„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Samstag, 30. Dezember 2023

Nicht erkannt!

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, 
alle Dinge zum Besten dienen,
denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

(Römer 8:28)

Sir Robert Mayer war ein 1879 in Deutschland geborener Geschäftsmann und Musikliebhaber, der besonders junge Musiker großzügig unterstützte. 1902 nahm er die britische Staatsbürgerschaft an, und 1979 feierte er seinen 100. Geburtstag. Zu diesem Anlass waren viele prominente Gäste eingeladen, auch eine ältere britische Lady namens Diana Cooper. Diese kam ins Gespräch mit einer freundlichen Frau, die sie gut zu kennen schien.

Diana war selbst über 90 Jahre alt u. litt an einer altersbedingten Sehschwäche, die sie daran hinderte, ihre freundliche Gesprächspartnerin wiederzuerkennen – bis ihr irgendwann die herrlichen Diamanten auffielen und sie merkte, dass sie mit Königin Elizabeth höchstpersönlich sprach!

Lady Diana Cooper machte völlig verlegen den gebotenen Hofknicks und stammelte: „Oh Madam ... Eure Majestät ... es tut mir leid, Eure Majestät. Ich habe Sie ohne Ihre Krone nicht erkannt!“

Nicht erkannt! Wenn das ausgehende Jahr Revue passieren lassen, Januar 2023 – Dezember 2023, dann werden uns sich viele Ereignisse, Begegnung und Situationen in Erinnerung kommen. Für manch einen von uns war 2023 ein herrliches Jahr. Das Geschäft lief gut, der neue Job hat sich bewährt, das Baby wurde gesund geboren, das Haus ist fertig geworden, die Kinder haben die Abschlussprüfung geschafft, der Traumpartner hat „Ja!“ gesagt, die Gehaltserhöhung wurde bewilligt. Viel mehr hätte nicht gut laufen können – für die einen.

Für die anderen sah das Jahr ewas anders aus: Ein Kind muss die Klasse wiederholen, der Job wurde gekündigt, Weihnachtsgeld nicht mehr gezahlt, ein lieber Mensch ist gestorben, die Schwangerschaft hat sich immer noch nicht eingestellt, die Waschmaschine ging kaputt, der Fernseher auch – ach ja, und nach dem Unfall war der Wagen Totalschaden.

2023 – wo war Jesus? Für den einen offensichtlich da – für den andern offensichtlich nicht. Oder vielleicht doch – aber zeimlich weit weg. Ja, wir haben mit Ihm gesprochen, wir haben auch etwas von Seiner Freundlichkeit bemerkt, aber – nein – wir haben ihn nicht als unseren König erkannt. Unsere Augen wurden gehalten – wie die der Emmausjünger, die traurigen Herzens mit Jesus unterwegs waren. Er gesellte sich zu ihnen ... Er begleitete sie ... Er sprach mit ihnen ... Er ermutigte sie ... Er zündete neu das Feuer in ihren Herzen an. Aber noch wurden ihre Augen gehalten. – Und dann setzten sie sich – hatten Tischgemeinschaft mit Ihm – und ihre Augen wurden geöffnet und sie erkannten den König!

Morgen feiern wir den Jahresabschluss. Zeit, einiges aus dem vergangenen Jahr abzuschließen und nach vorne zu schauen. Wie wäre es, noch einmal zurückzuschauen und in den hellen und den dunklen Tagen die Diamanten des Königs zu entdecken?! Vielleicht erkennen wir heute Seine Krone noch nicht, aber Seine Spuren sind überall erkennbar – wenn wir sie sehen wollen. Alles – auch die dunklen Zeiten des Jahres 2023 müssen uns nach Römer 8:28 zum Besten dienen, wenn wir Ihn liebhaben. Oder hat sich der Herr mit diesem Vers geirrt? In allem dürfen wir einen Grund zum Danken finden. Nur werden unsere Augen manchmal gehalten. Schau zurück auf Jesus in 2023, erkenne Seine Diamanten – gib Ihm Dank – und dann schau nach vorne. Denn Jesus kommt Dir von vorne entgegen. Er kennt 2024 und Er erwartet Dich
!

Freitag, 29. Dezember 2023

Wo ist (noch) solch ein Gott?

Jesaja 44 ist ein Kapitel, in dem manche Passagen zum Schmunzeln einladen. So heißt es in den Versen 12,13+15:

“Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. Der Holzschnitzer spannt die Meßschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne. Das (Holz) dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder!“

Der Bericht über Toyotomi Hideyoshi, einen japanischen Feldherrn im 16. Jahrhundert, illustriert gut, worum es Gott in diesen Versen geht:

Symbolbild
Toyotomi Hideyoshi gab eine gigantische Buddhastatue in Auftrag, die in der Stadt Kyoto gebaut wurde. 50,000 Arbeiter benötigten für den Bau 5 Jahre. Aber die Arbeit war kaum beendet als das gewaltige Erdbeben im Jahr 1596 das Dach des Heiligtums zum Einstürzen brachte und die Statue zerstörte.  Voller Zorn schoss Hideyoshi einen Pfeil auf den gefallenen Buddha. „Ich hab dich hier mit großem Kostenaufwand aufgestellt,“ schrie er. „Und jetzt kannst du nicht mal in deinem eigenen Tempel auf dich aufpassen!“

Der Prophet Jesaja beschreibt treffend die Torheit des Götzenkults: Der Mensch gibt sich ganz hin, investiert seine Kraft, sein Material, seine Gesundheit und ist am Ende ganz erschöpft: Der Götze, den er gebastelt hat, kann seine Kraft nicht erneuern. Das steht im genauen Gegensatz zu unserem Gott, der die Kraft der Müden erneuert und den Unvermögenden Stärke schenkt. (vgl.: Jesaja 40:31)

Viele Menschen investierten ihr Können, ihre Intelligenz, Talente, Zeit, Geld,  Gesundheit, und ihr Leben – in was? In Götzen!  Glücklicherweise sind wir heute aufgeklärt genug, uns keine Götzen mehr zu schnitzen oder zu gießen.

ABER: wo hinein investiere ich mein Können, meine Intelligenz, Talente, Zeit, Geld,  Gesundheit, Kraft, mein Leben?

Der Kirchenvater Augustinus sagte: Götzendienst ist es, wenn wir irgendetwas anbeten (ungebürlich verehren), das uns zum Gebrauch gegeben ist, oder wenn wir irgendetwas ‚benutzen,’ das angebetet werden sollte.

Jemand anders sagte: Das, wofür ich ALLES geben – und im Gegenzug nichts annehmen würde – das ist das Wichtigste in meinem Leben. Was immer das ist, das ist mein Gott.

Lachen wir also nicht zu laut über die Götzendiener zur Zeit Jesajas. Wo hinein investierstieren wir? In Familie? Haus? Hof? Lebensqualität? Gesundheit? Arbeit? Prestige? Position? Ansehen?  Jesus? 

Was immer es ist, das ist Dein Gott!

Donnerstag, 28. Dezember 2023

Vom "Kissen des Meeres"

Friede auf Erden
und den Menschen ein Wohlgefallen!
(Lukas 2:14)

Diesen Vers haben wir in der vergangenen Woche sicher oft genug gelesen und gehört. Es ist der Zuspruch der Engel an die Hirten in der Geburtsnacht Jesu. Durch Jesus ist also Frieden auf die Erde gekommen, bzw. soll dieser Frieden noch kommen.

Gleichzeitig muss ich sagen, dass wir lange vor und seit Heiligabend ständig mit der TAtsache konfrontiert werden, dass es um den Frieden gar nicht so hervorragend bestellt ist – Europa ... Mittlerer Osten ... Afrika überall brennt's oder glüht es zumindest. 

Auch bei uns Christen sieht es mit dem Frieden nicht immer 100% rosig aus. Da sind solche, die praktisch in einem Dauerstreit leben. Da sind andere, deren innerer Frieden durch Krankheit und Leid angegriffen wird. Andere kämpfen mit existentiellen Sorgen oder anderen Nöten und Ängsten.

Aber sollte der Frieden, den Jesus uns versprochen hat, nicht alles anders werden lassen, wenn wir uns von Herzen dem Friedefürsten anschließen? Sollte dann nicht morgen die Arbeitslosigkeit enden, die uns den Frieden raubt? Sollten wir beim nächsten Arztbesuch dann nicht ein gutes Ergebnis bekommen? Wenn Jesus uns Seinen Frieden bringt, dann sollten sich doch eigentlich alle unsere Lebensstürme von heute auf morgen legen? Oder etwa nicht?

Von einem Test-U-Boot wird berichtet, dass es für viele Stunden abtauchen und in der Tiefe bleiben sollte. Nach langer Zeit erst kehrte es in den Hafen zurück, wo der Kapitän gefragt wurde: „Wie hat euch der furchtbare Sturm letzte Nacht beeinflusst?“ Der Kapitän war genz erstaunt und fragte überrascht: “Sturm? Welcher Sturm? Wir wussten gar nicht, dass es gestürmt hat!” 

Das U-Boot war so tief getaucht, dass es in eine Tiefe kam, die man als “das Kissen des Meeres” bezeichnet. Selbst wenn oben hohe Wellen aufgeworfen werden und der Sturm über das Meer fegt, wird das Wasser in dieser Tiefe nie bewegt. Das Kissen des Meeres bleibt ruhig, auch wenn draußen der Sturm tobt.

Wenn Jesus, der Friedefürst und Retter in der Tiefe unseres Herzens Raum gefunden hat, dann haben wir ein „Kissen für unsere Seele“ – einen Ort des Friedens gefunden. Die Wellen mögen toben, der Sturm mag pfeifen, aber wir haben den Frieden gefunden, den die Engel den Menschen ankündigten: Jesus, der Retter ist da! Gott selbst möchte Dich heute beschenken mit Seinem Frieden!

Und wenn sich Stürme anmelden, Nöte anklopfen, Sorgen sich ausbreiten? Tauche ab zu Jesus, dem 

Kissen für Deine Seele. Die Stürme mögen nicht sofort aufhören, die Sorgen sich nicht postwendend verabschieden. Aber Jesus wird Dir Seinen Frieden schenken. Er wird Dir helfen, einen Ruhepol in Ihm zu finden.
PSALM 121

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten zu deiner rechten Hand, daß dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht. Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.

Mittwoch, 27. Dezember 2023

Der Tag nach Weihnachten

cc creative commons
Der ist heute. Schöne Tage gehabt? Vermutlich haben viele sich an der Gemeinschaft mit Freunden und Familie gefreut. Auch haben viele mindestens einen Weihnachtsgottesdienst genossen und sich einstimmen lassen auf den wahren Grund dieser Tage.

Aber heute ist der Tag nach Weihnachten. Ab heute geschieht vieles, was an den Tagen zuvor nicht geschah:

  • Die Geschäfte beginnen mit Umtauschaktionen und Ausverkauf
  • Weihnachtsdeko gibt’s zu Wegwerfpreisen
  • Werbeprospekte mit den besten Angeboten füllen den Briefkasten
  • Der Verkauf über Ebay steigt auf neue Spitzenwerte
Vor einigen Jahren gab es eine Untersuchung in den USA, die sicher mit ähnlichen Resultaten für Westeuropa zutrifft.  Das Ergebnis zeigt, dass der Gottesdienstbesuch nach Weihnachten um 11% abnimmt. Ein Gedicht beschreibt den Tag nach Weihnachten als den Tag, an dem wieder gestritten wird, man wieder schlecht gelaunt ist, die Geschenkkartons leer und das Haus ein einziges Chaos ist. Die neue Kleidung passt nicht, der Vater ist schon wieder gestresst. Jeder ist irritiert und den Kindern kann man nichts recht machen. Außerdem ist die Gebrauchsanleitung in chinesisch und der Baum beginnt zu nadeln.

Für viele ist Weihnachten lediglich eine Jahreszeit, die jetzt vorüber ist.

Die Tatsache sieht anders aus. Weihnachten – die Geburt Jesu – hat bleibende Veränderung gebracht. Nie wieder wird die Welt sein, was sie vor der Geburt des Retters war. Er besitzt die Kraft, Menschen bleibend zu verändern. Der Retter ist gekommen, um zu bleiben. Ich fand eine Liste mit folgenden Vorschlägen für den Tag, die Monate Tage und generell die Zeit NACH Weihnachten:
  • Räum die Krippenspieldeko wieder weg, aber behalte Deine Bewunderung für Jesus. 
Und die Hirten kehrten zurück, priesen und lobten Gott für alles,
was sie gehört und gesehen hatten, wie es ihnen gesagt worden war. (Lukas 2:20)
  • Verstau' Jesus, den Retter nicht in einer Schublade, bis Du Ihn Ostern wieder hervorholst. 

Anders ausgedrückt: Geh nicht zurück zu einem Jesus-auf-Sparflamme-Leben. Habe Ihn stets vor Augen und im Zentrum deines Lebens.

Wer meine Gebote annimmt und danach lebt, der liebt mich.
Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben.
Auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.

(Johannes 14:21)
  • Das Jesus-Geschenk kommt zu Dir mit dem Vermerk: „Keine Rücknahme, kein Umtausch!“ Aber es (mit-) zu teilen, ist nicht nur ok, sondern gewünscht. Gott sagt:
„Ihr sollt meine Zeugen sein!“
(Apostelgeschichte 1:8)
  • Reflektiere über die Vergangenheit, aber orientiere Dich nach vorne! Der Rückblick für einen Christen sollte nie verzweifeltes Schwelgen in Versagen oder Sünden sein, sondern ein rückblickendes Entdecken der Spuren Gottes in unserem Leben. Solch eine Reflektion ermutigt, vorwärts gehen und noch Größeres vom Herrn in der Zukunft erwarten.

    „Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist,
    und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
    und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis
    der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.“

    (Philipper 3:13+14)

Dienstag, 26. Dezember 2023

Das Geschenk des Königs

Im alten Persien lebte vor Jahrhunderten ein weiser und guter König. Er liebte sein Volk und es lag ihm am Herzen, zu wissen, wie die Menschen in seinem Reich lebten. Er wollte ihre Nöte kennen, ihren Alltag und ihre Freuden. Immer wieder schlüpfte er in die Kleidung eines Arbeiters oder eines Bettlers und ging in die Häuser der Armen. Niemand, den er besuchte, dachte oder erwartete, dass der Besucher ihr Herrscher war.

Einmal besuchte der König einen sehr armen Mann, der nur in einem schlichten, ungemütlichen Keller lebte. Der König aß die grobe Nahrung des armen Mannes. Er sprach freundliche und herzliche Worte zu ihm. Dann verabschiedete er sich.

Als er zu einem späteren Zeitpunkt den armen Mann wieder einmal besuchte, offenbarte der König seine Identität mit den Worten: "Ich bin euer König!" Der König erwartete, der Mann würde nun sicherlich um einige Geschenk bitten, oder darum, dass ihm ein Wunsch erfüllt würde. Nichts davon geschah! Stattdessen erwiderte der Mann:

"Du hast dein Schloss und deine Herrlichkeit verlassen, um mich an diesem dunklen, tristen Ort zu besuchen. Du hast die groben Speisen mitgegessen, die ich gegessen habe. Du hast Freude in mein Herz gebracht! Anderen hast Du Deine reichen Gaben geschenkt. Mir hast du dich selbst geschenkt! "

Der König der Herrlichkeit, der Herr Jesus Christus, gab sich für Dich und mich. Die Bibel nennt ihn "die unaussprechliche Gabe!"

Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! 
(2. Korinther 9:15)
 
 
FRÖHLICH SOLL MEIN HERZE SPRINGEN
Paul Gerhardt, 1607-1676

Fröhlich soll mein Herze springen, dieser Zeit,
Da vor Freud' alle Engel singen.
Hört, hört, wie mit vollen Chören
Alle Luft laute ruft: Christus ist geboren!

Heute geht aus seiner Kammer Gottes Held,
Der die Welt reißt aus allem Jammer.
Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute.
Gottes Kind, das verbind't sich mit unserm Blute.

Er nimmt auf sich, was auf Erden
wir getan, gibt sich an, unser Lamm zu werden,
Unser Lamm, das für uns stirbet
Und bei Gott für den Tod Gnad' und Fried' erwirbet.

Nun, er liegt in seiner Krippen,
Ruft zu sich Mich und dich, spricht mit süßen Lippen:
Laßet fahr'n, o liebe Brüder, was euch quält,
Was euch fehlt, ich bring' alles wieder

Montag, 25. Dezember 2023

Mein König!

Dieser Beitrag von Dr. SM Lockridge MUSS einfach jedes Jahr neu in diesem Blog erscheinen. Eine herrliche Beschreibung des Königs aller Könige!

MEIN KÖNIG

Mein König – selbst ganz allein ist er in der Überzahl
Die Bibel sagt mein König ist ein siebenfacher König:

Er ist der König der Juden - König einer Rasse.
Er ist der König von Israel - König einer Nation
Er ist der König der Gerechtigkeit. Er ist der König der Zeiten.
Er ist der König des Himmels. Er ist der König der Herrlichkeit.
Er ist der König der Könige und der Herr der Herren.

David sagte: Die Himmel erklären die Herrlichkeit Gottes und
Das Firmament zeigt seiner Hände Werk.

Mein König ist ein souveräner König
Kein Maß kann je seine unbegrenzte Liebe ermessen.
Kein noch so starkes Teleskop
kann die Ufer
seiner endlosen Möglichkeiten einfangen.
Keine Barriere kann ihn davon abhalten, Seinen Segen auszuschütten.

Er ist ausdauernd stark. Er ist vollständig ernsthaft.
Man kann ewig mit ihm rechnen. Seine Gnade ist unsterblich.
Seine Macht ist unbeschränkt. Seine Barmherzigkeit ist unparteiisch.
 Kennst Du Ihn?

Er ist das größte Phänomen der Welt. Er ist Gottes Sohn.
Er ist der Erretter der Sünder. Er ist das Herzstück der Zivilisation
Selbst ganz allein ist er in der Überzahl!
Er ist klassisch und einzigartig gleichzeitig.
Es gibt nichts Vergleichbares, und Er hat keine Vorläufer.

Er ist die höchste Vorstellung der Literatur.
Die höchste Persönlichkeit der Philosophie.
Er ist das höchste Problem der höheren Kritik.
Er ist die fundamentale Lehre wahrer Theologie.
Er ist notwendiger Kern echter Spiritualität.
Er ist das Wunder der Zeiten.
Ja genau, das ist ER!

Er ist der Superlativ von allem Guten, was Du ihn nennen willst.
Er ist der Einzige, der als allgenügsamer Erretter qualifiziert.

Mich wundert´s ...
Kennst Du Ihn?

Er gibt den Kraftlosen Kraft.
Er steht den Versuchten und Bewährten zur Verfügung.
Er hat Sympathie. Er rettet. Er wacht. Er führt.
Er heilt die Kranken. Er reinigt die Aussätzigen.
Er vergibt den Sündern.

Er erlässt den Verschuldeten ihre Schuld
Er befreit die Gefangenen. Er verteidigt die Schwachen.
Er segnet die Jungen. Er dient den Glücklosen.
Er ehrt die Alten. Er belohnt die Tüchtigen.
Er macht die Bescheidenen schön.

Mich wundert´s ...
Kennst Du Ihn? 

Nun, das ist mein König.
Er ist der Schlüssel der Weisheit. Er ist die Quelle der Erkenntnis.
Er ist der Ausweg zur Befreiung. Er ist Weg des Friedens.
Er ist der Pfad der Gerechtigkeit. Er ist der Platz der Heiligkeit.
Er ist die Tür zur Herrlichkeit.

Kennst Du Ihn?

Sein Dienst ist vielfältig. Seine Verheißungen hält er.
Sein Leben ist unvergleichlich. Seine Güte ist unbegrenzt.
Seine Barmherzigkeit ist ohne Ende. Seine Liebe verändert sich nie.
Sein Wort ist genug.
Seine Gnade reicht.
Seine Herrschaft ist gerecht.
Sein Joch ist sanft und Seine Last ist leicht. 

Ich würde Ihn Dir ja gerne ein wenig beschreiben.
Aber er ist unbeschreiblich. Er übersteigt alles Verständnis.
Er ist unbesiegbar. Er ist unwiderstehlich.
Du kriegst ihn einfach nicht aus dem Kopf. Du wirst Ihn nie los.

Du kannst ihn nicht überleben und
Du kannst nicht ohne Ihn leben.
Die Pharisäer konnten Ihn nicht ausstehen,

... aber auch nicht aufhalten.
Pilatus fand nichts Falsches an Ihm.
Die Zeugen der Anklage widersprachen sich.
Herodes konnte ihn nicht töten.
Der Tod konnte nichts mit ihm anfangen.
Das Grab konnte ihn nicht halten.
Das ist mein König. Ja genau, das ist mein König

Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter
(Sacharja 9:9)

(Eigenübersetzung; Schau Dir das Original in Englisch an. Du findest es HIER)

Sonntag, 24. Dezember 2023

Gottesdienst um 16:00 Uhr; Kaffee ab 15:00 Uhr!


 

Herzliche Einladung zum Heiligabend-Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat!

Jesaja 9:5:

Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst:
Anbetung - Gottes Wort - Gebet 
Gemeinschaft 
 
Beginn: 16:00 Uhr
(heute kein Morgengottesdienst)
 
Herzlich Willkommen! Wir freuen uns auf Dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen

Der Friede wird nur 
durch die Herrschaft des Friedefürsten gegründet werden. 
Er muss die Herzen der Menschen erneuern 
und allein über sie herrschen. 
Dann werden sie aufhören, zu verwunden und zu töten.
(Charles Haddon Spurgeon)