„Leiden ist besser als Sündigen. Ein Tropfen Sünde birgt mehr Übel als ein Meer aus Leid. Es ist besser, für Christus zu brennen, als sich von ihm zu trennen.“ (Charles H. Spurgeon)

Samstag, 4. Januar 2025

Habt Ihr eine Antwort? (2)

Bei meinem gestrigen Eintrag habe ich begonnen, laut nachzudenken und mal einige Fragen loszuwerden, auf die es keine schnelle Antwort gibt. Um den letzten Blogeintrag nicht zu sprengen, habe ich die letzten zwei Fragen für heute aufbewahrt.

Eine weitere Frage, die mich immer wieder umtreibt, ist diese:

  • 4) Warum braucht es in der Mongolei nur 222 Christen, um einen Missionar zu finanzieren und auszusenden, während es in Deutschland 7226 Christen sind, die einen Missionar finanzieren. Und das auf dem Hintergrund, dass der Durschnittsmongole 455 Euro im Jahr und der Durchschnittsdeutesche einige Zehntausend Euro im Jahr verdient.
Ist es vielleicht die verschiedene Lebenseinstellung, eine Frage des Lebenssinns und der Prioritäten? Kann es sein, dass Paulus hiervon spricht, wenn er in Kolosser 3:2 schreibt:

"Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist."

Und schließlich die letzte Frage, die mir dieser Tage durch den Kopf schwirrte:
  • 5) Warum leben die meisten Christen mittlerweile nicht mehr in der "christlichen" Welt, sondern in den Ländern der Zweiten und Dritten Welt, also in Asien, Afrika und Südamerika? Warum nimmt die Zahl der Christen dort zu, bei uns aber ab?
Ist es vielleicht möglich, dass die Gemeinde Jesu in diesen Ländern weniger abgelenkt ist? Weniger abgelenkt durch ein Überangebot an Freizeitangeboten, an Medien und dergleichen? Kann es sein, dass auch Paulus sich nicht ablenken lassen wollte und darum in Philipper 1:21 schreibt:

"Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn."

Wie gesagt, dies sind Fragen, die mir durch den Kopf gehen. Gäbe es eine einfache Antwort, sähe es auf der Welt und in unserem Land sicher anders aus. Die Bibelverse, die mir in den Sinn gekommen sind, sollen nicht als Totschläger dienen, sondern als mögliche Inspiration zum Weiterdenken.

Aber wenn jemand diese Zeilen liest (oder die gestern) und auch Antwortvorschläge machen möchte, würde ich mich über weitere Inspirationen freuen. Entweder als Kommentar im Blog oder über das Kontaktformular im Seitenfenster.

Freitag, 3. Januar 2025

Habt Ihr eine Antwort? (1)

Ich lese immer noch die Biographie von Henry Martyn – ein untrüglicher Beweis, dass ich mich zu selten im Fitness Studio blicken lasse, wo ich all diese Biographien lese.

Aber heute war ich mal wieder eine knappe Stunde da. Und während ich so über diesen Mann lese, der in 6 Jahren das Neue Testament in 3 Sprachen übersetzt hat, die er erst selbst noch lernen musste, kommen mir eine ganze Reihe von Fragen in den Sinn. Antworten kann ich nur erahnen und ich bin mir nicht mal sicher, ob ich mit meinen Ahnungen richtig liege. Meine Fragen bewegen sich in diese Richtung:

  • 1)      Warum lese ich, dass frühere Generationen von Christen Fußmärsche von 2 Stunden (oder länger) in Kauf nahmen, um einen Gottesdienst zu besuchen? Und ich höre von anderen Ländern, in denen das bis heute üblich ist. Und mir fällt es schwer, 20 Minuten mit dem Auto zu fahren.
Hatte man damals vielleicht weniger Ablenkungen? Die Gemeinde versorgte das Leben der Christen mit sozialen Kontakten. Kann es sein, Apostelgeschichte meint gerade das in Kapitel 2:46:

„Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen.“
  • 2)      Warum liest man von Gemeinden oder Gruppen, meist in der nicht-westlichen Welt, die stundenlang im Gebet verharren? Noch heute gibt es die Gebetstreffen in Korea, wo Christen sich morgens täglich von 5-6 Uhr treffen, um gemeinsam zu beten. 
Hat man vielleicht weniger Alternativen als wir? Entweder wendet man sich direkt an Gott, oder man kann gleich einpacken – während ich erst mal alles andere ausprobiere, bevor ich Gott „belästige.“ Kann es sein, Paulus meinte gerade das in Philipper 4:6:

Sorgt euch um NICHTS; sondern in ALLEM lasst durch Gebet und Flehen, mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden.
  • 3)      Warum erscheinen die Menschen in der Dritten Welt glücklicher, soviel weniger gejagt und gestresst als ich?
Ist man vielleicht einfach weniger gejagt vom Verlangen und Druck nach MEHR Sicherheit, MEHR Absicherung, MEHR Komfort, MEHR Freizeit, MEHR Verdienst, MEHR Urlaub, MEHR, MEHR, einfach MEHR. Kann es sein, Paulus meint gerade das in 1 Timotheus 6:8:

„Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!“

Ich behaupte nicht, dass die Antworten derart einfach zu finden sind. Man sucht sich einen Bibelvers, und schon ist das Problem gelöst. Wir leben in einer komplexen Welt und auf einem Kontinent, wo man nicht alles 1:1 mit der Situation anderer Länder vergleichen kann. Andererseits ist der Glaube, der uns mit Christen früherer Zeiten und mit Christen heute auf anderen Kontinenten verbindet, ein zeitloser Glaube an einen zeitlosen Gott, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist.

Ich jedenfalls möchte weiter nachdenken, nachforschen und nach Gottes Antwort Ausschau halten. Mehr darüber morgen.

Donnerstag, 2. Januar 2025

7 sichere Vorhersagen für 2025

In diesen Tagen werden die Zeitungen wieder voll sein mit Berichten über Vorhersagen und Prophetien für das neue Jahr. Nur kleingedruckt werden die Falschprophetien erscheinen, die sich 2010 nicht erfüllt haben. Dafür treten moderne Nostradamusse auf, Propheten und Prophetinnen, die sich in ihrer Kunst profilieren möchten.

Und in 12 Monaten geht dann alles wieder von vorne los, sowohl das Kleingedruckte, als auch die Shows.

Ich möchte mich einreihen in die Gruppe derer, die ihre Vorhersagen machen - mit einem entscheidenden Unterschied: Die folgenden Vorhersagen sind todsicher!

Sieben sichere Voraussagen aus der Bibel für das Jahr 2011
  1. Die Bibel wird immer noch unvermindert gültig sein
  2. Gebet wird immer noch wirksam sein
  3. Gott wird immer noch im Lobpreis seines Volkes wohnen
  4. Es wird immer noch vollmächtiges Predigen in Jesu Namen geben
  5. Gott wird immer noch Segnungen über sein Volk ausgießen
  6. Es wird immer noch Platz an Jesu Kreuz geben
  7. Jesus wird dich auch in 2025 immer noch lieben
Zweifel nicht dran. Freu´ Dich einfach nur und sag´ Jesus Dank!

Mittwoch, 1. Januar 2025

Eun neuer Start!

Wie oft ist genau das der Wunsch vieler Menschen: Noch einmal neu anfangen zu können. Manche stehen nach einem Unglück vor den Scherben ihrer Existenz. Alles futsch, was sie in Jahren aufgebaut hatten. Verwandten von uns passierte das, als ihnen ihr Haus mit all ihrem Hab und Gut abbrannte.

Andere haben ihr Leben derart vermasselt und vor die Wand gefahren, dass sie keinen Ausweg mehr wissen. Könnte man nur die Zeit zurückdrehen und neu beginnen.

Andere merken nach wenigen Jahren im Beruf, dass sie die falsche Laufbahn eingeschlagen haben. Andere wünschen sich einen Neuanfang in ihrer Ehe oder in so manch einer anderen Situation im Leben.

Nicht alles lässt sich rückgängig machen. Aber Jesus verspricht, dass Er selbst in den unmöglichsten Situationen eingreifen - und etwas total auf den Kopf stellen kann.

Durch den Propheten Hesekiel verspricht Gott, dass Er Skeletten neues Leben geben möchte.
Durch den Propheten Jesaja verspricht Er, dass Er Wasserströme in der Wüste fließen lassen wird.
In der Offenbarung verspricht Er, dass Er einen neuen, perfekten Himmel und eine neue Erde schaffen wird.

Uns heute, in unserer Zeit, in unserer Situation, verspricht Gott Erneuerung mit den Worten:

Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung;
das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat
durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat.
(2 Korinther 5:17+18)

Die Zeiger der Zeit lassen sich nicht zurückdrehen, aber Gott bietet uns durch Jesus trotzdem einen Neuanfang an. „Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“ Bereits im Alten Testament sagt Gott:

Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf,
erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste
und Wasserströme in der Einöde.“ (Jesaja 43:19)

Was Gott verspricht, das kann Er auch tun! Ich wünsche uns die Erfahrung, dass Er uns erneuert, wo wir uns Erneuerung wünschen. Das alles kommt zu uns von Gott, durch Jesus! Dieser erste Tag im neuen Jahr darf uns motivieren, ganz neu - oder wieder neu - mit Jesus zu leben.

PS: Wie einige bereits durch den Bericht im Seitenfenster wissen, bin ich noch bis Ende Januar in Asien unterwegs. Daher kann es vorkommen, dass hier und da ein Tageseintrag ausbleibt. Ich werde versuchen, einige neue und einige Wiederholungsbeiträge einzustellen. Wenn es aber mal eine Lücke gibt, klickt einfach auf das Bild "Reisebericht" im Seitenfenster und lest das Neuste über unsere Reise.

Dienstag, 31. Dezember 2024

Danke!

Am Ende des Jahres ein herzliches DANKE an alle, die „Jesus kennen und ihn bekannt machen“ gefolgt sind. Viele haben mich ermutigt, den einen oder anderen Kommentar hinterlassen, das Kontaktformular im Seitenfenster benutzt oder sich positiv auf Facebook geäußert! Eine Überweisung auf das angegebene Konto kam vermutlich über diesen Blog, allerdings ohne Absender. Auf diesem Weg ein herzliches DANKE. Danke auch für alle Gebete! Manchmal fehlt die Inspiration und die Energie. Zu anderen Zeiten ist das Herz richtig voll. Ein Dank also an alle, die sich mit „Jesus kennen und Ihn bekannt machen“ verbunden fühlen und den Blog weiterempfehlen. Der erste und größte Dank geht an unseren Herrn, Jesus, um den es immer gehen soll und der allein die täglichen Andachten segnen kann! Euch allen ein gesegnetes 2025! 

Ausgang und Eingang

Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!“
(Psalm 121:8)

Was für ein geeigneter Vers, um das Jahr 2024 abzuschließen. Aus dem alten Jahr mit Jesus 'auswandern' und in das neue Jahr mit Ihm hineinspazieren. Besser kann ein Jahr nicht anfangen. Nichts gegen ein schönes Feuerwerk, solange der Herr dabei ist, willkommen ist und segnen kann. Er hat uns gerufen, Ihm nachzufolgen - heute bis 24:00 Uhr und morgen ab 0:00 Uhr. Herrliche Worte Jesu: "Komm, folge mir nach!"

Drei Menschen wollten ... eigentlich ... irgendwie ... Jesus nachfolgen! Der Erste und der Dritte ergriffen selbst die Initiative, der Zweite wurde von Jesus zur Nachfolge aufgefordert: Komm! Folge mir nach! Jedoch hatten alle drei ein „Aber“. Nachfolge – aber!

Ob die erste Person je Jesus nachgefolgt ist, wissen wir nicht. Als Jesus ihm sagte:
 
„Die Füchse haben Gruben 
und die Vögel unter dem Himmel haben Nester;
aber der Menschensohn hat nichts, 
wo er sein Haupt hinlege.“ (Lukas 9:58) 
 
hört man anschließend nichts mehr von ihm. Vielleicht war ihm ein Kissen für die Nacht und eigene vier Wände wichtiger als Jesus nachzufolgen. Vielleicht!
 
Der zweite wollte seinen Vater beerdigen. Ob der bereits gestorben war und eine tagelange Trauerzeit anstand, oder ob der Sohn um sein Erbe besorgt war – beides eine Möglichkeit.
 
Auch die dritte Person hängt sehr an seiner Familie. Das ist grundsätzlich eher positiv als negativ. Nur scheint seine Familie ihn von der Nachfolge abzuhalten. Darin liegt die Tragik. Und Jesus muss allen sagen:

Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, 
der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“ (Lukas 9:62) 
 
Eine Statistik besagt, dass 16% aller Gemeindemitglieder keine Veränderung in ihrem Leben erfahren. 16%! 
  • 16%, die in ihrem Glaubensleben stagnieren; auf der Stelle treten!
  • 16 aus 100, die sagen, dass sie zu Jesus gehören, Ihn aber nicht erfahren!
  • 16 aus 100, die behaupten, dass sie errettet sind, aber keine Freude haben!
  • 16 aus 100, die für ihr geistliches Leben keine Erwartungen haben.
Nach den Worten Jesus scheint es u.a. daran zu liegen, dass wir zurück oder zur Seite blicken – wohin auch immer – jedenfalls nicht auf Jesus. „Komm! Folge mir nach!“ 
 
Wer Jesus nachfolgt, hat Ihn automatisch vor Augen. Ob das jetzt, wie in Lukas 9, Bequemlichkeit ist, die Sorge um meinen Besitz oder die Familie – oder ob es mein Beruf, mein Hobby, meine Freizeit,  mein Haustier, meine Krankheit oder meine Freiheitsliebe ist – wenn ich nicht Jesus vor mir sehe, dann laufe ich irgendetwas anderem nach und bin nicht mehr ausschließlich nach vorne ausgerichtet. Dann gehöre ich zu den traurigen 16%.
 
Wenn Jesus uns auffordert, nicht nach hinten zu sehen, fordert er uns aber auch auf, nicht an der Vergangenheit festzuhalten. Sünde, Versagen und negative Erfahrungen sollen uns nicht davon abhalten, in dieses Jahr hineinzugehen mit dem Ziel, es mit Jesu Hilfe anders zu machen. Er vergibt! Er richtet auf! Und Er will Neues schaffen ... IN Dir ... FÜR Dich ... DURCH Dich!
 
Jesus möchte Dich und mich auf jeden Fall aus der 16% Gruppe herauslösen. Er möchte, dass wir unser Leben mit Ihm leben, nicht zurückschauend auf Zeiten der Niederlagen, der Enttäuschungen und der Kämpfe, sondern hoffnungsvoll vorausschauend auf ein Leben der Gotteserfahrung, des Sieges und des Wachstums. Er möchte Dich begleiten und segenen, wenn Du heute Nacht das alte Jahr mit Dankbarkeit für alle Segnungen abschließt und alles Versagen getrost in Jesu Händen und an Seinem Kreuz zurücklässt. So segnet Er Deinen Ausgang und begleitet Dich beim Eingang in 2025.

Solch einen Ausgang und Eingang wünsche ich uns allen von Herzen!
Der Herr segne Euch!

Montag, 30. Dezember 2024

Zum vorletzten Tag im Jahr

Hast Du Vorsätze für 2025?  Ich bin jedes Mal hin- und her geworfen zwischen „Quatsch“ und „Kann man ja mal versuchen.“ Seitdem es mit einigen Vorsätzen auch mal geklappt hat, bin ich am Jahresende etwas positiver für neue Pläne im neuen Jahr. Andererseits weiß ich bereits jetzt, dass dieser oder jener Vorsatz „für die Katz“ ist.

Vorsätze entstehen ja meistens dann, wenn wir den Eindruck haben, dass eine Veränderung Not tut. Eine Veränderung der Schlaf- Fernseh- oder Freizeitgewohnheiten; eine Veränderung im Umgang mit den Familienmitgliedern, den Nachbarn oder Arbeitskollegen, oder eine Veränderung des Zeigers auf der Waage. (Tip: da gibt es so ein Rädchen, das den Zeiger unter „Null“ anfangen lässt. Das hilft!)

Wenn man Revue passieren lässt, wie das morgen zu Ende gehende Jahr verlaufen ist, hat man viel Grund, Gott zu danken. Aber – wie jedes Jahr – gibt es auch vieles, dass sich verbessern kann oder sogar muss. Und eins ist sicher: Vorsätze allein helfen nicht. Die helfen mir als Jesusjünger nicht und die helfen Menschen ohne Jesus nicht, die Veränderung möchten. Das Sprichwort: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert!“ hat etwas für sich. Es sagt mir in schwarz/weiß: Gute Vorsätze sind nicht genug!

So, und jetzt? Wie beende ich dieses Jahr 2024? Wie beginne ich das Neue? Ob mit oder ohne Vorsätze ist nebensächlich. Wirklich! Wichtig ist, dass ich es mit den Verheißungen Gottes beginne. Hier einige, die besonders um die Jahreswende herum wichtig sind:

Jesaja 43:19:
Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.

1. Johannes 1:9:
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Sprüche 28:13:
Wer seine Sünde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Hebräer 13:5:
Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn der Herr hat gesagt (Josua 1,5): »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.«

Johannes 14:13-14:
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Nimm Dir doch in den nächsten Tagen mal Zeit, über diese – oder einige andere Verheißungen Gottes nachzudenken und mit IHM darüber zu reden. Wäre kein schlechter Beginn des Jahres.

Sonntag, 29. Dezember 2024

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!

Habakuk 2:14+20

14 Denn die Erde wird erfüllt werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.
20 Aber der Herr ist in seinem heiligen Tempel; sei still vor ihm, du ganze Erde!

Herzliche Einladung zum Gottesdienst:

Anbetung - Gebet
Gemeinschaft - Predigt
Gemeinsames Mittagessen

  Wir freuen uns auf dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr

Sonntagszitat:

Beten ist für uns das, was das Atmen für die Lungen ist.
Das Ausatmen befreit uns von der verbrauchten Luft, 
das Einatmen gibt uns frische Luft. Ausatmen bedeutet bekennen.
Einatmen bedeutet, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu werden.
(Corrie ten Boom)