Wenn dieses Coronavirus vorbei ist und das Leben wieder normal wird, solltest
Du vieles nie wieder für selbstverständlich halten ...
* Ein Handschlag oder ein freundliches Wort von einem Fremden
* Eine Umarmung von einem Freund
* Anbetung mit anderen Gläubigen in einem super vollen Gottesdienst
* Volle Regale im Supermarkt
* Ein Freitagabend mit Deinem Ehepartner in Eurem Lieblingsrestaurant
* Die Suche nach einem Parkplatz für das Ballspiel unsers Kindes
* Kaffee mit einem langjährigen Freund
* Küsse auf die Wange von Deinem Enkelkind
* Gespräche mit Nachbarn
* Lange Spaziergänge mit dem Hund
* Hochzeitszeremonien für jemanden, der etwas Besonderes in Deinem Leben ist
* Ein anstrengender Tag im Büro
* Einen Trauergottesdienst mit Trost durch das Beisein von Freunden und Geschwistern
* Jeden Atemzug auf Erden
Wenn dieses Coronavirus vorüber ist, mögen wir feststellen, dass wir mehr zu der Person geworden sind, die wir sein wollen und zu der wir berufen worden sind. Mögen wir dann so verändert bleiben, bis Gott uns heimruft.
* Ein Handschlag oder ein freundliches Wort von einem Fremden
* Eine Umarmung von einem Freund
* Anbetung mit anderen Gläubigen in einem super vollen Gottesdienst
* Volle Regale im Supermarkt
* Ein Freitagabend mit Deinem Ehepartner in Eurem Lieblingsrestaurant
* Die Suche nach einem Parkplatz für das Ballspiel unsers Kindes
* Kaffee mit einem langjährigen Freund
* Küsse auf die Wange von Deinem Enkelkind
* Gespräche mit Nachbarn
* Lange Spaziergänge mit dem Hund
* Hochzeitszeremonien für jemanden, der etwas Besonderes in Deinem Leben ist
* Ein anstrengender Tag im Büro
* Einen Trauergottesdienst mit Trost durch das Beisein von Freunden und Geschwistern
* Jeden Atemzug auf Erden
Wenn dieses Coronavirus vorüber ist, mögen wir feststellen, dass wir mehr zu der Person geworden sind, die wir sein wollen und zu der wir berufen worden sind. Mögen wir dann so verändert bleiben, bis Gott uns heimruft.
Tatsächlich merken viele erst durch die Einschränkungen und Wegnahme
von Privilegien und Rechten, wie gesegnet wir in unserm Land sind. Erst jetzt
merken wir, wie selbstverständlich wir viele Annehmlichkeiten im Leben
entgegengenommen haben – ohne je ein Wort der Wertschätzung anderen gegenüber
oder auch ein Wort des Dankes Gott gegenüber.
„Herr, vergib uns, dass wir so viele deiner einfachen Segnungen im
Leben für selbstverständlich halten“ so betet Pastor Petton. Gottes
Wort fordert uns in 1. Thessalonicher 5:18 tatsächlich auf:
Seid in allem dankbar;
denn das ist der Wille Gottes in
Christus Jesus für euch.
Wir dürfen, gerne oder auch ungerne, heute damit beginnen – unserem
Herrn zu danken für die Vorrechte, die wir – immer noch, trotz Krise – besitzen.
Und wenn es auch viel zu beklagen gibt, wenn uns die Decke hier und da auf den
Kopf fallen will, wir Ostern ohne unsere Lieben feiern müssen oder wir uns
Sorgen über morgen machen – Tatsache bleibt: Wir haben viel zu danken und
sollen sogar in allem dankbar sein. Wenn wir einen anderen Vers aus Gottes Wort
mit hinzunehmen, sollte uns das Danken sogar noch leichter fallen:
Wir wissen aber, dass denen, die
Gott lieben,
alle Dinge zum Besten dienen,
denen,
die nach dem Vorsatz berufen
sind.
(Römer 8:28)
Auch morgen um 10:30 Uhr wollen wir das wieder gemeinsam tun
– nicht im Gemeindesaal, sondern im Internet. Wir laden Dich ein, in unserem
Livestream dabei zu sein: www.ccfg.de