„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 25. Februar 2023

George Whitefield

... und wieder grüßt das Murmeltier. 😕 - Ich bin wohl noch nicht wieder ganz in Deutschland angekommen. Heute zumindest ein neuer Post - wenn auch mit Verspätung. Keine Sorge; regelmäßige und rechtzeitig eingestellte Andachten werden wieder zur Regel.  

Im Jahr 1714, am 16. Dezember wurde George Whitefield in England geboren. Gemeinsam mit John Wesley war er aktiv in der Heiligungsbewegung, die dann zur Entstehung des Methodismus führte.

Bereits im zarten Alter von 2 Jahren wurde Whitefield zum Halbwaisen, als sein Vater starb. Er wuchs in der Gastwirtschaft seiner Mutter auf, bevor er mit 18 Jahren eine Ausbildung zum Priester began. In Oxford schloss er sich dem „Holy Club“, dem Heiligen-Club“ an, der von den Brüdern John und Charles Wesley geleitet wurde. Mit 21 Jahren erlebte Whitefield seine persönliche Wiedergeburt.

George Whitefield wurde mit 30.000 Predigten als rastloser Prediger bekannt. Bekannt wurde er außerdem für seine voluminöse Stimme und schauspielerische Kanzeleinlagen.

Gestern vor 244 Jahren, am 30. September 1770 starb er, 56jährig. Whitefield predigte die Sündhaftigkeit des Menschen, so, wie er die Gnade Gottes predigte. Obwohl Whiefield als strenger Calvinist galt, bestand eine gegenseitige Würdigung zwischen dem armenianistisch geprägten John Wesley und ihm. (Es ist also möglich!)

Relevant Magazine (Link: HIER) veröffentlichte zum Jahrestag seines Todes einige der besten Whitefield Zitate, die ich hier weitergeben möchte. (Eigenübersetzung)

Über die Seele:
Vorsorge für die Seele ist ‘eine Angelegenheit von höchster Wichtigkeit’ – weit über allem, was man als Vergleich anführen könnte.

Darüber, ein “Anstoss zu sein”:
Es ist eine armseelige Predigt, die keinen Anstoss gibt, die weder den Hörer unzufrieden macht mit sich selbst, noch mit dem Prediger.

Darüber, Widerstand zu erfahren:
Wenn Du mit Jesus lebst, wirst Du in jedem Fall Widerstand erfahren. In unseren Tagen ein wahrer Christ zu sein, bedeutet tatsächlich, ein „Skandal“ zu sein.

Über Evangelisation:
Möge Gott es verhindern, dass ich mit irgendjemandem eine Viertelstunde unterwegs bin, ohne mit ihnen Über Christus zu redden.

Darüber, sich auf Gott zu verlassen:
Was? In den Himmel kommen durch eigene Anstrengung? Du kannst genausogut versuchen, an einem Seil aus Sand zum Mond zu klettern.

Über das Geben:
Wenn wir keine Wohltätigkeit kennen, sind wir keine Christen. Wohltätig zu sein ist die Pflicht jedes Christen.

Über das Evangelium:
Wer immer das Evangelium mit einem klaren Auge liest und mit reinen Absichten, wird herausfinden, dass der Herr jede Möglichkeit genutzt hat, Seine Jünger zu erinnern:
Dass Sein Reich nicht von dieser Welt ist
dass Seine Lehre die Lehre des Kreuzes ist
und dass das Bekenntnis, Jesu Jünger zu sein, ein Ruf ist zu ständiger freiwilliger Bereitschaft zu Leiden und Selbstverleugnung.

Über Gebet:
Gläubige erhalten und unterhalten ihren Wandel mit Gott durch das verborgene Gebet. Der Geist der Gnade wird immer begleitet von dem Geist der Fürbitte.

Freitag, 24. Februar 2023

Sorry!

 Morgen wieder ein neuer Post! Heute bitte einfach stöbern.

Donnerstag, 23. Februar 2023

Vertraue ich Gott zu viel?

Denn so spricht Gott, der Herr, der Heilige Israels: 

Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden
im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke. 
Aber ihr habt nicht gewollt… 
(Jesaja 30:15)

 „Herr, vertraue ich Dir zu viel? Zu kindisch? Zu naiv? Zu blind?“ – Hast Du Dir diese Frage auch schon gestellt? Ich hab mich das manches Mal gefragt. Nicht, weil ich solch einen tollen, ungebändigt großen Glauben habe. Schön wär’s! Auch nicht, weil ich alles gelernt habe, was es betreffs des Glaubens zu lernen gibt und jetzt ohne Hemmungen alle meine Sorgen immer sofort auf Ihn werfe. Leider trifft eher das Gegenteil zu. Aber es gibt markante Verse, die uns vielleicht dennoch die (falsche) Idee geben, Gott zu gutmütig zu vertrauen.

In 1 Samuel 14:6 heißt es:
… Es ist dem Herrn nicht schwer,
 durch viele oder durch wenige zu retten!

Dieser Vers belehrt uns, dass es kein Hindernis für Gott gibt, zu wirken. KEIN Hindernis!
Nicht Menge und nicht Mangel – nichts kann Gott einschränken.

Vertrauen wir Ihm zu viel, wenn wir eine Aufgabe sehen, die richtig und wichtig ist, von der wir meinen, dass sie unbedingt getan werden sollte – aber wir schaffen es nicht, sie in unseren Tag einzubauen? Handeln wir naiv, wenn wir sie dem Herrn anbefehlen und sie in Seinen fähigen Händen lassen?

Vertrauen wir Ihm zu viel, wenn wir um des Friedens Willen den untersten Weg gehen und zurückstecken und unsere Rechte in Seinen Händen lassen?

Vertrauen wir Ihm zu viel, wenn wir Ihm unsere Frustrationen und die erfahrenen Ungerechtigkeiten im Gebet abgeben und sie in Seinen fähigen Händen lassen, damit Er uns ganz ohne unsere Hilfe Hilfe schafft?

Vertrauen wir Ihm zu viel, wenn wir uns Ihm immer wieder neu hingeben, selbst in unserer Schwachheit und unserem Versagen?

Die Antwort Gottes auf diese Frage ist ein klares „Nein!“ Es ist zwar richtig, dass der Herr uns nicht die Aufgaben aus den Händen nehmen wird, die Er uns gegeben hat, nur weil wir zu bequem sind, sie zu erledigen. Aber unser Vertrauen in Ihn ist nie zu groß, eher immer zu klein. Auf mich trifft das in jedem Fall zu.

Niemand kann sich zu sehr auf Gott verlassen, niemand sich zu sehr Jesus anbefehlen. Die Tatsache, dass wir uns immer noch Sorgen machen, dass wir immer noch meinen, unseren eigenen Weg durchdrücken zu müssen, dass wir immer noch so sehr mit Frust zu kämpfen haben, anstatt ihn abzugeben an Jesus, zeigt, dass unser Vertrauen noch wachsen muss.

Die Tatsache, dass ich nicht meine Gebete wie Hannah bei Gott abgebe – und dann Gottes Gegenwart mit einem erleichterten Herzen verlasse, zeigt mir, dass ich Gott nicht ZU VIEL vertraue. Im Gegenteil: Da ist viel Raum zu Lernen und zu Wachsen.

Er kann! Er hört! Er vermag! Ich kann mich ruhig auf Ihn verlassen! Ich darf mich auf Sein Wort durch Jesaja verlassen, der sagt: Im Stillesein und im Vertrauen ist eure Stärke!

Mittwoch, 22. Februar 2023

Wir brauchen einander!

Leiden (um Jesu Willen) sind Nachfolgern Jesu angekündigt. Sie sind dennoch unangenehm, haben aber ein gewinnbringendes Ende. 

Für ein gewinnbringendes Ende sind wir schon bereit, einiges in Kauf zu nehmen, auch im Alltag.

  • So nehmen wir den leidigen Zahnarztbesuch in Kauf, um hinterher wieder „kraftvoll zubeißen“ zu können.
  • Wir nehmen den Kredit in Kauf, um endlich die Euro-fressende Rostbeule los zu werden und den Neuwagen fahren zu können.
  • Wir sparen uns monatlich den gemeinsamen Restaurantbesuch ein, um einmal im Jahr zur Erholung in Urlaub fahren zu können.
Auch das Annehmen von Leiden im geistlichen Leben hat ein überaus gewinnbringendes Ende. Dennoch hat die Bibel recht, wenn sie das Durchqueren von Tälern des Leids als Kampf bezeichnet. Das Überwinden in Leiden kommt nicht automatisch. In 1 Petrus 4:7-11 werden uns wichtige Stützen gegeben, wie wir im Leiden überwinden und ein gewinnbringendes Ende erfahren können.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken. Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren! Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes: Wenn jemand redet, so rede er es als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so tue er es aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

So zu handeln hilft nicht nur uns selbst, Leiden gewinnbringend und siegreich zu durchstehen. Dadurch helfen wir auch einander, im Leid zu überwinden.

Wenn wir nicht einander lieben, finden wir weder Kraft in der Welt, die uns verspottet, noch in der Gemeinde, die uns nicht liebt. Darum gehen viele in die Welt zurück. Es ist einfacher, den Spott zu umgehen als ohne Liebe zu leben. Darum: Liebt einander!

Gastfreundschaft beinhaltet mehr als eine Tasse Kaffee. Es beinhaltet: füreinander da sein, sich gegenseitig helfen. Finde ich diese Hilfe im Leid nicht bei meinen Geschwistern, wird das Überwinden umso schwerer. Darum: Seid gastfreundlich gegeneinander!

Wenn wir nicht einander dienen, schaden wir der Sache Gottes, der uns gebrauchen möchte. Wir schaden der Gemeinde Gottes, Seinem Leib, an dem JEDES Glied wichtig ist. Und wir schaden den Geschwistern, die im Feuer des Leidens unseren Dienst brauchen. Dienen wir nicht, ist manch einer versucht, sich wieder den Spöttern anzupassen, um das Leiden zu beenden. Darum: Dient einander!

Redet Aussprüche Gottes untereinander. Wer braucht heute einen Ausspruch Gottes (in Person, am Telefon, in einer Email, SMS, Brief ...) um im Leiden standhaft zu bleiben und nicht aufzugeben? Wenn wir scheinbar alleine und ohne Zuspruch sind im Leid, ist die Versuchung weitaus größer, das Leiden zu umgehen oder eigenmächtig abzubrechen, ohne an das gewinnbringende Ende zu denken. Darum: Sprecht Aussprüche Gottes zueinander!

Petrus sagt: Das Ende von Verfolgung und Druck ist in Sicht! Der Segen Gottes ist nahe! Haltet durch – und helft einander, durchzuhalten!

Quelle: HIER
Ein Baum – allein auf weitem Feld im Sturm, ist schwach und gefährdet!
 
Ein Baum - umgeben von anderen, ist stark und trotzt dem Sturm!
 
Wir laden herzlich ein, zusammenzustehn - auch heute Abend. Wir wollen miteinander Gott anbeten, auf Sein Wort hören und einander stärken für den Alltag! Herzlich Willkommen!
 
Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 19:30 Uhr

Dienstag, 21. Februar 2023

Ein besonderer Vers aus ... dem 5. Buch Mose

Einer meiner Lieblingsverse im Alten Testament steht in 5. Mose 33:27:

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen.
Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!

Andere Übersetzungen reden von dem „Gott der Urzeit“ oder dem „ewigen Gott!“

Im Gegensatz zum Einleitungssatz ist die Aussage vom „ewigen Gott“ oder dem „Gott der Urzeit“ ein Zuspruch. Es spricht von dem Gott, der sich nicht ändert, der zuverlässig war, ist und bleibt. Ein Gott, der nicht ermüdet und dessen Kräfte sich nie abschwächen. Ein Gott, der Zuversicht schenkt, den Feind vertreibt und uns Sieg schenkt.

Immer wieder begegnen wir Menschen, denen sich die Vergangenheit wie eine Fessel um die Seele legt. Wie ein Hamster im Laufrad rennen sie, was die Kräfte hergeben, nur um später festzustellen, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt haben. Ihre Seele hat Wunden und Narben zurückbehalten, die schmerzen und die Lebensfreude hindern.

Ich meine, dass der oben zitierte Vers helfen kann. Wenn Gott ein Gott der Urzeit ist, der alte Gott, der ewige Gott, dann ist Er auch der Gott, an dem nichts unbemerkt vorbeigekommen ist, was bei uns Narben hinterlassen hat. Wir mögen uns fragen: Wo war Er denn? Warum hat Er denn nicht eingegriffen? Die Antwort darauf mag in jeder Situation etwas anders ausfallen. Tatsache ist, dass Er da war, mit uns in der schweren Zeit, mit uns im Leid, in der Trauer, im Schmerz. Wir wissen nicht, wo wir heute wären, wäre Er nicht bei uns gewesen. Wir waren nicht allein! Der ewige Gott, der Gott der Urzeit war bei uns.

Er war da und hat Er hat es zugelassen. Er hat auch gewusst, dass wir es mit Seiner Hilfe würden tragen können. Er möchte es gebrauchen und zum Guten einsetzen in unserem Leben.

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen.
Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!

Gott versichert uns, dass Er der Gott der Urzeit ist, dass Er da war, dass Er vertrieben hat. Und Er verspricht uns, dass bei Ihm Zuflucht zu finden ist. Lasst uns alles, was schmerzt, was belastet und die Lebensfreude raubt – lasst uns unsere Vergangenheit im Glauben an Seine Zusagen – bei Ihm ablegen. Lasst uns nach vorne sehen und gehen. Lass Deine Gegenwart und Zukunft nicht von der Vergangenheit bestimmt werden. Der ewige Gott war da, in Deiner Vergangenheit. Und Er ist heute da und morgen … und danach … und danach … und danach …

Montag, 20. Februar 2023

4 Euro gegen Einsamkeit

Jahre lang lag sie tot in ihrem Schlafzimmer, bevor sie entdeckt wurde. Unsere Lokalzeitung berichtete davon, dass eine Seniorin nach 8 Jahren Funkstille gefunden wurde. Im Laufe der Jahre waren Wasser und Strom in ihrer Wohnung wegen unbezahlter Rechnungen abgestellt worden. Eine Ausrede hatten Nachbarn auch parat: „Man kann wohl kaum etwas machen, wenn die Leute wie Einsiedler leben.“  Von ihren Verwandten isoliert war die Frau vermutlich seit einem Familienstreit. Offensichtlich wurde sie nicht vermisst. Wie groß muss die Einsamkeit der Frau gewesen sein, die in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre?

Wir brauchen die Einsamkeit nicht unter den Toten zu suchen. Einsamkeit ist ein Problem der Wohlstandsgesellschaft. Eine amerikanische Versicherungsgesellschaft berichtete, dass die einsamsten Menschen Amerikas Hochschulstudenten sind. Das überrascht! Die nächste Gruppe ist die der Geschiedenen, gefolgt von Sozialhilfeempfängern, ledigen Müttern, Studenten vom Land, Hausfrauen und den Alten.

Sicher ist diese Untersuchung nicht 1:1 auf unser Land übertragbar. Ähnlich wird es aber auch bei uns sein. Offensichtlich zieht sich das Problem der Einsamkeit durch fast alle Bevölkerungsgruppen und muss auch da als gegeben gelten, wo man es nicht vermutet.

Charles Swindoll illustriert, wie einsam Menschen sein können. Er berichtet von einer Zeitungsanzeige in Kansas, in der jemand anbietet: „Ich werde Ihnen 30 Minuten zuhören, ohne einen Kommentar, für nur 4 Euro.“

Swindoll bestätigt, dass sich die Anzeige wie ein Scherz anhört, aber völlig ernst gemeint war. Rief jemand an? Und ob! Es dauerte nicht lange, bis diese Person 10 bis 20 Anrufe pro Tag erhielt. Die Einsamkeit war so schneidend, dass einige bereit waren, alles für eine halbe Stunde in Gemeinschaft zu versuchen.

Wenn Einsamkeit immer sichtbar wäre, sähe alles anders aus. Lachen ist keine Garantie. Schon Salomo wusste:

Auch hinter einem Lachen kann sich ein trauriges Herz verbergen
und das Lachen vergeht und der Kummer bleibt. (Sprüche 14:13)

Sicher werden wir alle heute Menschen begegnen, hinter deren froher Fassade sich ein trauriges Herz verbirgt. In den meisten Fällen wird es kaum oder gar nicht sichtbar werden. Das Äußere mag lachen, während das Innere weint. Das Herz mag schreien, aber es wird ein stummer Schrei sein.

Großzügig Liebe verteilen – kann das ein Angebot der Hilfe sein? Ein freundliches Wort, ein Kompliment, eine Aufmerksamkeit, eine gemeinsame Tasse Kaffee, eine Umarmung, ein Telefonanruf, ein gemeinsames Gebet. Es gibt so viele Möglichkeiten! Einige werden es ablehnen. Sie lassen niemanden an sich ran. Andere werden es ignorieren. Ihr Bedarf an Liebe und Aufmerksamkeit ist scheinbar gesättigt. Aber für andere wird es ein Schritt in Richtung Heilwerden sein, Balsam für die Emotionen, Medizin für die Seele.

Gott ist verschwenderisch mit Seiner Liebe zu uns, damit wir uns ihrer erfreuen können und sie dann großzügig an andere weitergeben können. Auch heute!

Sonntag, 19. Februar 2023

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat!

 

Johannes 13:34+35 und 15:13:

34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.
35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
 
15:13 Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde. 
 
Anbetung - Predigt 
Gebet - Abendmahl
Gemeinschaft
Einladung zum Mittagessen
Beginn: 10:30 Uhr
 
Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen

"Vertraue die Vergangenheit Gottes Gnade an, 
die Gegenwart seiner Liebe und die Zukunft seiner Fürsorge."
(Augustinus)

"Wie wunderbar ist es, eine sichere Zukunft zu kennen, 
zu wissen, dass der Himmel auf uns wartet."
(Corrie ten Boom)