"Die allerdunkelsten Wege Gottes, die wir hier am wenigsten verstehen, werden einmal in der Ewigkeit im allerhellsten Licht seiner ewigen Liebe strahlen." (Friedrich von Bodelschwingh)

Samstag, 25. Oktober 2025

Was das Herz bricht

Symbolbild; CC BY-SA 4.0
Immer wieder mal, wenn ich eine neue Andacht einstelle, fällt mein Blick auf die "Unerreichte Volksgruppe des Tages". Dann steigt ein Gebet zum Vater im Himmel auf, dass Er Arbeiter sende in Seine Ernte. Meistens öffne ich meine App, um einige Momente gezielt für die jeweilige Volksgruppe zu beten.

Oft bricht es mir fast das Herz, wenn ich die Informationen lese. Kürzlich, zum Beispiel, ging es um die Zhugqu, ein Volk in den Bergen Tibets. Ihre Zahl ist klein, 45,000 Menschen; ihre Religion ein Gemisch aus Buddhismus und Volksglauben. Diese gesamte Volksgruppe wurde nie, zu keiner Zeit, mit dem Evangelium erreicht. Die meisten wissen nicht einmal, dass das Christentum als Religion existiert. Christliche Dörfer oder Gruppen gibt es rundum keine in der Region, ebenso wenig irgendwelche Berichte über irgendwelche christlich-missionarischen Aktivitäten. Gibt es nicht und hat es nie gegeben! Weder ist ein einziger Christ dieser Volksgruppe im In- oder Ausland bekannt, noch gibt es irgendeine Organisation / Mission, die diese Volksgruppe "adoptiert" hätte, um sich gezielt zu bemühen, Arbeiter nach Tibet ins Erntefeld zu senden. Eine Bibel in der Sprache des Volkes gibt es nicht, nicht mal ein Neues Testament.

In der Offenbarung lesen wir die herrlichen Verse:

"Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!" (Offenbarung 7:9-+10)

Diese Verse versprechen, dass Menschen aus dem Volk der Zhugqu im Himmel sein werden. Allerdings ist in den letzten 2000 Jahren niemand von ihnen dazu gestoßen. Wie hätten sie sollen? Keine Bibelübersetzung, keiner, der zu ihnen geht, niemand, der Arbeiter sendet, nicht einmal eine Organisation, die sich die Sendung zum Ziel gesetzt hat.

Als Jesus nach Jerusalem einritt, hat Er über die Stadt geweint! Über ihre Herzenshärte, ihre Blindheit in der Gegenwart des Lichts und Ihre Rebellion im Angesicht der Gnade Gottes.

Sollte Jesu Barmherzigkeit weggeschmolzen sein? Sollte sich Sein Herz für die Menschen, für die Er starb und überwunden hat, geändert haben? Sollten Ihm die, die bisher übersehen wurden, weniger am Herzen liegen als solche, die bisher gut versorgt wurden? Sollte Er nicht weinen über die, die in der Irre gehen, ohne Licht und Warnung? Die Schrift offenbart uns das Herz Jesu,

"welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen!" (1 Timotheus 2:4)

Bob Pierce, der Gründer von World Vision schüttete sein Herz vor Gott aus mit dem Gebet:
"Lass mein Herz von den Dingen zerbrochen werden, die dein Herz zerbrechen!"

Wenn wir Jesusjünger ein solches Gebet von Herzen mitbeten können, dann wird es bald keine unerreichten Volksgruppen mehr geben, bald keine Sprache mehr existieren, deren Lobpreis im Himmel nicht gehört wird.

Freitag, 24. Oktober 2025

Frühgebet

Heute ist einer der schönsten Starts in einen Tag der ganzen Woche. Er beginnt meist nach der kürzesten Nacht der Woche, aber er beginnt fast unübertrefflich. Um 6 Uhr früh treffen wir uns mit einigen Frauen und Männern der Gemeinde zum Frühgebet in der Teeküche unseres Gemeindehauses. Wir sitzen um einen großen Tisch herum – in der Regel mit unserer ersten Tasse Kaffee oder Tee vor uns und – zugegeben – vielleicht mit dem ein- oder anderen verschlafenen Auge. Fast alle müssen vor 5 Uhr aufzustehen, sei es um etliche Kilometer abzuspulen und rechtzeitig da zu sein, um Kaffee zu kochen oder sich um das (anschließende) Frühstück zu kümmern. Frühgebet um 6 Uhr morgens bedeutet für alle von uns eine kurze Nacht.

Die wenigen Lieder, mit denen wir dann eine Zeit der Anbetung beginnen, sind nicht CD reif, ‚ölen’ aber unsere Stimmen, unsere Herzen und erfreuen das Herz Gottes. Bevor die Freude Gottes unsere Herzen entzündet, bereiten wir Ihm Freude durch eine Zeit der Anbetung.

Warum? Hunger und Durst nach Jesus! Hunger und Durst danach, den Tag mit Ihm zu beginnen. Ich bin genügend Menschen begegnet, denen man anmerkt, dass es ihnen nicht leicht fällt, früh aufzustehen, um täglich eine persönliche Zeit mit Jesus zu verbringen. Aber sie tun es trotzdem, in Gemeinschaft oder alleine, denn sie haben Hunger und Durst! Ich bin aber weit mehr Menschen begegnet, denen man anmerkt, dass sie keinen Hunger haben nach dem Brot des Lebens - nach Jesus; und nach dem Wasser des Lebens - dem Geist Gottes. Glaubt mir: man merkt es!

In der Bibel finden wir eine Vielzahl von Versen, die uns ermutigen, Gott in der Frühe des Tages zu suchen. Dort steht nichts von Frühgebet, aber davon den Herrn zu suchen ... sich mit Jesus zu treffen. Das bedarf sicher ein gewisses Maß an Disziplin am Abend zuvor und ein hohes Maß an Hunger und Durst nach Jesus. Aber Segen folgt sicher.

1. Mose 19,27Abraham aber begab sich früh am Morgen zu dem Ort, wo er vor dem Herrn gestanden hatte.

1. Mose 28,18: Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze. (Ein Zeichen der Begegnung mit – und Hingabe an Gott)

2. Mose 19,16: Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und es ertönte ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern. (Zeichen des Redens und der Gegenwart Gottes)

2. Mose 24,4Da schrieb Mose alle Worte des Herrn nieder. Und er stand früh am Morgen auf und errichtete einen Altar unten am Berg und zwölf Gedenksteine für die zwölf Stämme Israels.

Josua 6,15Am siebten Tag aber machten sie sich früh auf, bei Anbruch der Morgenröte, und sie zogen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt; nur an diesem Tag zogen sie siebenmal um die Stadt. (anschließend erlebten sie eine mächtige Manifestation der Herrlichkeit Gottes)

Richter 6,38: Und es geschah so; denn als er am anderen Morgen früh aufstand und das Vlies ausdrückte, da konnte er Tau aus dem Vlies pressen, eine ganze Schale voll Wasser. (Das war eine gewaltige Begegnung mit Gott)

Richter 21,4Am anderen Morgen aber machte sich das Volk früh auf; und sie bauten dort einen Altar und opferten Brandopfer und Friedensopfer.

1. Samuel 1,19Und am anderen Morgen machten sie sich früh auf und beteten an vor dem Herrn.

Hiob 1,5Wenn dann die Tage des Festmahls zu Ende waren, ließ Hiob sie holen und heiligte sie; er stand früh am Morgen auf und brachte Brandopfer dar für jeden von ihnen; denn Hiob sagte sich: Vielleicht könnten meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt haben! So machte es Hiob allezeit. (Er tat es um des Seelenheils seiner Kinder willen)

Hesekiel 12,8Aber am Morgen früh erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Markus 1,35Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.

Lukas 21,38: Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.

Lukas 24,1Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen. (sogar den – vermeintlich – toten Jesus suchten sie in aller Frühe auf)

Die Zeit am Morgen, wenn der Tag noch unverbraucht vor uns liegt, ist sicher eine besondere Zeit, Gott zu suchen und geistlich gesättigt zu werden - egal ob gemeinsam mit anderen oder alleine. Natürlich kostet es. Aber es ist es wert! Freitagmorgen gehört zu den Favoriten meiner Woche.

Wenn Du dies liest, wird das heutige Frühgebet vermutlich bereits beendet sein. Aber für nächste Woche laden wir Dich herzlich ein, um 6:00 Uhr in der Teeküche dabei zu sein.
 
Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, dass du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, dass dir all mein Tun und Leben gefalle.
(Luthers Morgensegen)
 

Donnerstag, 23. Oktober 2025

Das wachsende Mysteriums des Glaubens

Jesus sucht "Glauben" auf der Erde! Er erwartet Glauben. Aber als Nachfolger Jesu kämpfe ich damit, zu glauben - oder vielmehr: Ich kämpfe mit meinem Unglauben – wie der Vater in Markus 9, der Jesus bittet: "Wenn du etwas kannst …" so sagte er zu Jesus. Auf Jesu Verwunderung hin schreit er verzweifelt: "Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben!" Gestern hatten wir uns gefragt: Wie groß - oder vielmehr, wie klein war sein Glaube wohl?

Oder der Glaube der kleinen Gemeinde, die anhaltend gebetet hatte, dass Petrus aus dem Gefängnis entlassen – und nicht enthauptet würde. Als Gott ihr Gebet erhörte, konnten sie es nicht glauben, dass er tatsächlich frei war. Mit wie viel – oder wie wenig –  Glauben hatte man wohl gebetet?

Kürzlich wurde meine Aufmerksamkeit auf zwei weitere Bibelstellen gelenkt. Der, von dem Jesus in Lukas 7:28 sagt: „Unter denen, die von Frauen geboren sind, gibt es keinen größeren Propheten als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.“ – dieser Johannes hatte zuvor Jesus bezeugt, hatte von sich weg- und auf Jesus hingewiesen. Er hatte Jesus getauft. Jetzt saß er wegen seines Glaubens im Gefängnis und Zweifel überfielen ihn. Er schickte zwei seiner Jünger zu Jesus mit der Frage: „Bist du derjenige, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?“

Jesus schickt die Jünger ohne Kritik zurück, mit einer klaren Antwort und sagt gleichzeitig lobende, wohlwollende Worte über den Täufer zu dem Volk. Selbst geistliche „Koryphäen“ kämpften in ihrem Glauben mit Zweifeln. Die halten Jesus allerdings nicht ab, ihnen in ihren Zweifeln zu begegnen und sie zu segnen.

Auch dem zweifelnden Thomas begegnet Jesus nicht mit Kritik. Thomas war am (scheinbaren) Ende seines Glaubens angekommen. Doch bevor alles zerbrach, begegnet ihm Jesus und bietet ihm sogar an, seine Hände in die Wundmale und die Speerwunde zu legen.

Schließlich die Begebenheit, als die Tochter des Jairus starb. Er war im Glauben zu Jesus gekommen, dass der Herr seine Tochter heilen würde. Aber Jesus war aufgehalten worden, das Mädchen war gestorben und der Vater verzweifelt. In diese Verzweiflung hinein sagt Jesus zu ihm: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden! (Lukas 8:50)

Hat er geglaubt? Nachdem Jesus seine Tochter von den Toten auferweckt hatte, heißt es (Lukas 8:56): “Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.“

So riesig kann ihr Glaube nicht gewesen sein, wenn sie sich nach dem Handeln Jesu „entsetzten“. Aber ein Maß an Glauben hatten sie, denn sie ließen Jesus auch zum Bett ihrer toten Tochter. All das ermutigt mich in meinen schwachen Glaubensstunden – und Dich hoffentlich auch! Jesus sieht selbst den Glaubensfunken in unseren Herzen – und reagiert. Jesus kennt unsere Schwächen, Kämpfe, Fragen und Zweifel – und handelt trotzdem.

Hudson Taylor sagte einmal: Nicht großen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen großen Gott. Da hat er Recht. Nicht auf uns kommt es an, sondern auf unseren großen Gott!

Mittwoch, 22. Oktober 2025

Das "Mysterium" des Glaubens

Ich lese mal wieder in der Bibel und stolpere über dieses mysteriöse Ding, das sich jeder Christ wünscht und von dem man in der Regel immer meint, zu wenig zu haben. Dieses mysteriöse Ding, das man "Glauben" nennt - und ich komme ins Nachdenken - auch über meine Zweifel.

Der Herr sucht "Glauben" auf der Erde - Er erwartet Glauben. Und ich als Nachfolger Jesu erwarte das auch. Ich kämpfe damit, zu glauben - oder vielmehr: ich kämpfe mit meinem Unglauben. Da war dieser Vater, von dem die Bibel berichtet. Er wollte, dass Jesus seinen Sohn gesund machen würde. "Wenn du etwas kannst …" sagte er zu Jesus. Und auf Jesu Verwunderung hin schreit er verzweifelt: "Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben!" Jesus hilft ihm! Wie groß - oder vielmehr, wie klein sein Glaube wohl war?

Ein anderer Bericht spricht von vier Freunden, die einen gelähmten Kumpel zu Jesus tragen. Weil der Hauseingang des Hauses, in dem Jesus gerade predigt, mit Menschen "dicht" ist, decken sie kurzerhand das Dach ab und lassen den Kranken hinunter. Als Jesus ihren Glauben sieht, heilt Er den Gelähmten. Wie groß der Glaube der Männer wohl war?

Ein Ausländer, Soldat der Besatzungsmacht, kommt zu Jesus und bittet um Heilung seines Knechtes. Den hat er aber krank und viele Kilometer entfernt zurückgelassen. Er bittet Jesus also um eine Art "Fernheilung" - und das als Ausländer, der von den Einheimischen nicht gern gesehen ist. Aber Jesus sieht seinen Glauben - und heilt durch Sein Wort. Wie groß der Glaube des Soldaten wohl war?

Und schließlich sitzt da einer der Kirchenführer im Knast. Seine Freunde beten zu Gott, dass dieser ihren Leiter befreit. Gott erhört und sorgt dafür, dass der Kirchenmann aus dem Gefängnis kommt. Als er an der Tür des Versammlungsplatzes klopft und um Einlass bittet, macht man ihm vor Verwunderung gar nicht auf. Man glaubt einfach nicht, dass der Geistliche tatsächlich in Freiheit ist - obwohl man doch darum gebetet hatte. Mit wie viel Glauben hatte man wohl gebetet?

Allein die Tatsache, dass sich Menschen die Zeit nehmen, im Gebet mit Gott zu reden, drückt ein Maß an Glauben aus. Man hätte das Beten ja auch lassen können. Aber nein, man setzt den Funken Glauben ein, den man hat und tritt mit Gott in Verbindung.

Wahre Worte! Wer immer das bisschen Glauben, das ihm geblieben ist, auf einen großen Gott fokussiert, der wird Wunder erleben. Sei nicht frustriert über deinen kleinen Glauben. Komm mit deinem kleinen Glauben zu Jesus, dem allmächtigen Gott, und sieh mal, was Er draus macht!

Dienstag, 21. Oktober 2025

Herrliche Tatsachen aus Psalm 55

 Psalm 55:

Vs 17: Ich aber will zu Gott rufen und der HERR wird mir helfen.
TATSACHE: Ich rufe – der Herr wird helfen!

Vs 18: Abends und morgens und mittags will ich klagen und seufzen; so wird er meine Stimme hören.
TATSACHE: Ich seufze – der Herr wird hören!

Vs 20: Gott wird hören und sie demütigen, er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her.
TATSACHE: Der Herr sitzt auf dem Thron – Er wird handeln!

Vs 23: Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.
TATSACHE: Ich werfe mein Anliegen auf den Herrn – Er wird versorgen und mich nicht wanken lassen!

Vs 24: Ich aber hoffe auf dich.
TATSACHE: Ich hoffe auf Gott – und habe jeden Grund dazu!

DANKE, JESUS!

Montag, 20. Oktober 2025

Heute! - Herzliche Einladung!

CCFG Männerabend - 19:30 Uhr!

Was? - DU bist gesegnet?

Was? DU bist gesegnet?

Mit Sicherheit JA! Egal, wer Du bist, egal, wo Du wohnst, egal, wie Du Dich fühlst, egal, was Du glaubst! 

DU BIST GESEGNET! Wenn Du Dir das beim besten Willen nicht vorstellen kannst, lass es mich wissen. Schick mir eine (anonyme) Mail über das Kontaktformular im Seitenfenster oder hinterlasse einen öffentlichen Kommentar unter dem Blog. Dann kriegst Du eine zusätzliche Mail von mir.

Wer an Jesus Christus glaubt, das heißt, wer Sein Kind ist, der erhält noch eine ganze Reihe zusätzlicher Segnungen erhalten. Epheser 1:3 ruft uns zu, Gott zu preisen, denn:

"Er hat uns gesegnet mit jedem geistlichen Segen im Himmel durch Christus."

Wer bist Du in Christus?  GESEGNET!  REICH GESEGNET!

  • Gesegnet, weil Er Dich erwählt und vorherbestimmt hat zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade in Christus (Epheser 1:4-6)
  • Gesegnet, weil Er Dir Vergebung und Befreiung geschenkt hat in Christus (Epheser 1:7-8)
  • Gesegnet, weil Er, Christus, Dein Herr, herrschen wird über alles im Himmel und auf Erden (Epheser 1:9-10)
  • Gesegnet, mit einem herrlichen Erbe durch Christus  (Epheser 1:11-12)
  • Gesegnet, durch die Versiegelung mit dem Heiligen Geist  in Christus  - bis auf den Tag der Erlösung  (Epheser 1:13-14)
  • Gesegnet, weil Er, Christus, uns zum Lob Seiner Herrlichkeit bestimmt hat (Epheser 1:14)
Gott hat Dich reich gesegnet und bestimmt, zum Lob Seiner Herrlichkeit zu sein.

Allein das zum Lebensinhalt zu haben, wird uns Christen erfüllen und erfreuen!

Sonntag, 19. Oktober 2025

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!


Psalm 12:9-13
 
9 Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!
10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!
11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!
12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!
13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!
 
 
Herzliche Einladung zum Gottesdienst

Anbetung - Gebet
Predigt - Abendmahl

Gemeinschaft - Mittagessen

Wir freuen uns auf dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr

Sonntagszitat

Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens! 
Wo Hass ist, lass mich Liebe säen; 
wo Unrecht, Verzeihung; wo Zweifel, Glaube; 
wo Verzweiflung, Hoffnung; wo Finsternis, 
Licht und wo Trauer, Freude.
(Franz von Assisi)