„Ein Glaube, der nichts gibt, nichts kostet und nichts erleidet, ist nichts wert.“ (Martin Luther)

Samstag, 19. April 2025

Wo war Jesus am Karsamstag?

Ich weiß, jedes Jahr am Karsamstag wiederhole ich diesen Eintrag. Aber es ist eine Frage, die sicher jedes Jahr neue Interessenten anlockt. Wie würdest Du diese Frage beantworten?
 
Wo war Jesus in der Zeit zwischen Seinem Sterben und vor Seinem Auferstehen? In Kürze: Ich weiß es nicht. Dabei ich bin in guter Gesellschaft, denn meine Nachforschungen ergaben, dass Theologen und Ausleger in ihren Kommentaren bekennen: Es ist nicht 100% sicher, wo Jesus war und eine glasklare Antwort gibt uns die Bibel nicht. Dennoch gibt es relativ viele Bibelstellen, die Andeutungen machen und Schlüsse zulassen. Im Folgenden Auszüge aus einigen der wichtigsten Bibelstellen zu diesem Thema:

Epheser 4:8-10
Darum heißt es: »Er ist emporgestiegen zur Höhe, hat Gefangene weggeführt und den Menschen Gaben gegeben«. Das Wort aber: »Er ist hinaufgestiegen«, was bedeutet es anderes, als dass er auch zuvor hinabgestiegen ist zu den Niederungen der Erde?

Luke 16:22+26
„Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. … Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, so dass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.“

1 Peter 3:18-20.
„Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, die vor Zeiten sich weigerten zu glauben...“

Psalm 16:10-11
„denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht.“

Luke 23:43
„Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!“

Allein die Verse füllen die Hälfte der normalen Blog-Länge. Darum hier nur eine kurze Erklärung, die denen helfen soll, die sich mit dem Thema näher beschäftigen möchten. Wo war Jesus zwischen Tod und Auferstehung?
  • Sein Leib war im Grab! (Matthäus 27:60)
  • Sein Geist stieg hinab zu den Niederungen der Erde! (Epheser 4:9)
  • Die Niederungen der Erde bezeichnen das Totenreich, in das Jesus ging (Psalm 16:10; Apostelgeschichte 2:27)
  • Totenreich (Hebräisch: Sheol, griechisch Hades) bezeichnet den Ort der Verstorbenen und wird als zweigeteilt beschrieben. (Lukas 16:22+26) In dem einen Teil (nicht die Hölle) leiden bereits alle, die ohne Glauben gestorben sind. In dem anderen Teil, auch „Abrahams Schoß“ und „Paradies“ genannt, werden die getragen, die im Glauben gestorben sind. Eine unüberbrückbare Kluft trennt beide Plätze.
  • Am Kreuz verspricht Jesus dem sterbenden Verbrecher, der an ihn glaubt, noch am selben Tag mit ihm im Paradies zu sein (Lukas 23:43). Jesus ging also nach seinem Tod ins Totenreich, genauer: ins Paradies, in den Teil, in dem sich die gläubig Gestorbenen aufhielten. Was tat er dort?
  • Er proklamierte seinen Sieg den Seelen der Verstorbenen. Den ungläubig Verstorbenen zum Gericht, den gläubig Verstorbenen zum Heil und um sie hinauszuführen, mitzunehmen zu sich in die Höhe. (Epheser 4:8).
Das Totenreich ist nicht die Hölle. Das Totenreich ist ein zeitlicher Platz. Die Hölle ist ein ewiger Platz, der erst bevölkert wird nach dem Gericht von Offenbarung 20.

Das Totenreich ist auch nicht ein Platz für eine „zweite Gelegenheit.“ Jesus hat dort nicht evangelisiert, sondern seinen Sieg „Es ist vollbracht“ proklamiert!

Zusammenfassend stellt mich diese Antwort zufrieden:
Nach seinem Tod ging Jesus ins Totenreich. Den ungläubig Gestorbenen proklamierte Er Seinen Sieg. Die gläubig Gestorbenen nahm er mit „in die Höhe.“ Der Teil des Totenreiches, in dem sich die Seelen der Geretteten aufhielten, ist demnach heute leer. Sie sind bei Jesus. Der Teil, in dem sich die Seelen der ungläubig Verstorbenen befinden, wird aufgelöst am Tag des Gerichts (Offenbarung 20).

In allem ist die Hauptfrage nicht: Wo war Jesus damals zwischen Karfreitag und Auferstehungssonntag? Die Hauptfrage ist: Wo stehst Du heute in Deiner Beziehung mit Jesus? Heute sitzt Er zur Rechten des Vaters, diejenigen erwartend, die heute an Ihn glauben!

Freitag, 18. April 2025

Für Dich!

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Für Dich!


Donnerstag, 17. April 2025

Wo war ...?

Eine große Menschenmenge bedrängte nun Pilatus und bat ihn, wie üblich einen Gefangenen freizulassen. 9 »Soll ich euch den König der Juden freilassen?«, fragte Pilatus. 10 Denn Pilatus erkannte, dass die obersten Priester Jesus nur aus Neid verhaftet hatten. 11 Doch nun hetzten die obersten Priester das Volk dazu auf, die Freilassung von Barabbas statt von Jesus zu fordern. 12 »Wenn ich Barabbas freilasse«, fragte Pilatus sie, »was soll ich dann mit diesem Mann tun, den ihr den König der Juden nennt?« 13 Sie schrien: »Kreuzige ihn!« 14 »Warum?«, fragte Pilatus. »Was hat er denn verbrochen?« Aber die Menge schrie nur noch lauter: »Kreuzige ihn!« (Markus 15:8-14)

Fast immer, wenn ich diese Verse lese, habe ich eine Szene vor Augen, in der eine große, wütende Menschenmenge durch Mauern und Gitter vom Hof des Pilatus ferngehalten werden. Aber der Statthalter kommuniziert mit ihnen, fragt sie, wen er ihnen freilassen soll, und die Menge brüllt voll Zorn und Rebellion: „Barabbas! Barabbas!“

Fast immer, wenn ich diese Verse lese und diese Szene vor Augen habe, frage ich mich: Und wo waren die anderen?

Wo war Bartimäus, Sohn des Timäus, den Jesus am Stadtrand von Jericho sehend gemacht hatte?

Wo war der besessene Gerasener, von dem Jesus viele Dämonen ausgetrieben hatte?

Wo war der Gelähmte vom Teich Siloah, den Jesus nach 38 Jahren geheilt hatte?

Wo war der Mann, der geheilt wurde, nachdem er durchs Dach vor Jesu Füße abgeseilt wurde?

Wo waren die 4000+ Menschen, die Jesus am See von Galiläa satt gemacht hatte?

Wo waren die 5000+ Menschen, die Er an einem öden Ort mit Brot und Fisch versorgt hatte?

Es waren Tausende, die Jesu göttliche Macht erfahren hatten, und es müssen Hunderte von Einzelpersonen gewesen sein, deren Leben Jesus mit Seiner göttlichen Kraft berührt hatte.

Wo waren sie? Abwesend? Oder still? Zumindest waren sie unsichtbar und unhörbar. Hatte Jesus sie nicht berührt, geheilt, gesättigt, befreit, ihre Sünden vergeben?

Und ich frage mich: Wo wäre ich gewesen? Wo BIN ich, wenn ein Wort für Jesus benötigt wird, ein klares Zeugnis, eine Stellungnahme? Hat Jesus mich nicht berührt, geheilt, gesättigt, befreit, meine Sünden vergeben?

An diesen Tagen werden wir erneut erinnert, was Jesus für uns getan hat! Alles hat Er gegeben!

Mittwoch, 16. April 2025

Dein Kuss für Jesus

Ein Kuss ist eine persönliche Sache – zumindest in unserer Kultur. In der Regel dient er als Ausdruck der Liebe, der Intimität, der Verbundenheit. Bereits im europäischen Ausland (wenn man die Türkei dazuzählen möchte) ist ein Kuss schon nicht mehr so persönlich. Männer begrüßen sich mit einem Kuss auf die Wange, ebenso Frauen unter sich.

Zur Zeit der Bibel war beides üblich: Der Kuss aus Liebe und der Kuss als Gruß. Jesus empfing beides. In Lukas 7:38 kommt eine stadtbekannte Sünderin zu Jesus und wir lesen:

sie trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küsste seine Füße und salbte sie mit der Salbe.“ 

Diese Tat der Verbundenheit bezeichnet Jesus später vorbildlich. Bereits im Alten Testament heißt es in Psalm 2:12:

Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird 
und ihr nicht umkommt auf dem Weg; 
denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! 
Wohl allen, die sich bergen bei ihm!

Das Wort, übersetzt mit „küsst“ ist ein Begriff aus dem Bereich der Anbetung und fordert auf, sich zu unterwerfen, zu beugen und die Füße eines mächtigen, siegreichen Königs zu küssen. Wir werden aufgefordert, den Sohn anzubeten, zu lieben, uns in Ihm zu freuen. Ein Kuss ist ein angemessenes Zeichen dafür.

Aber die Bibel spricht auch von einem anderen Kuss, der als „Judaskuss“ oder „Verräterkuss“ in die Geschichte eingegangen ist. Judas war ein Heuchler. Sein Kuss sollte eine Täuschung sein. Er sollte Jesus Achtung vortäuschen, ihn aber in Wahrheit ans Messer liefern.

Welche Art Kuss erhält Jesus von Dir? Nein, Du wirst ihn wahrscheinlich nicht verraten, nicht um Geld verkaufen oder ihn bewusst dem Spott Seiner Feinde ausliefern. Aber kann es sein, dass Du Jesus, Dir selbst und den anderen etwas vorspielst? Du spielst Achtung für Jesus, Liebe für Jesus, Hingabe, Dienst und Interesse an Ihm vor. Alle anderen denken, Du bist einer von ihnen, eifrig und brennend für Jesus. Und Du weißt in Deinem Herzen: Alles Show! Ein Judaskuss – der das eine vorgibt und das andere in Wirklichkeit ist.

Ist Dein Kuss, Deine Liebe, Deine Lieder, Deine Hingabe für Jesus authentisch und von Herzen – oder ist es ein Judaskuss?

Ich für meinen Teil entscheide mich – besonders in Anbetracht der Passion Jesu - für den Kuss aus Psalm 2:12. Ein Kuss herzlicher Hingabe, freudiger Unterordnung unter einen mächtigen, siegreichen König. Ein Kuss echter Anbetung! Dabei muss und will ich mich prüfen, dass das Herz offen ist vor Gott und nicht etwas nach außen vorspielt, was innen fehlt.

Was ist Dein Kuss für Jesus?

Dienstag, 15. April 2025

Lass Jesus Deine Füße waschen!

Ich gebe zu: Obwohl ich die Erfahrung gerne einmal machen möchte, habe ich bisher noch nie an einer Fußwaschung teilgenommen. Sie wird ja in einigen Gemeinden und Kirchen noch praktiziert. Die Fußwaschungen, von denen ich gehört oder die ich in Filmen gesehen habe, fanden in der Regel in der Passionswoche in Gemeindehäusern statt. Alle Füße, die dann gewaschen werden, wurden (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) gut und gründlich zu Hause geschrubbt. Zehennägel geschnitten und gesäubert. Frische Socken und saubere Schuhe haben den Schmutz auf dem Weg zum Gemeindehaus abgehalten. Es wäre ja auch zu peinlich, würde dem Fußwascher ein schmutziger oder entzündeter Zehennagel auffallen oder gar Schweißgeruch in die Nase steigen.

Als Jesus sein Obergewand auszog, sich die Schürze umband und sich vor seine Jünger kniete, um ihnen die Füße zu waschen, waren die Füße von Männern, die den ganzen Tag unterwegs gewesen waren. Möglicherweise hatten sie vorher ein rituelles Bad genommen, da das Passah nahte. Aber (im heutigen Sinne) sauber, waren die Füße mit Sicherheit nicht, als Jesus sie wusch!

Stell Dir vor, Du wärest unter den Zwölfen gewesen – mit staubig-schmutzigen Füßen, müden Füßen, vielleicht wunden Füßen – und der Meister hätte vor Dir gekniet, wie er im heutigen Video vor den Jüngern gekniet hat (oder so ähnlich). Also ich für meinen Teil kann Petrus bestens verstehen.

Was Jesus gegenüber Petrus zum Ausdruck bringt, ist die Tatsache, dass er bereits gewaschen ist, dass er als Jünger gilt, „zu Jesus zugehörig.“ Jesus erkannte den kindlichen Glauben im Herzen seines Jüngers und – vorausschauend aufs Kreuz – bezeichnet ihn als „gewaschen.“  Jesus hat nicht nur den Dreck seiner Füße weggespült, sondern erklärte auch sein Herz rein. Lüge, Hass, Bitterkeit, unreine Gedanken, Wütausbrüche, Ehekrach, Zorn … alles, was sich über viele Jahre in Petrus` Herz angesammelt hatte, war vergeben worden.

Nicht die paar Schmutzkrümel zwischen den Zehen sind das Problem. Die sind nicht wirklich peinlich. Peinlich ist der große Schmutz. Der, den man nicht sieht, der sich im Herzen ansetzt.

Wer zu Jesus gehört, lernt in dieser Fußwaschung mindestens drei große Lektionen:
  1. Wer zu Jesus gehört, dessen Sünden sind vergeben. Wir mögen ignorant sein diesbezüglich, aber Jesus hat uns gereinigt! „O Gnade Gottes, wunderbar!“
  2. Wer zu Jesus gehört, dem möchte der Herr täglich Reinigung schenken von den Verfehlungen eines jeden Tages. Die täglich erfahrene „Gnade um Gnade!“
  3. Wer zu Jesus gehört ist berufen und beauftragt, dem Beispiel Jesu zu folgen: dem Beispiel der Demut, dem Beispiel des Dienens (selbst wenn es sich um stinkende, wunde oder müder Füße handelt) – und dem Beispiel der Vergebung, Tag um Tag!
 „Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, dass auch ihr tut, wie ich euch getan habe.“ (Johannes 13:15)

Montag, 14. April 2025

Hosianna in Jerusalem!


Gestern war Palmsonntag, der Sonntag vor Ostern. In vielen Gemeinden und Kirchen wurde gestern über den Einzug in Jerusalem gepredigt. Was geschah an jenem Tag? In Matthäus 21 heißt es, dass die Jünger ein Eselsfüllen für Jesus besorgten, ihre Kleider auf das Füllen warfen, Jesus darauf setzten und Er dann nach Jerusalem einritt. Sowohl die Jünger, als auch die Menge des Volkes, brachen Palmzweige ab, winkten damit Jesus zu oder legten sie gemeinsam mit ihren Kleidern wie einen Teppich vor Jesus auf den Boden. Und dann riefen sie ganz emotional:

Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt
in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! (Matthäus 21:9)

„Hosanna“  bedeutet: „Hilf doch!“ Man rief also: Sohn Davids (soviel hatte man verstanden) – Hilf doch! (soviel traute man ihm zu). Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! (soviel Lob wollte man ihm zollen: Lob und Kommen im Namen des Herrn – wenn Er dann mal helfen wird).

Es ist sicher NICHT falsch, was das Volk hier ruft. Aber es mangelt ihnen an Erkenntnis.
Es ist richtig: Jesus IST der Sohn Davids, der König, der ewig auf dem Thron sitzen und regieren wird. Aber das erkannten sie nicht in vollem Umfang.
 
Richtig ist: ER kann, will und wird helfen! Aber nicht in dem Sinn, in dem sie es erwarteten, nämlich eine politische Hilfe. Er kam, um auf tieferer und ewiger Ebene zu helfen.
Richtig ist auch, dass Er des Lobes würdig ist. Aber nicht nur, weil er uns vielleicht hilft. Er ist des Lobes würdig, weil Er ist, der Er ist.

Viel aufgeheizte Emotion und mangelnde Erkenntnis führen zu mangelnden Resultaten. Und während ich mir den Ruf des Volkes durch den Kopf gehen lassen, frage ich mich, mit wie viel Erkenntnis ich die Anbetungslieder am Palmsonntag im Gottesdienst gesungen habe.

Hosanna! – Hilf, Herr!“ Sing, laut oder im Herzen! Preis den Herrn, der ewig regiert, der (wieder)kommen wird und der würdig ist, gepriesen zu werden, egal in was für einer Situation wir uns gerade befinden und egal wie Er darauf reagiert!

Sonntag, 13. April 2025

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!

Epheser 1:3-8

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.
5 Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.
7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,
8 die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst:

 Anbetung - Gebet
Predigt  - Gemeinschaft
Gemeinsames Mittagessen

  Wir freuen uns auf dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr

Sonntagszitat:

Segen will weitergegeben sein, er geht auf andere Menschen über.
Wer gesegnet ist, ist selbst ein Segen .
(Dietrich Bonhoeffer)

Nicht um den Segen geht es, sondern um den Herrn.
(Corrie ten Boom)