„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 5. November 2011

Worte

Wie viele Worte man wohl am Tag spricht? Klischees sagen, Männer … ach lassen wir das! Eine Untersuchung behauptet, dass sich die Zahl der täglich gesprochenen Worte von Frauen und Männern kaum unterscheidet. Frauen sprechen im Durchschnitt 16.215 Worte aus, Männer 15.669. "Unbedeutsam!" sagen Statistiker.

Fast 15.700 Worte habe ich gestern also raus gelassen. Was da wohl alles bei war? Klar, mein Telefongespräch mit den Kindern. Die Abendessenkonversation mit meiner Frau. Die Telefonate während der Arbeit. Zählt mein Schimpfen über den Sonntagsfahrer auch? - Na ja, Muss wohl.

Welche Ergebnisse meine Worte wohl produziert haben? Manchmal hatte ich den Eindruck, gegen eine Wand zu reden. Manchmal schien mein Gegenüber gelangweilt - oder frustriert. Und der Sonntagsfahrer hat zum Glück nichts gehört.

Klar ist: Worte sind mehr als Buchstaben! Worte trösten, trennen, erheben, zerstören, produzieren Gutes und Schlechtes, können Medizin sein oder tödliches Gift.

Die Bibel illustriert, was Worte bewirken können - im Guten und im Schlechten:

"Die Worte eines gedankenlosen Schwätzers verletzen wie Messerstiche; was ein weiser Mensch sagt, heilt und belebt. Ein freundliches Wort ist wie Honig: angenehm im Geschmack und gesund für den Körper. Wie goldene Äpfel auf einer silbernen Schale, so ist ein rechtes Wort zur rechten Zeit." (Sprüche 12:18; 16:24; 25:11)

Heilend, belebend, angenehm, wertvoll - auf jeden Fall die Art Worte, die ich von anderen hören möchte - und andere wahrscheinlich auch von mir. Nun, 6947 dürfte ich für den heutigen Tag noch übrig haben. Damit kann man eine Menge Gutes anfangen. (Whg. v. 24.1.10)

Freitag, 4. November 2011

Heute, 19:30 Uhr - CCFG

Freitag Frauenstunde - komm & bring Gäste mit! (s. Eintrag rechtes)

Gerettet - und trotzdem ...

Gerettet - und trotzdem unzufrieden. Gerettet - und trotzdem bis über die Ohren in Problemen. Gerettet - und trotzdem gebunden. Gerettet - und trotzdem ... Wie kann das sein?

5 Mose 32:15 (HfA) gibt Antwort:
Da wurden diese ehrenwerten Leute fett. Sie wurden richtig rund und dick und meinten, Gott nicht mehr zu brauchen. Sie wandten sich von ihrem Schöpfer ab und lachten über ihren Retter, auf den sie sich zuvor noch fest verlassen hatten.

Auch als Christen stehen wir in Gefahr, uns "zu gewöhnen". Wir gewöhnen uns an Gottes großzügige Vergebung, an die Glaubensfreiheit, an die Gemeindestunden, an die Tatsache, dass wir gerettet - und damit Himmelsbürger sind, an den Zuspruch Gottes, uns nicht mehr zu verlassen noch zu versäumen. All das und viel mehr wird uns zur Normalität und wir verlieren den Blick für den, der uns das alles ermöglicht hat, Jesus. Wir merken gar nicht, wie wir uns von ihm fortbewegen, weil wir, (vielleicht unbewußt) meinen, ihn nicht mehr zu brauchen.

Und so stellt sie sich ein, die neue Unzufriedenheit, die Gebundenheit, die drückende Last der Probleme und schließlich die Frage: "Warum passiert mir das alles? Ich bin doch gerettet."

Dankbar zurückschauen aufs Kreuz an dem Er unsere Lasten getragen hat und froh in die Zukunft schauen, aus der Er uns als König entgegen kommt. Und mittendrin an ihm festhalten und mit Ihm leben - das sollte durchschlagende Hilfe bringen!                 (Whg. vom 10.1.10)

Donnerstag, 3. November 2011

FF

Freitag Frauenstunde - komm & bring Gäste mit! (s. Eintrag rechtes)

Sorgen, Sorgen ... und kein Ende!

Sorgen - das Thema kennen wir alle. Der kleine Mann auf der Straße und der große Mann im Chefsessel seiner Firma. Der Arbeiter in der Fabrik und die Hausfrau zwischen Wäsche, Küche und Windeln (und vielleicht noch einem Job dazu). Sorgen haben sich bereits die ersten Menschen auf der Welt gemacht. Die einen sorgten sich, wie sie sich vor dem allwissenden Gott verstecken könnten, die anderen, wohin sie vor dem allgegenwärtigen Gott fliehen können. Sorgen machen uns kaputt! Grob gesehen gibt es zwei verschiedene Arten von Sorgen: berechtigte und unberechtigte.

Sven Hedin, der schwedische Geograph und Entdeckungsreisende, erkannte ganz richtig: "Von allen Sorgen, die ich mir machte, sind die meisten nicht eingetroffen." Das spricht vom grundlosen Sorgen. Die Frage, die sich uns stellt, ist die: "Was tun in einer sich stets verkomplizierenden Welt, deren Lebensstil uns Sorgen aufzwingt?

Die Bibel gibt uns in allen 66 Büchern dieselbe Antwort: Uns auf Gott und Seine Zusagen zu verlassen. Hier eine verschwindend kleine Auswahl:

  • "Ich werde dich nie verlassen und dich nicht im Stich lassen." (Hebr 13:5c; NL)
  • "Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie den Gerechten verlassen gesehen und seine Kinder um Brot betteln" (Ps 37:25; LÜ)
  • "Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?" (Mt 6:25; Schl)
  • "So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden. So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug." (Mt 6:31-34; Elb)
  • "Wirf dein Anliegen auf den Herrn, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!" (Ps 55:23; Schl)
  • "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Phil 4:6; LÜ)
  • "Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch." (1 Pe 5:7; Schl)

Was wirst Du mit diesen Versprechungen Gottes tun? Sie verinnerlichen, Dich daran festhalten und Dein Leben darauf aufbauen - oder sie ungläubig stehen lassen und Dich weiter sorgen?

Einer meiner Lieblingsverse betreffs Sorgen ist der letztgenannte aus 1 Pe 5:7. So viele Menschen meinen, irgendjemand müsse sich doch Gedanken machen und Lösungen schaffen für ihre Probleme. Stimmt! Und Gott verspricht uns, wenn wir unsere Sorgen bei Ihm abladen, dann lädt Er sie sich auf. Jemand kümmert sich - Jesus! Er kann es viel besser als Du oder ich. "Alle deine Sorge wirf auf ihn; denn er sorgt für dich." (nach 1 Pe 5:7) (Whg v.15.1.10)

Mittwoch, 2. November 2011

Jesus und die Schlager

Heute war wieder SOKO Abend. Und wieder gab es eine interessante Konversation. Es ging ums Showgeschäft, um Kämpfe, Neid und Leid. Der alternde Schlagersänger hat seine besten Jahre hinter sich. Zwar singt er auf der Bühne noch von Liebe und Zweisamkeit, aber hinter dem Vorhang sieht es ganz anders aus. Und so kommt es, dass er beim Verhör gefragt wird: „Kommen Sie sich nicht schäbig vor? Sie singen von Liebe, Treue und Glück und leben in Untreue, Intrigen und Erpressungen.“ Seine Antwort ist einfach: „Das Leben ist hart und grausam. Genau deswegen braucht die Welt den Schlager.“

Solche Aussagen fallen bei mir immer auf offene Ohren, denn sie sind ja nicht von ungefähr. Da steckt ja Wahrheit drin. Nach außen sieht so manches lieb, froh und heile aus. Aber „hinter der Bühne,“ im Herzen, in den eigenen vier Wänden – da gibt es Unfrieden, Traurigkeit und Leid. Das darf natürlich nicht sein. Und so lächeln wir nach außen ins Leben hinaus, während unsere Augen nach innen in uns hineinweinen. Wir verstehen es geschickt, Streit oder Hoffnungslosigkeit mit netten Worten zu überdecken.

„Das Leben ist hart und grausam. Genau deswegen braucht die Welt den Schlager“ – so die Aussage des Sängers. Der Schlager dient dazu, eine heile Welt aufzuzeigen, die es in Realität gar nicht gibt. Eine Welt, nach der sich unser Herz sehnt, die aber Illusion ist. Eine Weile in der Illusion zu leben soll helfen, die Realität zu ertragen.

Auch Christen leben in einer harten und grausamen Welt, und nicht selten in einer harten und grausamen persönlichen Welt. Auch ihre Welt braucht Hilfe – aber nicht eine illusorische.

Jesus spielt uns nichts vor. Jesus tröstet uns nicht kurzfristig über unsere Probleme hinweg. Jesus lässt uns nicht die Härte des Lebens für 5 Minuten vergessen, um uns dann wieder in die Realität zu entlassen. Jesus ist anders!

-         Die Sünderin bewahrte er vor der Steinigung, schenkte ihr neues Leben und entließ sie mit der Aufforderung, jetzt ein neues, anderes Leben zu führen.
-         Mit verachteten Zöllnern aß er zu Abend und veränderte ihr Leben von Minus zu Plus.
-         Den Hoffnungslosen vertröstete Er nicht auf die Zukunft, sondern gab ihnen Hoffnung im Hier und Jetzt.
-         Den Hungrigen sagte Er nicht: Sei gesegnet! Es werden bessere Zeiten kommen! - sondern speiste sie mit Brot und Fisch.

Jesus ist anders! Kein Trostpflaster, sondern ein echter, spürbarer Tröster. Keine Droge, die einen für Momente das Elend vergessen lässt, sondern Einer, der anpackt und das Elend besiegt.

„Das Leben ist hart und grausam. Genau deswegen braucht die Welt Jesus!“ Er enthärtet die Härte des Lebens, kommt hinein in unsere Grausamkeit und steht uns bei – bis es vorüber ist.

Gehst Du durch harte, grausame Zeiten? Wahrscheinlich hast Du Mittel gefunden, die Härte des Lebens zu kompensieren. Das wird eine Weile lang klappen – aber nicht auf Dauer. Warum vertraust Du Dich und Deine Nöte nicht Jesus an?  Jesus ist anders! Er verspricht:

„Ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.“ (Jeremia 31:25)

Dienstag, 1. November 2011

7.000.185.593

Vorgestern, am 30. Oktober 2011 um 23:58 Uhr wurde Danica M. Camacho als 7-milliardendster Mensch in Manila, Philippinen, geboren. Mit der Veröffentlichung dieses Blogs, heute, um 5:30 Uhr, hat sich die Zahl auf  7.000.185.593 Menschen erhöht. 158 kommen jede Minute hinzu, andere sterben.

Im Jahr 1741 errechnete Peter Süßmilch den Stand der damaligen Bevölkerung und setzte ihn auf 700 Millionen fest. Heute sind es 7 Milliarden. Im Laufe des Jahres werden wir um ca 80 Millionen wachsen. Und wo kommen diese Menschen alle unter? Eine Statistik besagt, dass der bevölkerungsreichste Kontinent der Welt Asien ist (einschließlich Türkei), wo ca 60% aller Menschen leben, gefolgt von Afrika mit 15%, Amerika mit 14%, Europa (einschließlich Russland) mit 10% und Ozeanien (einschließlich Australien) mit 1%.

Die enorme Belastung der Erde bringt viel Not mit sich. Damit beschäftigen sich Regierungen und eine Vielzahl von Hilfsorganisationen. Auch Christen sind bemüht und aktiv, der Not der Welt zu begegnen, z.B. in der Hungerhilfe, medizinischen Versorgung, Einsatz für Gleichheit und Gerechtigkeit oder Katastrophenhilfe. Wir brauchen uns nicht zu verstecken!

Allerdings haben Jesusjünger neben der christlichen Nächstenliebe einen weiteren – einen höheren Auftrag: Gott zu lieben. Echte Gottesliebe leitet uns an in der praktizierten Nächstenliebe. Nichtchristen helfen, motiviert durch eine Reihe von Gründen: eine humanistische Einstellung, eine soziale Persönlichkeit, Verzweiflung über das Elend der Welt, Zukunftsangst, berufliche oder politische Interessen, etc.  Christen helfen, primär motiviert von der Liebe Jesu! Paulus schreibt, dass sein Handeln motiviert ist durch die Liebe Jesu, die ihn drängt. (1 Korinther 5:14) Er schreibt außerdem:

Und was immer ihr tut in Wort oder Werk,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.“ (Kolosser 3:17)

Primär investieren sich Jesusjünger nicht in die Nöte der Welt um der Welt willen, sondern um Jesu Willen. Sie sehen die äußere Not der Menschen und das Erbarmen Jesu ergreift sie. Aber sie sehen tiefer. Sie sehen die Verlorenheit der Seele, die auch dann noch verloren bleibt, wenn dem Menschen äußerlich geholfen ist und die ewig verloren bleibt, wenn ein Mensch stirbt ohne Jesus zu kennen. Darum helfen und investieren sich Jesusjünger immer dort, wo sie leben, haben aber auch ein offenes Auge für die Gebiete der Erde, in denen die Not groß und der Glaube an Jesus selten ist.

Asien, wo das 7-milliadendste Baby geboren wurde, stellt gut 60% der Menschenheit. Dort aber gibt es nur ein einziges Land mit christlicher Bevölkerungsmehrheit, wobei sich „christlich“ als „traditionell christlich“ definiert, nicht als überzeugt biblisch-christlich.

Jesusjünger kommen nicht umhin zu fragen: Wo leben die meisten der 7 Milliarden Menschen ohne Jesus und ohne wirklichen Zugang zum Evangelium?“ Jesusjünger kommen nicht umhin, neben den großen Nöten dieser Welt die noch größeren Nöte der geistlichen Verlorenheit zu sehen. Wer Jesus nachfolgt, hat beides im Blick: Die äußere Not der Menschen und die innere Verlorenheit ihrer Seelen. Wer die äußere Not der Menschen übergeht und ohne Erbarmen nur das Seelenheil anspricht, wird oft auf taube Ohren stoßen. Wer sich aber als Jesusjünger allein um die äußeren Nöte der Menschen kümmert und die Rettung ihrer Seelen an zweite Stelle verbannt, der wird dies Gott zu erklären habe. (Hesekiel 3:18-19)

Montag, 31. Oktober 2011

Besser als der Klempner

Jemand entdeckte in Südafrika den Lieferwagen eines Klempners, auf dessen Seiten der Werbeslogan zu lesen war:

„Kein Platz ist zu tief, zu dunkel oder zu schmutzig für uns“

Volltreffer! Solche Klempner brauchts. Wenn die dann noch arbeiten ohne zu Meckern, dann kann der Kunde zufrieden sein. Aber es gibt Tiefen, Dunkelheiten und Schlammgruben, in die kein Klempner der Welt einsteigen würde: Die Abgründe des menschlichen Herzens. Da muss jemand anders ran. Da würde man auch niemanden ranlassen, dem man später noch in die Augen schauen muss.

Was für Tiefen hat die Menschheit erlebt unter Menschen, die schlimmer waren als Tiere, ob das Regierungen waren in Kambodscha, der Sowjetunion, den USA oder in Deutschland. Ob das die kirchlichen Folterkammern des Mittelalters waren oder die ideologischen der heutigen Zeit. Die Tiefen der Abartigkeit und der Unmenschlichkeit sind unvorstellbar.

Was für Dunkelheiten des Leids haben Menschen erlebt. Eltern werden ihrer Kinder beraubt, Kinder ihrer Eltern.  Menschen verbringen ein Leben lang in quasi absoluter Isolation (Beispiel: Hellen Keller war taub, stumm und blind). Unbeschreibliches Leid wird in unsere Wohnzimmer geflimmert, wenn irgendwo auf der Welt Tsunamis, Erdbeben oder andere Katastrophen zuschlagen. Die traumatisierten Blicke der Kinder, die in der vergangenen Woche im türkischen Erdbebengebiet nach Tagen der Verschüttung zu sehen waren, müssen erschüttern. Nie wieder wird ihr Leben dasselbe sein können.

Was für Schlammgruben haben Menschen erlitten und erleiden sie bis heute. Man wagt es nicht, sich vorzustellen, was in den Herzen der geschätzten 3-4 Millionen Kinder vorgeht, die zur Prostitution gezwungen oder verkauft werden – von den Erwachsenen im Gewerbe hier mal abgesehen. Was für Schlammgruben tun sich auf in Politik und Wirtschaft, wo Gesundheit und Menschenwürde dem Mammon geopfert werden.

Tiefen, Dunkelheiten und Schlammgruben, in die kein Klempner einsteigen kann oder würde. Zu höllisch tief, zu stockfinster, zu teuflisch! Wer würde da hineinkommen wollen?

JESUS!

In Johannes 1:5 wird über JESUS, das Licht der Welt gesagt:

„Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht begriffen.“

Die bodenlose Tiefe, in die die Menschheit gefallen ist, die hoffnungslose Finsternis, die Schlammgruben des Entsetzens – nichts konnte JESUS abhalten.

Vielleicht sind Tiefen, Dunkelheiten und Schmutzgruben Deines Lebens nicht so extrem, wie sie hier beschrieben werden. Aber vielleicht erzeugen sie dennoch eine lähmende Hoffnungslosigkeit in Deinem Herzen. Dafür ist JESUS heute da! Bring Deine Tiefen, Dunkelheiten und Sünden zu Ihm. JESUS ist das Licht, das Dein Leben hell macht. Du kannst Dich weiter fallen lassen, Dich weiter in der Dunkelheit beselbstmitleiden, und weiter in Deiner Sünde verzweifeln. Oder Du kannst zu JESUS schreien und Seine Hand fassen. Das ist die bessere Entscheidung, denn JESUS wird Dir begegnen!

Sonntag, 30. Oktober 2011

Herzliche Einladung zum heutigen Gottesdienst!

Der 31. Oktober 1517 – Ein denkwürdiger, wichtiger Tag, der die Welt geprägt hat. Am 31. Oktober 1517 schlug Luther die 95 reformatorischen Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg. Die Reformation – zurück zu einem biblischen Christentum war geboren.

Im Gottesdienst werden wir uns die 5 Solas anschauen, die Luthers Lehre und Leben entscheident geprägt und den Glauben der Christen neu auf Jesus und Sein Wort ausgerichtet haben. 

  1. Solus Christus – Christus allein
  2. Sola Fide – Der Glaube allein
  3. Sola Gratia – Die Gnade allein
  4. Sola Scriptura – Die Schrift allein
  5. Soli Deo Gloria – Gott allein - die Ehre

Komm, feiere den Gottesdienst mit uns.
Anbetung – Verkündigung – Gemeinschaft – Gebet
Calvary Chapel Freier Grund – 10:30 Uhr
Am hohen Rain 20; Neunkirchen-Zeppenfeld
HERZLICH WILLKOMMEN!