„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 3. Januar 2015

Doch, doch!

Natürlich findet das Konzert heute Abend trotz Schnee statt. Hier drinnen schneits nicht! Herzlich Willkommen!

Deine Reste für Gott?

ICH BEKENNE: Wegwerfen fällt mir schwer. Nach 20 Jahren Aufenthalt in der Dritten Welt, wo so gut wie nichts weggeworfen wird, meine ich immer, man könne doch noch reparieren. Wenn man nicht selbst reparieren kann, kann man vielleicht ausbauen, verkaufen oder zumindest jemandem verschenken, der es noch gebrauchen oder wiederherstellen kann. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und ich möchte da nicht mitschwimmen. Und so sammeln sich in meinem Büro und Haus „Restposten“ an. Sachen, die wenig wert sind, wenig sinnvoll sind, irgendwo anders rausgeflogen – und bei mir auf Erbarmen gestoßen sind. Reste eben.

Manchmal wird es selbst mir zu viel. Dann sortiere ich aus. Nicht, dass ich viel wegwerfe. Wie könnte ich? Was wirklich nicht mehr gebraucht wird aber noch verwertbar ist, wird gespendet. Das lässt mich nicht nur „nicht schlecht“ fühlen, denn ich schmeiße ja nichts weg. Es hilft mir vielleicht sogar, mich gut zu fühlen, denn ich helfe ja anderen, die sich was Besseres nicht leisten können. Reste abgeben ist eh leichter als wegwerfen, denn es buhlen ja viele um die Reste der Wohlstandsgesellschaft.
  • Der „Second-Hand“ Laden im Nachbarort freut sich über meine wohlerhaltenen Reste aus meinem Haus.
  • Der Altkleidercontainer des Roten Kreuzes freut sich über die Restkleidung, die sich im Laden nicht mehr verkaufen lässt, im osteuropäischen Ausland aber noch dankbare Abnehmer findet.
  • Der Presbyter an der Kirchentüre dankt mir für den Rest Kleingeld, wenn ich die Kirche verlasse.
  • Die Tafel freut sich über fast abgelaufene und nicht mehr ganz so frische Rest-Lebensmittel aus dem Supermarkt.
Wir verstehen es, unsere Reste sinnvoll los zu werden. Leider spielen sich ähnliche Szenen immer wieder in unserer Beziehung mit Gott ab. Gewiss möchte ich niemanden entmutigen, sein Rest-Kleingeld für einen guten Zweck zu spenden oder ein paar Minuten am Ende des Tages in der Stille mit Gott zu verbringen. Behalte das auf jeden Fall bei! Aber ich möchte trotzdem fragen: Ist Gott nicht mehr wert als unsere Reste? Ist Er nur die Rest-Zeit wert, die wir am Abend noch übrig haben – oder sollten wir unseren Zeitplan neu organisieren? Ist Er nur die Restmünzen wert, die gerade zufällig in unserem Portemonnaie sind – oder sollten wir unser Geben zielstrebiger angehen? Ist Er nur den Sonntagmorgengottesdienst wert (wenn wir es so einrichten können) – oder ist Er es wert, dass wir auch unter der Woche eine Zeit freihalten, Ihm in der Gemeinschaft mit anderen zu begegnen? Was ist Gott wert, was ist die Sache Seines Reiches wert, was ist sie Dir wert? Was gibst Du Gott – oder anders: was erhält Gott von Dir? Reste oder mehr?

In Matthäus 22:21b heißt es wörtlich:

So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Wie wär’s mit folgender Anwendung:

Behalte, was recht ist. Aber gib Gott nicht nur Reste! 
Gib Gott, was Ihm zusteht!

ACHTUNG, NUR HEUTE!
Andrea Kölsch Konzerttour @ CCFG
19:30 Uhr 
Bitzegarten 5 (hinter der VB) - 57290 Neunkirchen
EINTRITT FREI!

Freitag, 2. Januar 2015

Vorbilder

Schon gestern ging es um das Thema: Vorsätze. Aber am Anfang eines neuen Jahres ist es sicher nicht übertrieben, einen weiteren Eintrag zum selben Thema zu präsentieren. Gestern habe ich vorgeschlagen, nur einen einzigen VOR-satz für unser Leben zu setzen: Jesus.

Vielleicht hat sich der eine oder andere gedacht: Das ist zu abstrakt. Was bedeutet es, Jesus als VOR-satz im Leben zu haben. Ein Christ, der sich Gedanken zum Thema machte, schrieb folgende Entschlüsse auf:

In diesem neuen Jahr möchte ich:
  • wie Paulus, vergessen was dahinten liegt und mich ausstrecken nach dem, was vor mir liegt.
  • wie David, meine Augen zu den Bergen aufheben, von wo meine Hilfe kommen wird.
  • wie Abraham, Gott bedingungslos vertrauen.
  • wie Henoch, täglich in Gemeinschaft mit meinem himmlischen Vater unterwegs sein
  • wie Mose, lieber bereit sein zu leiden, anstatt die Sünde für eine kurzen Augenblick zu genießen.
  • wie Hiob, geduldig und treu sein in allen Umständen.
  • wie Joseph, allen bösen Angriffen den Rücken zuwenden.
  • wie Gideon, vorwärts gehen, auch wenn ich nur wenige Freunde habe.
  • wie Andreas, bemüht sein, andere mit Jesus bekannt zu machen.
Leider stand der Name des Verfassers nicht dabei. Hört sich fast an wie jemand, der schon mit einem Bein im Himmel ist und dem bereits die Flügelansätze wachsen.

Moment mal – andererseits …

Andererseits stimmt es ja, dass uns die Lebensbilder dieser und anderer biblischer Personen gegeben sind, damit wir von ihnen lernen sollen. Es sind Menschen, die ihren Retter-Gott als VOR-satz vor ihrem Leben hatten. Ihr Blick war nach vorne gerichtet – auf ihren Gott. Die oben beschriebenen Eigenschaften waren das Ergebnis. Daher müssen wir feststellen: Uns diese Menschen zum Vorbild zu nehmen ist nicht falsch. Sie waren nicht vollkommen, aber sie hatten ihren Herrn vor Augen und folgten Ihm nach.

Und wenn, trotz dieser Erklärung, es immer noch zu überwältigend scheint, uns die 8 Vorbilder im kommenden Jahr vor Augen zu halten, dann wähle doch zwei - oder auch nur ein Beispiel. Bring Deine Wahl im Gebet vor Gott und eifere ihnen nach in der Kraft des Heiligen Geistes. 
Der Herr segne Dich!

Donnerstag, 1. Januar 2015

VOR-Sätze

Hast Du Vorsätze für dieses neue Jahr? Viele Menschen beginnen das Jahr 2015 mit den verschiedensten Vorsätzen. Viele möchten Gewicht verlieren, andere mehr Sport treiben. Manche wollen wegkommen von Süchten wie Alkohol oder Nikotin. Wieder andere haben den Vorsatz, ihren Charakter und ihr Auftreten zu verändern. Die meisten Vorsätze sind gut, aber halten nicht lange an.

Eine andere Art von VOR-satz sind Hilfsmittel, die auf- oder vor Maschinen gesteckt werden oder Brillen-VOR-sätze, die zum besseren Zielen auf Waffen montiert werden.

Für dieses Jahr schlage ich einen einzigen VOR-satz vor: Jesus! Setze Jesus VOR deine Entscheidungen. Setze Seine Ziele über Deine eigenen. Geh keine Wege, in denen Jesus Dir nicht VOR-ausgehen kann. Gib Jesus die ersten Minuten eines jeden Tages. Lass Jesus Dir die VOR-gaben geben, die Dein Leben im neuen Jahr prägen sollen.

Mehr als einem Menschen, dem Jesus begegnete, rief Er zu: „Folge mir nach!“ Gleichzeitig lehrte Er seine Nachfolger auch mit klaren Worten: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird er euch mit allem anderen versorgen.“ Wenn Jesus unser „VOR-satz“ ist, wenn wir Ihn vor Augen haben und Ihm von Herzen nachfolgen, dann wird das Jahr 2015 besser, als mit 10 anderen guten Vorsätzen, die Jesus außen vor lassen. 

Euch allen ein gesegnetes Jahr 2015 mit Jesus!

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Zitate zum Jahresende

Zitate zum Jahresende

Der Optimist bleibt bis Mitternacht auf, um das neue Jahr zu begrüßen.
Der Pessimist bleibt auf, um sicherzugehen, dass das alte Jahr verschwindet. (Bill Vaughan)

Jugend bedeutet, am Silvesterabend bis Mitternacht aufbleiben zu dürfen. - Fortgeschrittenes Alter, wenn man gezwungen ist, aufzubleiben.

Heute gibt es mehr übergewichtige Menschen in unserem Land als Menschen mit Normalgewicht. Das bedeutet, dass Übergewicht jetzt das normale Gewicht ist. Das wiederum bedeutet, ich habe mein Ziel: Normalgewicht für das zu Ende gehende Jahr, erreicht. (Jay Leno)

Hast Du auch die Nase voll von guten Vorsätzen, die kaum ein paar Tage halten und die eh niemand erfüllen kann? Hier sind einige Vorsätze, die jeder Durchschnittsbürger tatsächlich einhalten kann. Viel Spass! Quelle

9. Lies weniger!
8. Leg mindestens 15 Kilo im kommenden Jahr zu!
7. Hör auf mit Fitness jeglicher Art. Zeitverschwendung!
6. Schau mehr Fernsehen. Du hast etliche gute Filme verpasst.
5. Trödle mehr.
4. Fang an abergläubig zu sein.
3. Verbring mehr Zeit am Arbeitsplatz.
2. Nimm kein Mittagessen mit zum Arbeitsplatz. Geh öfter essen.

…und schließlich – nicht zu vergessen –
1. Entwickle eine neue Gewohnheit … vielleicht Rauchen!

Nichts von alledem wünsche ich Dir! ;-)  Stattdessen wünsche ich Dir einen guten und frohen letzten Tag des Jahres und ein gesegnetes neues Jahr.

Herzliche Einladung zu unserem Jahresabschlussgottesdienst um 17 Uhr:

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter der Volksbank)
57290 Neunkichen

Jesus aber sprach zu ihm:
Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt,
ist tauglich für das Reich Gottes!“
(Lukas 9:62)

Dienstag, 30. Dezember 2014

Wo ist (noch) solch ein Gott?

Jesaja 44 ist ein Kapitel, in dem manche Passagen zum Schmunzeln einladen. So heißt es in den Versen 12,13+15:

“Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. Der Holzschnitzer spannt die Meßschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne. Das (Holz) dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder!“

Der Bericht über Toyotomi Hideyoshi, einen japanischen Feldherrn im 16. Jahrhundert, illustriert gut, worum es Gott in diesen Versen geht:

Toyotomi Hideyoshi gab eine gigantische Buddhastatue in Auftrag, die in der Stadt Kyoto gebaut wurde. 50,000 Arbeiter benötigten für den Bau 5 Jahre. Aber die Arbeit war kaum beendet als das gewaltige Erdbeben im Jahr 1596 das Dach des Heiligtums zum Einstürzen brachte und die Statue zerstörte.  Voller Zorn schoss Hideyoshi einen Pfeil auf den gefallenen Buddha. „Ich hab dich hier mit großem Kostenaufwand aufgestellt,“ schrie er. „Und jetzt kannst du nicht mal in deinem eigenen Tempel auf dich aufpassen!“

Der Prophet Jesaja beschreibt treffend die Torheit des Götzenkults: Der Mensch gibt sich ganz hin, investiert seine Kraft, sein Material, seine Gesundheit und ist am Ende ganz erschöpft: Der Götze, den er gebastelt hat, kann seine Kraft nicht erneuern. Das steht im genauen Gegensatz zu unserem Gott, der die Kraft der Müden erneuert und den Unvermögenden Stärke schenkt. (vgl.: Jesaja 40:31)

Viele Menschen investierten ihr Können, ihre Intelligenz, Talente, Zeit, Geld,  Gesundheit, und ihr Leben – in was? In Götzen!  Glücklicherweise sind wir heute aufgeklärt genug, uns keine Götzen mehr zu schnitzen oder zu gießen.

ABER: wo hinein investiere ich mein Können, meine Intelligenz, Talente, Zeit, Geld,  Gesundheit, Kraft, mein Leben?

Der Kirchenvater Augustinus sagte: Götzendienst ist es, wenn wir irgendetwas anbeten (ungebürlich verehren), das uns zum Gebrauch gegeben ist, oder wenn wir irgendetwas ‚benutzen,’ das angebetet werden sollte.

Jemand anders sagte: Das, wofür ich ALLES geben – und im Gegenzug nichts annehmen würde – das ist das Wichtigste in meinem Leben. Was immer das ist, das ist mein Gott.

Lachen wir also nicht zu laut über die Götzendiener zur Zeit Jesajas.
Wo hinein investierstieren wir? In Familie? Haus? Hof? Lebensqualität? Gesundheit? Arbeit? Prestige? Position? Ansehen?  Jesus? 
Was immer es ist, das ist Dein Gott! (w)

Montag, 29. Dezember 2014

Vom „Kissen des Meeres“

Friede auf Erden
und den Menschen ein Wohlgefallen!
(Lukas 2:14)
Diesen Vers haben wir in der vergangenen Woche sicher oft genug gelesen und gehört. Es ist der Zuspruch der Engel an die Hirten in der Geburtsnacht Jesu. Durch Jesus ist also Frieden auf die Erde gekommen, bzw. soll dieser Frieden noch kommen.

Gleichzeitig muss ich sagen, dass ich in den 5 Tagen seit Heiligabend bereits mehr als einmal damit konfrontiert wurde, dass es um den Frieden nicht ganz so hervorragend bestellt ist – auch nicht bei uns Christen. Da sind solche, die praktisch in einem Dauerstreit leben. Da sind andere, deren innerer Frieden durch Krankheit und Leid angegriffen wird. Andere kämpfen mit existentiellen Sorgen oder anderen Nöten und Ängsten.

Aber sollte der Frieden, den Jesus uns versprochen hat, nicht alles anders werden lassen, wenn wir uns von Herzen dem Friedefürsten anschließen? Sollte dann nicht morgen die Arbeitslosigkeit enden, die uns den Frieden raubt? Sollten wir beim nächsten Arztbesuch dann nicht ein gutes Ergebnis bekommen? Wenn Jesus uns Seinen Frieden bringt, dann sollten sich doch eigentlich alle unsere Lebensstürme von heute auf morgen legen? Oder etwa nicht?

Von einem Test-U-Boot wird berichtet, dass es für viele Stunden abtauchen und in der Tiefe bleiben sollte. Nach langer Zeit erst kehrte es in den Hafen zurück, wo der Kapitän gefragt wurde: „Wie hat euch der furchtbare Sturm letzte Nacht beeinflusst?“ 

Der Kapitän war genz erstaunt und fragte überrascht: “Sturm? Welcher Sturm? Wir wussten gar nicht, dass es gestürmt hat!” 

Das U-Boot war so tief getaucht, dass es in eine Tiefe kam, die man als “das Kissen des Meeres” bezeichnet. Selbst wenn oben hohe Wellen aufgeworfen werden und der Sturm über das Meer fegt, wird das Wasser in dieser Tiefe nie bewegt. Das Kissen des Meeres bleibt ruhig, auch wenn draußen der Sturm tobt.

Wenn Jesus, der Friedefürst und Retter in der Tiefe unseres Herzens Raum gefunden hat, dann haben wir ein „Kissen für unsere Seele“ – einen Ort des Friedens gefunden. Die Wellen mögen toben, der Sturm mag pfeifen, aber wir haben den Frieden gefunden, den die Engel den Menschen ankündigten: Jesus, der Retter ist da! Gott selbst möchte Dich heute beschenken mit Seinem Frieden!

Und wenn sich Stürme anmelden, Nöte anklopfen, Sorgen sich ausbreiten? Tauche ab zu Jesus, dem 
Kissen für Deine Seele. Die Stürme mögen nicht sofort aufhören, die Sorgen sich nicht postwendend verabschieden. Aber Jesus wird Dir Seinen Frieden schenken. Er wird Dir helfen, einen Ruhepol in Ihm zu finden.
PSALM 121
  Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten zu deiner rechten Hand, daß dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht. Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Rennst Du wie ein Wilder herum am Sonntagmorgen, drängelst Du, schreist Du und bist im Großen und Ganzen ungenießbar? Beschwerst Du Dich über Deine Gemeinde? Besuchst Du den Gottesdienst nur hin und wieder? Bist Du übermäßig gewissenhaft in Angelegenheiten, die eigentlich gar nicht so wichtig sind? Kritisierst Du ständig den Pastor, die Musiker oder die Musik, die Länge des Gottesdienstes, die Ordner oder andere Mitarbeiter?

Dann wundere Dich nicht, wenn Deine Kinder aufwachsen und der Sonntag der schlimmste Tag der Woche für sie ist! 
(nach Karen Burton Mains; Eigenübersetzung)

In unserem Gottesdienst (und parallelem Kindergottesdienst) ist es uns ein Anliegen, den Sonntag zum BESTEN Tag der Woche werden zu lassen. Dazu laden wir herzlich ein!

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
 
Anbetung   
Predigt
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst
Auf Wunsch Gebet
Einladung zum Mittagessen
Beginn: 10:30 Uhr 
 
  Herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)  
57290 Neunkirchen-Zentrum
Sonntagszitat:
 
 "Ich weiß gar nicht, 
wie ich die Zeit nach dem Unfall ohne das Bibelwissen 
aus dem Kindergottesdienst überstanden hätte, 
dabei habe ich vorher gar nicht gewusst, 
was die Bibel für ein tolles Fundament ist.
  (Samuel Koch)