„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 1. Oktober 2016

Weiter, wie bisher!

Und wieder mal den Eintrag verpasst. Ich werde alt (WERDE!).

Am 10. Januar 2010 erschien der erste Blogeintrag unter der Überschrift: "Jesus kennen und IHN bekannt machen". In den ersten Zeilen hieß es:

"Unter diesem Gedanken werden wohl die meisten Einträge dieses Blogs stehen. Als Pastor der Calvary Chapel Freier Grund ist es mir ein Anliegen, auch zwischen den Tagen, an denen in unserer Gemeinde Veranstaltungen stattfinden, gelegentlich einige Gedanken mitzuteilen. Mein größtes Anliegen dabei ist es, Jesus zu kennen und IHN bekannt zu machen."

Dieses Anliegen hat sich nicht geändert. Im Gegenteil. In den über 6,5 Jahre fast täglicher Andachten geht es nach wie vor um Jesus. Vieles im Leben ist wichtig - eins ist das Wichtigste: Der Glaube an und die Verbindung mit Jesus.

Soeben habe ich mit einer Schwester in Griechenland per FB messenger kommuniziert. Sie schreibt, dass sich (in Griechenland) außer den gut bezahlten Hilfsorganisationen niemand um Flüchtlinge kümmert außer den christlichen Gemeinden. Die Hilfsorganisationen können nur das Notwendigste fürs (Über-) Leben weitergeben. Ihre Gemeinde bietet Unterschlupf für 40 Flüchtlinge in verschiedenen Appartements. Aber was dringend nötig ist neben dem Bedarf zum Überleben auf der Erde ist, was wir brauchen, um ewig zu leben: Liebe, Hoffnung und die Botschaft von Jesus.

Dazu soll auch dieser Blog dienen. Jesus bekannt zu machen, zum Glauben an Jesus zu rufen, den Glauben an Jesus zu stärken, die Freude an Jesus zu fördern, zum Dienst für Jesus einzuladen. Ich würde mich freuen, wenn Du dabei hilfst, diesen Blog bekannt zu machen. Teile ihn in den sozialen Medien. Vielleicht gibt es Andere, die sich auch an den Einträgen erfreuen würden. 

Morgen, am Erntedanktag findet wieder um 10:30 Uhr unser Gottesdienst statt. Auch Jesus hat sich angemeldet. Tatsache ist: Er ist immer als Erster da und wartet auf alle, die interessiert sind, sich mit Ihm zu treffen. Bist Du dabei? Herzliche Einladung!

Freitag, 30. September 2016

Vertraue! (2)

Nachdem Paulus in Römer 11 ein Geheimnis Gottes gelüftet hat, bleibt ihm die Spucke weg. Er kann nur noch verwundert staunen. In den letzten Versen ermutigt er, Jesus zu vertrauen.

Gestern hatten wir aus Vers 33 gehört:
Versuche nicht, Gottes Wege zu erklären – vertraue Jesus!
In Vers 34 hatte Paulus zum Ausdruck gebracht
Versuche nicht, Gottes Denken zu verändern – Vertraue Jesus!

Aber damit nicht genug. In Römer 11:35 lesen wir:

Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm
wieder vergolten werde?
Paulus erinnert uns:
Versuche nicht, mit Gott zu verhandeln oder Ihn zu kaufen – vertraue Jesus!

Vielleicht kennen wir die Gedanken:
„Herr, wenn Du mich dieses Glücksspiel gewinnen lässt, dann verspreche ich Dir …“
„Herr, wenn Du mich gesund machst, dann fange ich an, Dir zu dienen!“
„Herr, wenn Du mich frei machst, dann werde ich für Dich leben!“

Vers 35 sagt: Wer hat Gott je so viel gegeben, dass Gott ihm etwas zurückerstatten müsste? Wer hat Gott je bezahlt, dass Gott liefern müsste? In Gott 1 Korinther 4:7 fragt uns Gott

„Was hast du, das du nicht empfangen hast?“

Gott braucht nichts von uns. Kein Versprechen, kein Geld, keinen guten Willen, keinen versprochenen Einsatz. Gott ist unkäuflich! Selbst unsere Sünden hat Jesus bezahlt ohne, dass Er von uns etwas gefordert hat und in Römer 8 fragt Paulus: „Wenn Gott nicht einmal Seinen eigenen Sohn für uns verschont hat, sondern ihn hingegeben hat - wie sollte er uns mit Ihm nicht alles schenken? Es ist dieselbe Lektion: Kein Markthandel mit Gott, sondern: Vertrauen auf Jesus

Schließlich beendet Paulus Römer 11 mit der Aussage in Vers 36:

Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle
Dinge; IHM sei die Ehre in Ewigkeit! Amen.

Versuche nicht, Gottes Ehre für Dich zu stehlen. Vertraue Jesus!

VON Jesus  … DURCH Jesus  und   FÜR Jesus: Darum gehört Ihm alle Ehre in Ewigkeit!

Sich selbst auf einen Sockel zu stellen ... Hoch von sich zu denken ... Jesus nicht in allem die Ehre zu geben ... DAS bedeutet, Ihm Ehre wegzunehmen, Ihm Ehre vorzuenthalten.
Aber warum würde das jemand tun? Warum würde jemand Jesus Seiner Ehre bestehlen und Seine eigene Ehre oder Verwirklichung suchen. Auch das hat wieder mit Vertrauen zu tun. Wenn ich Jesus vertraue, Seinen besseren Wegen, Seinen höheren Gedanken, dass Er segnet und beschenkt – kann ich mich ganz darauf konzentrieren, zu Seiner Ehre zu leben.

Er hat gesagt: Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt und wer sich selbst erniedrigt, den wird Gott erhöhen.  

Die größte Erhöhung, die größte Ehre für einen Christen ist es, so klein zu werden, dass man nur noch Jesus sieht! Vertraue Ihm!

Donnerstag, 29. September 2016

Vertraue! (1 von 2)

Im Auftrag Gottes hat Paulus in Römer 11:25-32 ein göttliches Geheimnis gelüftet. Darüber scheint er sprachlos zu werden. Wen wundert’s? Paulus schließt Römer 11 mit einigen Versen der Bewunderung. In jedem Vers steckt gleichzeitig der Ausruf: Vertraue Jesus!

O welche Tiefe des Reichtums
sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes!
Wie unergründlich sind seine
Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege! (Vs 33)

Gottes Geheimnisse sind allesamt besonders.

Versuche nicht, Gottes Wege zu erklären – vertraue Ihm!

Auch Gottes Wege mit uns sind manchmal geheimnisvoll und nicht immer von Anfang bis Ende erkennbar. Darum sagt Vers 33: „Wie unausforschlich sind seine Wege!

Trotz manch verschlungener Wege dürfen wir uns zurufen lassen: Vertraue Jesus und geh an Seiner Hand weiter. Das ist die richtige Entscheidung und der richtige Weg. Jesaja sagt: (55:9)

So hoch der Himmel über der Erde ist,
so viel höher sind meine Wege als eure Wege
und meine Gedanken als eure Gedanken.

Gottes Wege für uns sind nicht auf der Erde gebahnt, sondern soviel höher: im Himmel. Das Reißbrett für Dein Leben steht im Himmel und Gott ist der Architekt. Er plant, Er zeichnet, er entwirft – und alles ist am Ende richtig! Wie unausforschlich (viel besser) sind seine Wege!

Nicht nur Gottes Wege – auch Seine Gedanken sind höher und besser. Vers 34 sagt:  

Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt,
oder wer ist sein Ratgeber gewesen?

Versuche nicht, Gottes Denken zu verändern – Vertraue Ihm!

Gott braucht keine Ratgeber oder solche, die ihn korrigieren. Er ist vollkommen. Vollkommen sind Seine Gedanken und seine Fügungen.

Als Er die Erde schuf, sah Er sich alles an und kam zu dem Ergebnis: Perfekt! Könnten wir Gottes Denken verändern, würden wir verlieren! Besser lassen wir die Finger davon. Seine Gedanken sind immer besser als unsere. Auch hier heißt es: Vertrauen in Jesus  ... unsere Hand in der Hand Jesu – das ist immer das Beste und das Richtige!

Manchmal scheint es, als habe Gott den Gesamtplan Seines Werkes aus dem Blick verloren. Manchmal scheint es, als habe er uns als Einzelne aus dem Blick verloren. Manchmal sind Seine Wege und Gedanken so überirdisch, dass sie eine Weile keinen Sinn ergeben. Aber genau das sagen diese Vers: unausforschlich und ohne Bedarf nach Ratgebern.

Vertraue Jesus! Er weiß, was Er tut!

(Morgen: Vertrauen (2))

Mittwoch, 28. September 2016

Wieder was Neues gelernt

Es war zwar kein Hauptpunkt der Bibelstunde, die Stefan vergangenen Mittwoch über Hebräer 7 hielt, aber es waren doch Informationen, die neu und faszinierend für mich waren. Es ging um den Vorhang, der das Allerheiligste vom Heiligtum des Tempels trennte. Nach dem Historiker Josefus war der herodianische Tempel noch einmal 10 Ellen höher als der salomonische Tempel. Der Vorhang, der die beiden Räume im Tempel trennte, war demnach 18 Meter lang. Das ist eine unglaubliche Länge. Wenn man dann die Breite von  9 Metern und eine Dicke von 10 cm (!) hinzufügt, dann ist das eine gewaltige Schranke zwischen dem, was im Tempel begehbar war (Heiligtum) und dem Allerheiligsten. Josefus schreibt, dass der Vorhang wegen seiner Schwere durch Pferde auseinandergezogen werden musste. Und dieser Vorhang zerriss auf übernatürliche Weise! Nicht von unten, sondern von oben.

Mit dem Zerreißen des Vorhangs war eine neue Ära angebrochen: die Ära des neuen Bundes. Der alte Bund konnte ersetzt werden durch einen besseren Bund. Der neue Bund durch Jesus ist unersetzbar, unübertrefflich. Ewig! Ein Bund, der nicht mehr zu überbieten ist.

Am vergangenen Mittwoch fiel der denkwürdige Satz:

„Jesus hatte nichts Größeres zu tun,
als uns in die Herrlichkeit des Vaters zu führen!“

Was könnte es Größeres geben? NICHTS! Oder vielleicht doch? Gesundheit? Reichtum? Gebetserhörungen? Ein zufriedenes, erfülltes Leben? Ein Leben, das reiche Frucht bringt für Gottes Reich? … Alles erstrebenswert oder wünschenswert. Aber alles irgendwie an die Erde und unser Leben hier unten gebunden. Nicht zu vergleichen mit der Tatsache, dass Jesus uns in die Herrlichkeit des Vaters geführt hat. Von dieser Herrlichkeit dürfen wir manchmal hier auf der Erde schon einen Vorgeschmack bekommen. Manchmal dürfen wir sogar hier unten etwas sehen von der Herrlichkeit des Vaters im Himmel. Zugegeben: wir sehen wie durch einen Spiegel, aber schon das bringt uns zum Staunen und zu einer wachsenden Vorfreude.

Noch ein weiterer Gedanke aus der Bibelstunde von letztem Mittwoch. Es ging um Hebräer 7:25, wo  es heißt:

Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten,
die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, 
um für sie einzutreten.“

Mit einem Hinweis auf die Parallelstelle in Offenbarung 12:10 führte Stefan aus, wie Satan uns vor dem Thron des Vaters verklagt. Aber neben dem Thron des Vaters steht der Thron unseres „Anwalts“, Jesus. Er kommt für uns vor Gott und tritt für uns ein. Er verwirft die Anklage des Anklägers und erklärt, dass unsere Schuld bereits beglichen ist. Die Anklagen gegen Dich und mich im Himmel haben keine Chance. Zitat Stefan:

„Ich wünschte, der Teufel wäre ständig beschäftigt, mich vor Gott anzuklagen! Denn da habe ich einen Spitzenverteidiger und dann würde ich hier vielleicht mehr in Ruhe gelassen.“

Natürlich ist und war dieses Zitat nicht für die theologische Goldwaage gedacht, sondern ein Hinweis darauf, wie aussichtslos die Anklagen des Verklägers im Himmel sind und wie gründlich und siegreich unser Verteidiger ist.

Er kann auch uns vollkommen erretten,
die wir durch ihn zu Gott kommen,
weil er für immer lebt, um für uns einzutreten.“
(nach Hebräer 7:25)

Dienstag, 27. September 2016

Auf meinen Lippen …

In seinem Buch „Under His Influence“ (Unter seinem Einfluss) geht es Lloyd Pulley in Kapitel 3 darum, „Raum für den Herrn“ zu schaffen. Unter anderem stellt er die Frage: „Was ist auf meinen Lippen?“ Er schreibt:

„In Lukas 19:46 sagt Jesus: ‚Mein Haus soll ein Bethaus sein.’ Wenn nun Sein Zuhause in unseren Herzen ist, dann ist es verständlich, dass Jesus möchte, dass unsere Leben mit Gebet gefüllt sind. Ich glaube, dass viel von der Schwachheit und Ineffektivität, die wir heute im Leib Jesu vorfinden, direkt damit zusammenhängt, dass wir nicht mehr im Gebet auf den Herrn warten. Gebet ist ein Ausdruck unserer Abhängigkeit von Gott. Es ist die dringendste und wichtigste Tätigkeit eines jeden Christen. Gebet sollte unsere größte Freude sein, unser größtes Vorrecht, unsere größte Arbeit und unsere höchste Priorität.

Wenn Jesus in unseren Herzen regiert, dann wird Gebet auf unseren Lippen gefunden werden. Wie geht es also Deinem Gebetsleben?

Oft finden es viele von uns einfacher, zu arbeiten, als zu beten. Der Grund ist, weil wir lieber das tun, worin wir stark sind, als das, worin wir schwach sind. Gebet ist Schwachheit. Wir wissen einfach nicht, wie wir beten sollen, aber Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben um uns zu helfen.

Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe.
Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen,
wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein
mit unaussprechlichen Seufzern.
Der aber die Herzen erforscht,
weiß, was das Trachten des Geistes ist;
denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.
(Römer 8:26,27)

Ohne Seine Hilfe können wir nicht nach dem Willen Gottes beten. Jesus sagte: ‚Ohne mich könnt Ihr nichts tun.’ (Johannes 15:5) Darum werden unsere Gebetsleben davon profitieren, wenn wir lernen, was der Apostel Paulus davon verstand, sich auf Jesus zu verlassen: ‚Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus’ (Philipper 4:13). Eine Person mit Jesu Kraft ist zweifellos eine Person des Gebets. So, wie wir uns dem Heiligen Geist hingeben, wird Er uns stärken und unsere Leben mit Worten des Gebets füllen.“

Ermutigende Wort. Wir brauchen solche Ermutigungen und Erinnerungen, um dran zu bleiben an der Arbeit des Gebets, durch die Gott uns, Situationen und die ganze Welt verändern kann.

Montag, 26. September 2016

Unwiderruflich!

Dieses Wort hat irgendeinen Beigeschmach der Endgültigkeit. „Unwiderruflich“ klingt absolut. Da scheint es keine Grundlage für weitere Diskussionen mehr zu geben.

Das Wort „unwiderruflich“ finden wir in der Bibel. Römer 11:29 gehört seit langem zu meinen Lieblingsversen im Römerbrief. Paulus schreibt:

Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich!


Zunächst denkt Paulus bei dieser Aussage an die Erwählung Israels. Gott hielt und hält an Israel fest, komme, was wolle. Nichts kann Gott bewegen, Israel fallen zu lassen. Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

Aber sie haben so viel falsch gemacht ... so oft rebelliert ... bis heute kümmern sie sich nicht um Jesus. Bis heute stehen sie Ihm eher feindlich entgegen. Wäre das nicht Grund genug, Israel fallen zu lassen – sich ein anderes Volk zu suchen und nur noch durch die zu arbeiten?

Sicher wäre das Grund genug – wenn Gott ein Mensch wäre. Aber Gott ist Gott und Gott ist barmherzig. Gott offenbart über sich selbst, dass Seine Gnadengaben und Berufung für immer gelten.

Aber dieser Vers ist ja keine israelspezifische Aussage, sondern eine generelle Beschreibung des Wesens Gottes. Er gilt ja auch mir.

Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich.

Wie oft hab mir gesagt:
  • Jetzt hast Du es Dir mit Gott verdorben!
  • Jetzt hast Du schon wieder versagt!
  • Bruder und Schwester Soundso sind soviel begabter als Du!
  • Kann Gott mich noch lieben nach allem was ich getan habe, Ihn zu enttäuschen. Kann Er noch segenen? Kann Er mich noch gebrauchen?
Gottes Antwort lautet:

Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.

Und was ist, wenn ich nach meiner Bekehrung jahrelang in Sünde gelebt habe und ich es plötzlich erkenne und umkehren möchte?

Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich!


Durch Jeremia (31:3) sagt der Herr in einer schlimmen Phase zu Israel:

Ich habe dich je und je geliebt,

darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“


Durch Jesaja (54,10) sagt Gott ihnen:

Die Berge mögen weichen und die Hügel wanken,
aber meine Gnade wird nicht von dir weichen
und mein Friedensbund nicht wanken,
spricht der HERR, dein Erbarmer.

Auch wir Christen mögen viel falsch gemacht haben:
  • viel Porzellan zerdeppert haben
  • vielen Menschen weh getan haben
  • viel eckeligen Schmutz in uns versteckt haben
  • und viel verloren haben im Leben
Das alles, weil wir den Weg mit Jesus im Licht nicht so gegangen sind, wie wir es hätten tun sollen. Trotzdem gilt: Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich!

Wenn das kein Grund ist, in Dankbarkeit unserem treuen Herrn gegenüber immer wieder neu in Seine Hand einzuschlagen!

Sonntag, 25. September 2016

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext heute: 
Römer 12:1-3
 
1 Weil Gott uns solches Erbarmen geschenkt hat, liebe Geschwister, ermahne ich euch nun auch, dass ihr euch mit Leib und Leben Gott als lebendiges und heiliges Opfer zur Verfügung stellt. An solchen Opfern hat er Freude und das ist der wahre Gottesdienst. 
2 Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt!  
3 Aufgrund der Gnade, die Gott mir gegeben hat, warne ich jeden Einzelnen von euch: Denkt nicht höher von euch, als es angemessen ist, und seid besonnen! Maßstab dafür ist der Glaube, von dem Gott jedem ein bestimmtes Maß zugeteilt hat.
Im Gottesdienst benutzen wir meist die Schlachter Übersetzung. 
Aus Copyrightgründen ist hier der leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen. 
(Quelle: HIER) 
 
Die Predigt kann Anfang der Woche HIER runtergeladen
oder online angehört werden!  
 
Anbetung
Predigt
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst 
Einladung zu Mittagessen & Gemeinschaft
Beginn: 10:30 Uhr 
Wir freuen uns auf Dich!   

Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)   
57290 Neunkirchen-Zentrum 

Anbetung heißt, Gott das Beste geben, was er uns gegeben hat.
Oswald Chambers) 
 
Der Tod wird mein Tor sein 
in die vollkommene Gemeinschaft mit Jesus Christus, 
in die unaufhörliche Freude über sein Heil 
und in die ewige Anbetung dessen, 
der sein Leben für mich gegeben hat 
und der mich in seiner unerschöpflichen Gnade und Geduld 
festgehalten hat in seiner starken Hand. 
(Detlev Fleischhammel)