„Durch die Auferstehung ändert sich alles. Der Tod ändert sich. Er war immer das Ende; jetzt ist er der Anfang.“ (Max Lucado)

Samstag, 26. April 2025

Alles – nur nicht ohne Gott!

Dieser Tage kam mir 2 Mose 33:15 wieder mal vor Augen, wo Mose zu Gott sagt:

 

„Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!“

Diese Worte spricht Mose nicht etwa, nachdem er am brennenden Busch kapituliert hat und bereit ist, zurück zum Pharao nach Ägypten zu gehen. Nein! Mittlerweile ist viel Zeit ins Land gegangen. Mose ist zum Leiter eines Millionenvolkes geworden. Er und Aaron haben im Namen Gottes gewaltige Wunder angekündigt – und erfahren. Das ganze Land Ägypten hat die Macht des Gottes Israels kennengelernt. Die ägyptischen Zauberer fürchten Mose und seinen Gott.

Nachdem Israel mit den Schätzen der Ägypter das Land verlassen hat, hat Gott vor ihnen – durch Mose – das Rote Meer geteilt. Unter Moses Leiterschaft wurde Israel tagtäglich bewahrt und versorgt. Die Heiligkeit und Herrlichkeit Gottes war Israel – unter anderem durch Moses Gemeinschaft mit Gott – offenbar geworden.

Allerdings musste Mose (und Gott) auch immer wieder die Hartherzigkeit, das Murren und die Gottlosigkeit des Volkes ertragen. Gerade war das goldene Kalb als Ersatzgott geformt und wieder zerstört worden, viele der Anbeter waren durch göttliches Gericht umgekommen, da begegnet Mose Gott im Zelt der Zusammenkunft. In 2 Mose 33:11 heißt es:

Und der Herr redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte wieder ins Lager zurück.

Wie viele solcher Treffen wird Mose wohl mit Gott gehabt haben? Dass noch 40 Jahre in der Wüste vor ihm lagen, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. In den weiteren Versen fragt Gott (2 Mose 33:14):

Soll ich selbst mitgehen und dich zur Ruhe führen? Und Mose antwortet (2 Mose 33:15): Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!

Zu dem Zeitpunkt war Mose schon „Jemand!“ Anerkannt vom Volk (auch wenn er immer wieder angegriffen wurde), beglaubigt von Gott, mit unglaublichen Gotteserfahrungen auf dem Buckeln und einem Meer an Erfahrungen und Weisheit. Außerdem blickte er auf Gottes unfehlbare Versprechen des „Verheißenen Landes“. Dennoch sagt er klipp und klar:

Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!

 Wenn wir nur diese Einstellung übernehmen könnten in den Belangen unseres Lebens!

-        In den Fragen unserer Ausbildung (sofern die noch vor uns liegt).

-        In den Fragen unseres Wohnortes.

-        In den Fragen unseres Arbeitsplatzes.

-        In den Fragen unserer Geldanlage.

-        In den Fragen der Partnerwahl.

-        In den Fragen der Mitarbeit in der Gemeinde.

-        In allen Fragen unseres Lebens, den großen und den kleinen!

Wenn uns das „Mitgehen Gottes“, die „Führung Gottes“,  der „Wille Gottes“ wichtiger ist, als unser eigener Weg, unsere eigenen Wünsche und Entscheidungen, dann kann uns nichts im Leben geschehen, das uns aus der Bahn wirft. Wie viel Elend sammelt sich an im Leben von Gotteskindern, weil sie sich sagen: „So möchte ich es!“, oder: „Bisher hat alles geklappt – ich mache so weiter!“ „Es ist ja mein Leben. Ich muss damit zurechtkommen!

Lasst uns in allen Belangen des Lebens und Dienstes die Einstellung des Mose übernehmen und von Herzen danach leben: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!

Darum geh Du mit uns, Herr!
Alles, nur nicht ohne Dich!
Führe Du uns in allen Bereichen nach Deinem Willen!
Amen!

Freitag, 25. April 2025

Wie kann Gott sich das leisten?

Kürzlich musste ich über Jakob nachdenken. Ein interessanter Zeitgenosse seiner Zeit. Von Anfang an hatte er es recht dick hinter den Ohren. Über seine Geburt (und die seines Zwillingsbruders) heißt es  in 1 Mose 25:26:

Danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; da gab man ihm den Namen Jakob. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.

„Fersenhalter“ bedeutet sein Name, oder auch „Betrüger“. Er wird ein Mamasöhnchen, während sein Vater seinen Bruder Esau bevorzugt.

Noch unverheiratet nutzt er den Hunger seines Bruders Esau aus und „kauft“ ihm dessen Erstgeburtsrecht durch einen Teller Linsensuppe ab. Einige Zeit später erschleicht er sich durch Lüge, Betrug und die Hilfe seiner Mutter den Segen seines altersblinden Vaters, Isaak. Damit ist der Hausfrieden endgültig gebrochen und er muss fliehen.

Er wird um seine Braut betrogen, „muss“ daher zwei Frauen heiraten, von der er die eine liebt, die andere hasst. Laban, sein Arbeitgeber, ein Verwandter, geht nicht gut mit Jakob um, und als Jakob sich selbstständig machen wird, tut er das mit fragwürdigen Mitteln.

Seine Frauen und Bediensteten schleppen lange Zeit Hausgötzen ihrer Familien mit sich herum – wie es scheint, mit dem vollen Wissen Jakobs; zumindest in einigen Fällen.

Bei seinen Söhnen macht er den gleichen Fehler wie sein Vater: Er hat Lieblingssöhne, die er bevorzugt und verwöhnt.

In kurz: In Jakobs Leben lief – nicht ohne seine eigene Schuld – dermaßen viel unrund, dass er am Ende seines Lebens erklärt (1 Mose 47:9):

Wenig und böse sind meine Lebensjahre gewesen, und sie erreichen nicht die Zahl der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.

Und dennoch! Hat ihn Gott nicht gesegnet?

-        Er erhielt und behielt den Segen des erstgeborenen Sohnes!

-        Gott verschonte sein Leben, als Esau ihn umbringen wollte!

-        Gott segnete ihn mit vielen Kindern, den Gründervätern der 12 Stämme Israels

-        Gott hörte NIE auf, Jakob zu begegnen und an ihm zu wirken (z.B. in Bethel, in seiner Arbeit für seinen Schwiegervater Laban, am Jabbok Fluss, bei der Bewahrung während einer weltweiten Hungersnot, etc.)

-        Gott vereinte ihn im Alter wieder mit seinem vermeintlich toten Sohn, Joseph.

-        Er entschlief friedlich im Beisein seiner Familie

-        Jakob wurde zu einem der „Erzväter“ Israels: Abraham, Isaak und Jakob

-        In Hebräer 11 wird er mit anderen Größen des Alten Testaments unter die Väter und Mütter des Glaubens gelistet

Wie kann Gott es sich leisten, einen solchen Betrüger in ein so gutes Licht zu rücken? Es ist aus demselben Grund, warum Gott es sich leisten kann, Dich und mich in Sein gutes Licht zu rücken:

 

GNADE!

 

Gottes grenzenlose, überirdische, unbegreifliche Liebe macht es möglich, dass Er es sich leisten kann, Menschen wie Jakob, Rahab und andere Prostituierte, Petrus, Saulus, Dich und mich anzunehmen, zu begnadigen und zu gebrauchen. Als Kinder Gottes sind wir nicht fehlerfrei, aber wir sind geliebt und eingegraben, eingeschrieben in die Hände Jesu, unseres Retters. Das Resultat dieser Wahrheit kann nur lauten (1 Johannes 4:19):

Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.

Donnerstag, 24. April 2025

Komm und sieh!

Es war ganz am Anfang des Wirkens Jesu. Gerade hatten sich zwei der Johannesjünger Jesu angeschlossen (Johannes 1:37), Petrus war dazugekommen und nur einen Tag später lädt Jesus Philippus ein, Ihm nachzufolgen. Alle müssen irgendetwas in Jesus gesehen haben, das sie dazu bewog, alles liegen und stehenzulassen, und Ihm nachzufolgen. Dass das mit einem Maß an Begeisterung geschah, wird aus den Versen in Johannes 1: 44-46 deutlich:

Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. 45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth. 46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

Philippus war so von Jesus begeistert, dass er seinen Freund Nathanael einlädt, Ihn kennenzulernen. Auf dessen Zögern und Zweifel hin antwortet Philippus: Komm und sieh!

Interessant! „Komm und sieh!“ war keine theologische Antwort auf Nathanaels Frage Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?“ Es war überhaupt keine Antwort. Es war eine Einladung, ohne theologische Grundausbildung Jesus kennenzulernen.

„Komm und sieh!“ Kurz zuvor hatte Johannes der Täufer bereits zweimal eine ähnliche Aussage über Jesus gemacht. In Johannes 1:29+36 macht er seine Zuhörer auf Jesus aufmerksam mit den Worten: “Siehe, das Lamm Gottes!“

Was sehen und hören Menschen, wenn sie genau hinschauen, wenn sie weg von sich selbst, weg von anderen – hin auf Jesus schauen?

Johannes hatte tatsächlich ein felsenfestes, theologisches Fundament gelegt, als er lehrte:

„Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!“

Ohne diese Erkenntnis ist alles andere vernebelt. Wer aber diese Erkenntnis besitzt oder wer auf diese Erkenntnis zugeht, der wird viele andere Seiten von Jesus kennenlernen.

„Komm und sieh!“ ruft Philippus Dir heute zu! „Komm und sieh!“ Was wirst Du finden?

„Komm und sieh,“ wie gut Jesus ist! (Apostelgeschichte 10:38):

Jesus aus Nazareth, der von Gott versprochene Retter, ist von Ort zu Ort gezogen. Er hat überall Gutes getan und alle geheilt, die der Teufel in seiner Gewalt hatte, denn Gott selbst hatte ihm seine Macht und den Heiligen Geist gegeben. Gott stand ihm bei.

„Komm und sieh,“ wie er Wogen glättet! (Markus 4:39-41):

Jesus erwachte, bedrohte den Wind und befahl dem Wasser: »Schweig! Sei still!« Sogleich legte sich der Wind, und es herrschte tiefe Stille. 40 Und er fragte die Jünger: »Warum seid ihr so ängstlich? Habt ihr immer noch keinen Glauben?« 41 Voll Furcht sagten sie zueinander: »Wer ist dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?«

„Komm und sieh,“ wie er heilt! (Lukas 4:18):

»Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat[6], den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,

„Komm und sieh,“ was er lehrt (Markus 1:22):

Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

"Komm und sieh,“ wie er jeden liebt (Johannes 3:16):

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

„Komm und sieh,“ ... so viel mehr (Johannes 21:25):

Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen.

Philippus lädt Dich ein! Gott lädt Dich ein: „Komm und sieh!“

Jesus weiß, was Du brauchst. Und Er hat, was Du brauchst. Vielleicht ist es etwas Anderes, als Du denkst. Lass Dich überraschen! „Komm und sieh!“

Mittwoch, 23. April 2025

Heute ist ...

... der Welttag des Buches!

Die Bibel „βιβλίον“ oder „biblion“ bedeutet „Schriftrolle“ oder auch „Buch“. Zweifelsfrei spielt die Bibel eine dominante Rolle, was die Druckerei, das Lesen und die weltweite Alphabetisierung von Sprachen angeht. Wichtig, wie es ist, sind diese Fakten allerdings alle zweitrangig. Erstrangig ist das enorme, weltweite Ausmaß der Auswirkung dieses Buches.

Es gibt keinen Kontinent mehr, auf dem die Bibel nicht in mehreren Sprachen verbreitet ist. In bereits 3756 Sprachen gibt es eine Bibel, ein Neues Testament oder zumindest einzelne Bibelteile. In 3146 Sprachen wird zurzeit an einer Bibelübersetzung oder zielführenden Projekten gearbeitet. Allerdings sind es noch 985 Sprachen, in denen noch eine eigene Bibelübersetzung benötigt wird. Die Organisation „Wycliff“ hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 in jedem Volk, das noch eine Bibelübersetzung benötigt, ein Übersetzungsprojekt zu beginnen.

Wer die Bibel zu seinem Lieblingsbuch gewählt hat, hat das nicht grundlos getan. Millionen von Menschen haben übernatürlichen Trost aus Gottes Wort erfahren. Millionen andere konkrete Wegweisung für ihr Leben, ihre Zukunft oder wichtige Entscheidungen. Weitere Millionen haben durch die Bibel die Realität und das Eingreifen Gottes in ihr Leben erfahren.

Natürlich gibt es auch eine ganze Reihe Menschen, die die Bibel hart kritisieren, angreifen und verreißen. Zwar sind die meisten ihrer Aussagen unglaubwürdig, denn sie haben die Bibel nie gelesen, sondern reden nur nach, was ihnen vorgekaut wurde. Aber das wissen ihre Zuhörer nicht.

Andere versuchen auf pseudowissenschaftliche Weise, die Bibel als unglaubwürdig, widersprüchlich oder unwissenschaftlich abzutun. Ihre Überlegungen sind nicht immer stümperhaft, aber in aller Regel gibt es Alternativen zu ihren Gedanken, die ihre Vorwürfe entkräften und ihre Fragen beantworten.

Gottes Wort, die Bibel, ist das Buch, das nicht nur heute gefeiert und beachtet werden sollte. Eigentlich gibt uns jeder Tag eine Erinnerung daran mit, wie lebensnotwendig das Wort Gottes ist für unser Leben, denn es vergleicht die Bibel mit einigen Grundnahrungsmitteln, die jeder Mensch braucht.

Wie süß ist dein Wort meinem Gaumen, mehr als Honig meinem Mund! (Psalm 119:103)

Und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst. (1 Petrus 2:2)

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, Herr, Gott Zebaot. (Jeremia 15:16)

Durch die Lehren des Wortes Gottes sind Menschen erneuert – und Kulturen positiv verändert worden. Viel Gutes ist in der Welt durch die Beachtung des Wortes Gottes entstanden. Lass Dich heute, am Welttag des Buches, ganz neu inspirieren, die Bibel zu lesen, zu verstehen und umzusetzen. Das hat gewaltige Ergebnisse!

Dienstag, 22. April 2025

Die Woche nach Ostern!

Ostern ist vorbei! Die Übernachtungsgäste sind heimgefahren, die Wohnung ist aufgeräumt, die bunten Eier aufgegessen. Die Arbeitswoche hat die meisten von uns wieder im Griff. Der Alltag hat sich wieder eingestellt. Das Leben geht im Großen und Ganzen weiter, wie in den Tagen vor Karfreitag und Ostern. Heute, am frühen  Nachmittag, brannte es irgendwo bei uns im Ort. Eine Vielzahl von Einsatzfahrzeugen waren unterwegs. Gleichzeitig trafen sich die Kinder aus unserer Nachbarschaft zum Spielen auf dem Feld nebenan. Die heutige Tageszeitung hatte wie gewohnt positive Berichte über die Konzerte der letzten Tage, wie auch Todesanzeigen auf der letzten Seite. Die Unruhen im Nahen Osten dauern an. Positiv- und Negativschlagzeilen wechselt sich ab. Ostern hat nichts daran geändert. Tatsache ist: das Feiern ein paar arbeitsfreier Feiertage ändert in der Regel nie etwas. Das war auch am ersten Osterfest nicht anders. Dennoch gab es bemerkenswerte Erfahrungen.

Zwei Männer waren auf dem Weg nach Hause. Ihre Herzen waren beschwert, weil Jesus gestorben war. Während sie unterwegs waren gesellte sich der auferstandene Jesus zu ihnen. Sie erkennen Ihn nicht. Er legt den beiden die Prophetien des Alten Testaments aus. Ihre Herzen wärmen sich auf. Ohne, dass sie es merken, begegnen sie Jesus. Zweimal! Zum einen begegnen sie Ihm in Person, ohne es zu merken. Zum anderen begegnen sie Ihm in den Prophetien des Wortes Gottes. Am Ende des Abends – und einige Wunder später - können sie feststellen: 

„Brannte nicht unser Herz in uns, wie er auf dem Weg zu uns redete 
und wie er uns die Schriften öffnete?”  (Lukas 24:32) 

Die Woche nach Ostern war für sie ein Stück Himmel auf Erden. Sie waren dem Auferstandenen begegnet. Und so möchte Gott, dass unsere Woche (und alle weiteren danach) sich gestalten. Er möchte, dass wir mit brennendem Herzen leben, weil wir Ihm begegnet sind – in Person und in Seinem Wort. Klar, wundern müssen wir uns nicht, wenn unser Herz nicht brennt, wenn wir unseren Weg nicht mit Jesus gehen und wir Sein Wort weder in unsere Hand nehmen noch in unser Herz lassen. Umgekehrt wird es aber zur Garantie: Wer seinen Weg mit Jesus geht, Sein Wort in Hand und Herz nimmt, dessen Herz wird nicht lange darauf Feuer fangen und brennen. Auch in den Wochen nach Ostern!

Montag, 21. April 2025

Das Grab ist leer!

In einem Lied aus den frühen Jahren der Jesus People Bewegung in Deutschland heißt es:

Mohammed starb im Jahre 632, er wurde 62 Jahre alt.
Buddha sprach: "Die Wahrheit hab ich leider nicht gefunden!"
dann wurde auch sein Körper kalt.

Doch Jesus lebt, Jesus lebt!
Sein Grab ist leer, sein Grab ist leer.
Sag, warum hast Du keine Hoffnung mehr?
Sein Grab ist leer!

Es gibt kein Grab, zu dem wir pilgern könnten.
Kein Mausoleum hat den Heiland der Welt!
Die Frau im Garten damals, sie fand keinen Toten.
Jesus ist der, der den Sieg behält.

Denn Jesus lebt, Jesus lebt!
Sein Grab ist leer, sein Grab ist leer.
Sag, warum hast du keine Hoffnung mehr?
Sein Grab ist leer!
Sein Grab ist leer!
 
JESUS LEBT!  DAS GRAB IST LEER! HALLELUJAH!

Sonntag, 20. April 2025

Herzliche Einladung zum Auferstehungsgottesdienst!

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ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN!

1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.
2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich darauf.
3 Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
4 Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot.
5 Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
6 Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat.
 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst:

 Anbetung - Gebet
Predigt  - Gemeinschaft

  Wir freuen uns auf dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr