„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 26. März 2011

Morgen im Gottesdienst - ACHTUNG SOMMERZEIT!

Offenbarung der Herrschaft Gottes

Jesaja, Kapitel 24:1 - 25:8 

Schwerpunkte:(was ganz Tolles!)
10:30 Uhr - CCFG - NK - Zeppenfeld  
Paralleles Kinderprogramm!
HERZLICH WILLKOMMEN!

Aufgeben?

Ich bin (fast) sicher, dass jeder, der diese Zeilen liest, irgendwann in der Versuchung gestanden hat, aufzugeben. Ob das ein Projekt war, ein Fußballspiel, in dem es nach 80 Minuten 0:3 stand, das Erlernen einer Sprache oder das Verstehen einer mathematischen Formel. Irgendwann steht man vor der Frage: Aufgeben oder Weitermachen?

Auch auf unserem Weg mit Jesus stehen wir manchmal vor der Frage: Gebe ich auf oder kämpfe ich weiter. Vielleicht, wenn es um die Stille Zeit am Morgen geht – oder um Sieg über die Bitterkeit im Herzen – oder um das Ablegen der Sünde, die uns ständig umstrickt. Es gibt Zeiten, die uns geistlich so ermüden, dass Aufgeben das Einfachste zu sein scheint. Dennoch versuchen wir, weiter zu machen. Und das nicht ohne Grund. In Galater 6:9 sagt uns Gott durch Paulus:
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn  
zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

Nicht zu ermatten wird zu einer positiven Ernte führen. Und was tun wir, wenn der Frust und Kraftlosigkeit doch unsere Ausdauer bedrohen und den Gedanken ans Aufgeben aufkommen lassen? Auch darauf antwortet Gott, durch Jesaja 40:29-31:

Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Gott ruft uns immer wieder zu: Gib nicht auf. Klammere Dich an mich, den Allmächtigen, die Quelle der Kraft. Mit einem Zitat sollen diese Verse noch unterstrichen werden:
Überwinder geben NIE auf!
Wer aufgibt, wird NIE zum Überwinder!

Und wer eine bildliche Illustration zum besseren Verständnis braucht, klicke einfach auf:

Freitag, 25. März 2011

Tyrannen

Ein Tyrann ist ein Gewaltherrscher. In diese Kategorie fallen Hitler, Stalin, Pol Pot, Idi Amin und andere Brutalos. Tyrannen üben ihre Macht unrechtmäßig aus und haben sie sich möglicherweise sogar widerrechtlich zugelegt. Zur Rechtfertigung der Männerwelt sei erwähnt, dass es auch eine weibliche Form gibt: tyrannissa. Hört sich vielleicht lieblicher an – ist es aber nicht!

Nicht nur in der Politik ist ein Tyrann eine ungeliebte Person, die mit vielen negativen Eigenschaften ausgestattet ist. Auch im nichtpolitischen Bereich reden wir bei machthungrigen Menschen oder unnachsichtigen Chefs von Tyrannen. Selbst dickköpfige Kleinkinder werden als „kleine Tyrannen bezeichnet.“

Es gibt einen Obertyrann, den Tyrann aller Tyrannen. Gottes Gegenspieler, Satan, ist ein Tyrann der ersten Klasse. Er ist ein Gewaltherrscher, ein Brutalo. Er ist machthungrig und unnachgiebig. Und er möchte dein Leben bestimmen. Wenn Du Jesus gehörst, hat er grundsätzlich kein Recht dazu. Wenn Du Jesus NICHT gehörst, hat er das Recht. Satans Machtansprüche werden aber in dem Moment gebrochen, in dem Du Dein Leben Jesus schenkst! Beeil Dich, Satans Machtansprüche in Deinem Leben brechen zu lassen!

Obwohl jedem, der Jesus nachfolgt, die Türe in die Freiheit von jeglicher Tyrannei geöffnet ist, tauchen viele Christen nicht ein in die Freiheit der Kinder Gottes. Sie leben in einem Gefängnis, dessen Türen und Fenster durch den Sohn Gottes selbst geöffnet wurden und gehen nicht hinaus. Somit leben sie freiwillig unter der Tyrannei eines entmachteten Brutalo.

Gottes Wort ruft uns in 1 Johannes 4:4 zu:
Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden,
weil der, welcher in euch ist
größer ist als der, welcher in der Welt ist.

In diesem Vers stehen die Fakten:
  • Jesusjünger SIND „aus Gott“. Sie HABEN Sein Leben in sich!
  • Jesusjünger SIND Überwinder
  • Jesus in ihnen ist größer (stärker) als Satan.

Das bedeutet nicht, dass Jesusjünger nicht mehr sündigen oder fallen können. Es bedeutet auch nicht, dass sie Satan keinen Raum in ihrem Leben geben können. (Epheser 4:27) Es bedeutet jedoch, dass die unwiderstehliche Macht Satans gebrochen ist. In Jesaja 25:5 preisen die Erlösten mit sehr passenden Worten ihren Retter:
„Du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang!“ 

Das ist das Werk Jesu. ER dämpft den Triumphgesang der Tyrannen. Gibt es noch solche, die in Deinem Leben Macht beanspruchen, die ihnen nicht zusteht? Denk dran, meditiere darüber, erinnere Dich immer wieder: „Größer ist der, der in Dir ist, als der, welcher in der Welt ist.“  Immer, wenn sich der unberechtigte Machtanspruch des Tyrannen meldet, preise den Namen dessen, der den Siegesgesang des Tyrannen dämpft: JESUS!

Donnerstag, 24. März 2011

Lieber reich und gesund als arm und krank ...

Der scherzhaft Spruch „Lieber reich und gesund als arm und krank“ bringt zum, Ausdruck, wonach uns der Sinn steht. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich diese Gleichung unter Umständen auch für mein Leben übernehmen. Bereits der Theologe und Philosoph, Thomas von Aquin, stellte fest: „Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück“. Verschiedene Gruppierungen innerhalb der christlichen Kirche haben diese Lebensphilosophie aufgegriffen und versucht, sie irgendwie zu begründen. Als Demonstration ihrer „Wahrheit“ prangen an ihren Fingern teure Ringe und ihre privaten Transportmittel bewegen sich auf den Strassen und in der Luft.

Menschen, die sich das Leben Jesu zum Vorbild nehmen, leben anders. Wer die persönliche Verbindung mit Gott durch Jesus Christus gefunden hat, ist am Ziel angekommen. Er hat das ultimative Glück gefunden. Reichtum, Gesundheit und Erfolg können immer noch erfreuen, aber sie sind nicht mehr notwendig zur Freude. Der Prophet und König, David, der mehr Reichtum hatte als vermutlich alle, die diese Zeilen lesen, schreibt in Psalm 16:11: „Du führst mich den Weg zum Leben. In deiner Nähe finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück.“ (GNB)

Ungetrübte Freude findet ein Mensch lediglich in der Gegenwart Gottes. Ewiges Glück kommt allein als Geschenk aus Gottes Hand.

„Mit Freuden ernten“ ist ein Buch, das ich z. Zt. beim Strampeln im Fitness Center lese. Es enthält 35 Kurzbiographien von Frauen und Männern, denen Reichtum und Gesundheit nicht vergönnt waren, die aber trotzdem in ihrer Beziehung mit Jesus Freude und Glück fanden – mehr als andere, die sich für zu aufgeklärt hielten. Drei Beispiele:

  • Corrie ten Boom, eine holländische Christin, die sich für Judfen einsetzte, überlebte den Holocaust nur knapp. Sie erfuhr, dass Jesu Liebe tiefer als alle Tiefen geht und in aller Not ein tragendes Fundament bietet.
  • Wang Mingtao, ein chinesischer Christ, überlebte 23 Jahre in schwerstem Straflager im kommunistischen China. Als er starb, war sein Leben von unsagbarem Leiden gezeichnet und er war fast völlig erblindet.
  • Adolf Storz war Sportler, seit 4 Jahren verheiratet und hatte eine kleine Tochter, als ein Motorradunfall ihn für den Rest seines Lebens querschnittsgelähmt ans Bett fesselte. Medikamente waren teuer, eine Rente bekam er nicht und die Familie verarmte. In dieser Not begegnete ihm Jesus. Adolf Storz wurde in seiner Krankheit und Armut unzähligen Menschen zum Trost und zur Ermutigung. Seine Aussage war: „Denkt an die Ewigkeit! Sonst seid Ihr bei allem Glück und aller Gesundheit die Allerärmsten.“
„Lieber reich und gesund als arm und krank.“ Wirklich? Jesus lehrt: „Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?“ (Mt 16:26 LÜ)

Gott verspricht uns kein irdisches Leben in Reichtum und permanenter Gesundheit. Aber er verspricht uns seine Gegenwart, Hilfe, Freude, seinen Trost und Rat.

Ich für meine Person bevorzuge das Motto: Lieber noch Wünsche offen und nahe bei Gott als wunschlos (un-)glücklich und ohne Gottes Gegenwart.“ Dieses Motto hat sich bei unzähligen Christen bewährt. Noch Fragen? Schreib doch mal!                                  (Wdh v. 23.1.2010)

Mittwoch, 23. März 2011

Warten

Jeder von uns kennt diese öden Zeiten. Man hat sich verabredet und trifft pünktlich ein. Und dann sitzt man da und wartet. Und wartet! UND WARTET! Irgendwann geht einem durch den Kopf, wie viel kostbare Zeit man verloren hat durch das elende Warten auf den anderen, der, wie sich herausstellt, den Termin verpennt hat.

Eine andere Art des Wartens ist die auf Antwort. Als unser Sohn sich kurz vor Schulende im Ausland aus Übersee bei 40 oder mehr Firmen um einen Ausbildungsplatz bewarb, kamen irgendwann die Antworten aus Deutschland. Alles was uns erreichte, waren Absagen. Aber nicht alle Firmen machten sich die Mühe, zu antworten. Und so wartete man jeden Tag auf Post, jeden Tag auf einen Brief mit guter Nachricht. Aber das Warten war vergebens. Der Brief mit der guten Nachricht kam nie an.

Kürzlich nahm ich an einem Missionsgebetskreis teil, in dem einige der Teilnehmer auch in einem Prozess des Wartens stehen. In dem Zusammenhang fiel das Zitat:
„Die Zeit, in der wir auf Gott warten, ist keine vergeudete Zeit!“

Man, habt Ihr das gehört? Hier noch einmal: „Die Zeit, in der wir auf Gott warten, ist keine vergeudete Zeit!“ Das ist ein Zitat der ersten Liga, gerade weil es so aktuell ist in unserem Leben. Stille zu werden, alles andere ruhen zu lassen, abzustellen, abzuschalten und auf Gott zu warten ist keine vergeudete Zeit. Im Gegenteil. Gott fordert uns auf, auf Ihn zu warten. In Klagelieder 3:26 heißt es:
Gut ist's, schweigend zu warten auf die Rettung des Herrn.

Der Anfang des Wartens ist auch gar nicht so schwer. Es ist ganz angenehm, dem Herrn unsere Anliegen zu nennen und uns dann vertrauensvoll zurückzulehnen und zu warten. Nur – was tun, wenn sich die Antwort hinzieht? Wird Er sich tatsächlich aufmachen und sich um mein winziges Anliegen kümmern? Lohnt sich meine Geduld? In Sprüche 10:28 gibt Gott selbst die Antwort darauf:
Das Warten der Gerechten wird Freude werden;
aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.

„Die Zeit, in der wir auf Gott warten, ist keine vergeudete Zeit!“  Selbst dann, wenn Gott in Seiner unermesslichen und manchmal unergründlichen Weisheit die Antwort ein wenig warten lässt. Warten auf Gott bedeutet, dass unsere Augen und Herzen auf Ihn gerichtet sind. Das wiederum verursacht Zuversicht, Geborgenheit und Geduld in unserem Herzen. Es ist die Zeit, in der wir ohne Gott warten, die schwer oder verloren ist, „wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.“ (Psalm 32:10)

Dienstag, 22. März 2011

Die ziemlich intelligente Fliege

Das nicht immer die Menge Recht hat, zeigt folgende Fabel aus der Feder von James Thurber.

Eine große Spinne hatte in einem alten Haus ein schönes Netz gewoben, um Fliegen zu fangen. Jedes Mal, wenn eine Fliege sich auf dem Netz niederließ und darin hängen blieb, verzehrte die Spinne sie schleunigst, damit andere Fliegen, die vorbeikamen, denken sollten, das Netz sei ein sicherer und gemütlicher Platz. Eines Tages schwirrte eine ziemlich intelligente Fliege so lange um das Netz herum, ohne es zu berühren, dass die Spinne schließlich hervor kroch und sagte: „Komm, ruh dich ein bisschen bei mir aus.“ Aber die Fliege ließ sich  nicht übertölpeln. „Ich setze mich nur an Stellen, wo ich andere Fliegen sehe“, antwortete sie, „und ich sehe bei dir keine anderen Fliegen.“ Damit flog sie weiter, bis sie an eine Stelle kam, wo sehr viele Fliegen saßen. Sie wollte sich gerade zu ihnen gesellen, als eine Biene ihr zurief: „Halt, du Idiot, hier ist Fliegenleim. Alle diese Fliegen sitzen rettungslos fest.“ „Red keinen Unsinn“, sagte die Fliege. „Sie tanzen doch.“  Damit ließ sie sich nieder und blieb auf dem Fliegenleim kleben wie all die anderen Fliegen.  Moral: Der Augenschein kann ebenso trügerisch sein wie die Sicherheit, in der man sich wiegt.

Sicher liegt in dieser kurzen Geschichte auch eine Lektion für unser Leben. „Ich setze mich nur an Stellen, wo ich andere Fliegen sehe.“  Das soll Sicherheit, Korrektheit, Legitimität ausdrücken. Ganz nach dem Motto: „So viele Kunden können sich nicht irren.“  Falsch!

Die Bibel macht deutlich, dass der Weg der Menge immer vorsichtig zu beurteilen ist. Jesus sagt uns in Matthäus 7:13:
Geht ein durch die enge Pforte!
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit
der ins Verderben führt;
und viele sind es, die da hineingehen.

Dass viele am selben Platz sitzen und dabei so aussehen, als würden sie fröhlich tanzen, ist trügerischer Augenschein. Dass die Menge eine Behauptung aufstellt, macht die Behauptung nicht zur Tatsache. Nie ist Masse ein Garant für Wahrheit gewesen und wird es nie werden. Das scheinbar fröhliche Tanzen der Menschheit ist eher ein verzweifeltes Umherirren und ein Suchen nach (Aus-)Wegen. Oder, im Wortlaut der Bibel: Ein Haschen nach Wind

Wie schaffe ich es, dem „Fliegenleim“ des Feindes nicht zum Opfer zu fallen? Es gibt eine relativ einfache Lösung: Nicht nach dem trügerischen Augenschein zu urteilen und nicht mit der Menge treiben. Auch hier hat Gott uns den gefahrenlosen Weg beschrieben:

Wie wird ein junger Mann (Mensch) seinen Weg unsträflich gehen?
Indem er ihn bewahrt nach deinem Wort! (Psalm 119:9)

Geh in dieser Woche nicht dem Feind „auf den Leim.“ Schwimm nicht mit dem Strom. Lass Dich nicht durch „Menge“ beeinflussen. Gleiche nicht der „ziemlich intelligenten Fliege,“ sondern vielmehr dem voll intelligenten Hausbauer. Er baute sein Leben auf das Fundament des Wortes Gottes und überwand alle Stürme des Lebens.

Montag, 21. März 2011

Frühlingsanfang

Ich bin ein Frühlingsmensch! Frühling ist meine Jahreszeit. Die Kälte weicht. Das Graue des Herbstes liegt weit zurück. Die Farblosigkeit des Winters kann sich nicht mehr halten. Seit Wochen brechen Gottes Farbtupfer überall auf in Seiner Natur. Blumen beginnen zu blühen, Bäume zu knospen, zartes Grün zeigt unmissverständlich an: Leben, Licht und Wärme werden in den nächsten Monaten zunehmend die Stunden des Tages übernehmen.

Das Leben in der Natur, das unsere Sinne erfreut, kann uns als göttlicher Fingerzeig dienen.
Wenn wir die bunte Vielfalt in unseren Gärten sehen, werden wir erinnert, dass Gott eine noch buntere, noch herrlichere, noch duftendere Vielfalt durch die Frucht Seines Heiligen Geistes in unserem Leben zum Blühen bringen möchte. In Galater 5:22 heißt es:

„Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.“

Was für eine vielfältige, farbenprächtige, aromatische Blüte – für Dich!

Wenn wir uns an dem warmen Frühlingsregen erfreuen, der das gepflügte Feld durchtränkt und später den Wasserdampf aufsteigen lässt, werden wir erinnert an den Regen des Heiligen Geistes. Er möchte unser Leben erfrischen und ein Opfer des Lobpreises bewirken, das von uns zu Gott emporsteigt.

Wenn wir morgens durch das unbeschwerte und melodische Zwitschern der Vögel geweckt werden, erinnert uns Gott an Epheser 5:19, wo es heißt:

Singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen!

Heute ist Frühlingsbeginn! Vielleicht ein Ansporn, ganz neu danach zu trachten, dass die bunte, aromatische Frucht des Heiligen Geistes in unserem Leben blühen kann. Ein Anlass, uns ganz neu dem erfrischenden Regen des Heiligen Geistes auszusetzen, uns durchtränken zu lassen, damit anschließend das Opfer des Lobes von uns aufsteigen kann. Und nicht zu vergessen – Frühlingsbeginn, ein Anlass, dem Herrn ein neues Lied zu singen. Auf jeden Fall in unseren Herzen, aber sicher hat Er auch nichts gegen einen akustisch vernehmbaren Lobpreis mit unseren Lippen.