Unvollkommenen

Vor vielen Jahren traf ich einen netten Mann, verheiratet mit einer netten Frau. Beide liebten den Herrn. Beide waren aktiv für Jesus – sogar im außenmissionarischen Dienst. Der Mann hat unzählige Menschen zum Glauben an Jesus geführt.

Zu Hause aber hatte er massive Probleme mit seinen Kindern.

Ich las über einen Menschen, aktiv für Jesus, Segen für viele Christen, Seelengewinner für Jesus, Vater einer ganzen Denomination. Bis heute ist sein Name weltweit bekannt, obwohl er im 18. Jahrhundert lebte.

Zu Hause jedoch knallte es gewaltig! GEWALTIG! Seine Frau arbeitete gegen ihn, kritisierte und verleumdete ihn, wurde gewalttätig gegen – und verfluchte ihn.

Ich hörte von einem bedeutenden, namhaften Missionar. Enormes hat er für Gottes Reich geleistet, viele Menschen zu Jesus geführt, vielen das Wort Gottes zugänglich gemacht und sich erfolgreich gegen viele soziale Übel seiner Zeit gewandt.

Die Umstände seiner Arbeit, der Tod eines seiner Kinder, vielleicht auch Veranlagung führten bei seiner Frau zu geistiger Krankheit, Verfolgungswahn und einer Messerattacke auf ihn. Sie musste schließlich 12 Jahre lang in Isolation leben.

Nicht immer sind die Lebensberichte von Menschen, die Gott gebraucht hat, dermaßen dramatisch. Gott sei’s gedankt! Dennoch können wir gerade aus solchen Berichten wichtige und herausfordernde Lektionen lernen, die uns ermutigen, Jesus treu zu dienen.

1.     Gott baut Sein Reich durch Menschen mit Fehlern, Fehlern in ihrem Umfeld in einer fehlerhaften Welt. Würde Gott nur die bereits Vollkommenen einsetzen, dann bliebe Sein Werk ungetan. Wir dürfen aufhören, auf unsere Schwächen zu schauen und entmutigt das Handtuch zu werfen. Gott gebraucht ausschließlich die Schwachen, wie Paulus in 2 Korinther 12:9+10 so treffend zum Ausdruck bringt:

Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne. Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

2.     Gott baut Sein Reich durch Leiden, die wir nicht verschuldet haben. Gottes Wort lehrt klar, dass wir täglich in einem Kampf stehen gegen das Böse. Dabei verlieren wir auch schon mal eine Schlacht, erleiden schmerzhafte Wunden – aber der Sieg ist uns verheißen So war es auch bei den drei oben erwähnten Personen. Alle starben im lebendigen Glauben und im festen Vertrauen auf ihren Erlöser, Jesus. Gottes Wort verheißt uns, dass – auch unverschuldete – Leiden zum Glaubenskampf dazu gehören.

So starb auch Jesus außerhalb der Stadt, um durch sein Blut die Menschen von ihrer Schuld zu befreien. Lasst uns zu ihm hinausgehen und die Verachtung mittragen, die ihn getroffen hat.  (Hebräer 12:12+13) Dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und sagten ihnen, dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen. (Apostelgeschichte 14:26)

Lass Dich heute ermutigen, Deinen Weg bewusst mit Jesus zu gehen und für Ihn zu leben, unabhängig von Versagen, Leiden oder Lebensumständen. Er wird was draus machen!

Lass Dich heute Abend im Leben mit Jesus ermutigen. Wir treffen uns um 19:30 Uhr zu Singen, Gemeinschaft und Bibellesen.

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Dienstag, 10. Mai 2022

Ablenkungen

Ein Kaufmann wunderte sich, dass sogar ein Beter wie der hl. Bernhard nicht vor Zerstreuungen bewahrt sei, und meinte: „Wenn ich bete, bin ich immer ganz bei der Sache.“ „Nun“, entgegnete der Mönch, „das können wir ja überprüfen. Sieh dieses Pferd, das ich jetzt reite. Es gehört dir, wenn es dir gelingt, ein Vaterunser ohne jeden störenden Gedanken zu beten.“ Das erschien dem Kaufmann eine leichte Aufgabe (und ein sicheres Geschäft) zu sein. Er begann sofort: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name …“, unterbrach sich plötzlich und fragte: „Gehört der Sattel auch dazu?

Dass unsere Gedanken beim Gebet manchmal auf Wanderschaft gehen, erlebt jeder, der betet. Nicht jeder Gedanke beim Gebet ist Ablenkung. Gebet ist „Reden mit Gott“ und manches Mal unterbricht uns der Herr höchstpersönlich, um auf unser Gebet zu reagieren. Aber – vermutlich weit öfter – haben unsere Ablenkungen wenig mit dem Inhalt unserer Gebete zu tun.

Carla Harding gibt HIER ein paar Hilfestellungen, wie wir mit Ablenkungen beim Beten umgehen können:

Bitte den Heiligen Geist um Hilfe
Der. Beste. Rat.
schlechthin. Jesus nennt den Heiligen Geist unseren Helfer. Ihn in unser Problem des Abgelenktseins einzuladen, ist ein grossartiger Startpunkt.

Umarme die Ablenkung
Manchmal offenbarten meine zerstreuten Gedanken meine tiefsten Wünsche, Ängste oder Dringlichkeiten. Anstatt sie als Unterbrechung des Gebets anzusehen, begann ich, Gott in meine Ablenkungen hineinzunehmen. Ich lud ihn und seine Ideen in meine eigenen Gedanken ein.

Bewusstes Abschalten
Wenn ich bete, bin ich für niemanden sonst verfügbar, ausser für Jesus. Manchmal lege ich mein Telefon weg. Ich stelle alle Nachrichten auf stumm. Ich Investiere meine Zeit in die Begeisterung darüber, was Gott im Schilde führt und nicht in den Wortschwall der sozialen Medien.

Finde deinen stillen Ort
Wenn ich am hiesigen Strand entlanglaufe, lässt die ungeheuerliche Weite des Ozeans meine Sorgen und Bedenken schrumpfen. Die Meeresbrise befreit meinen Kopf und die Aussicht macht mir sofort bewusst, dass Gott gegenwärtig ist.

Finde einen Ort, wo du deine Muskeln entspannen kannst und deine Seele singt. Vielleicht ist es draußen, alleine in deinem Zimmer, wandernd in einer Kathedrale oder nach einem stärkenden Gespräch mit einem Freund. Finde den Ort, dann baue dein Gebetsleben rund herum auf.

Benutze deine Sinne
Versuche das Zeichnen, Singen, Formen, Bewegen oder Laufen im Gebet. Manchmal nimmt dich das körperlich oder mental hinein. Nimm ein gutes, altes Blatt Papier und einen tollen Kugelschreiber. Wenn ich vor besonderen Herausforderungen stehe, dann zeichne oder schreibe ich meine Gebete wie einen Strom des Bewusstseins einen Brief an Gott auf.

Ob du dich in einem computer-animierten Hund wiederfindest oder ob du auf eine andere Art abgelenkt wirst, mach dir keine Sorgen. Ablenkung ist normal. Wir sind Menschen. Fühle dich nicht als Versager, sondern fokussiere dich auf deine ganz persönliche Art, wie du in Gottes Gegenwart zurückkehren kannst.

Nicht jeder dieser Ratschläge mag jedem von uns helfen in unserem Kampf gegen Ablenkungen im Gebet. Aber vielleicht ist der eine oder andere Ratschlag hilfreich.

Hilfreich gegen Ablenkungen ist es auch, in Gemeinschaft mit anderen zu beten. Dazu laden wir herzlich ein.

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Beginn: 19:30 Uhr im Nebengebäude