„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Freitag, 13. Mai 2011

Blogger Probleme

Seit weit über 24 Stunden hat Blogger.com massive Probleme. Keiner, der dieses Programm benutzt, konnte irgendwelche Veränderungen vornehmen. Mittlerweile scheinen die Probleme behoben zu sein / zu werden. Daher auch bei mir nur ein Blog für Freitagabend bis Sonntagmorgen. Neben den Einlogproblemen wurden auch einige Blogs und Einstellungen "durchgeschüttelt.". Lasst mich wissen, wenn Ihr irgendwelche Probleme habt, die Ihr mit meinem Blog bisher nicht hattet.

Der Andere

Von Johannes dem Täufer heißt es in Markus 1:5:

Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land
und alle Leute von Jerusalem und ließen sich von ihm taufen 
im Jordan und bekannten ihre Sünden.

Warum eigentlich? Warum rannte alle Welt zu Johannes, dem Täufer? Ich meine, Markus 1 gibt uns mindestens drei mögliche Antworten.

Die Menschen wären nicht für einen Pharisäer oder Schriftgelehrten hinausgegangen. Die kannte man. Deren war man überdrüssig. Ich vermute, viele verhielten sich den Pharisäern gegenüber wie mein Opa dem Zahnarzt vor 60-70 Jahren. Als der Doktor ihm in der Stadt entgegenkam, versteckte sich mein Opa hinter einem Baum und ging immer in dem Winkel um den Baum herum, wie der Arzt sich näherte. Immer so, dass man einander nicht sehen konnte. So ähnlich wird es vielen Juden ergangen sein im Hinblick auf die Pharisäer. Man wollte ihnen nicht unbedingt begegnen. Johannes aber war anders.

  1. Sein Aussehen war anders. Er hielt nichts von vornehmen Kleidern, langen Roben mit verzierenden Schriftröllchen. Er trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel (6). Man erkannte ihn als Propheten, dem es nicht darauf ankam, äußerlich Eindruck zu schinden. Er war, der er war.
  2. Seine Diät war anders. Er aß Heuschrecken und wilden Honig. Na ja, nicht gerade der heutige Gourmet, aber sicher biologisch einwandfrei. Aber das hat Johannes wohl weniger motiviert. Sein Essen war schlicht. Sein Äußeres wird das reflektiert haben. Nicht ein Schlemmer und Säufer, sondern ein Wanderprediger für Jesus.
  3. Seine Botschaft war anders. Vielleicht die entscheidende Andersartigkeit. Seine religiösen Zeitgenossen predigten Gottes Gesetz und ihre eigenen Gesetzchen noch dazu. Ihre Botschaft war: „Du sollst! – Du musst! –  Du darfst nicht!“ Viel mehr hatten sie nicht zu bieten. Johannes der Täufer sprach von Jesus. Immer wieder! „Sein Reich ist nahe herbeigekommen! Er ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt. Er, Jesus, muss wachsen; ich muss abnehmen!“
Wundert es uns, dass das ganze Volk kam, um ihn zu sehen und zu hören? Wären sie für andere Durchschnittsreligiöse ihrer Zeit raus gekommen? Wohl kaum. Das ist heute nicht anders. Die Durchschnittsreligion (mehr darüber an einem anderen Tag) ist so fade und unattraktiv geworden, dass sie keine Interesse mehr weckt.

Christen zu Anfassen, die nicht sich darstellen wollen, sondern Jesus
Christen, die bereit sind, einfache „Sprachrohre“ für Jesus zu sein
Christen, die klar und deutlich auf Jesus hinweisen, Sein Leiden, Sterben und Auferstehen

Durch sie kann Gott etwas bewegen. Die aber sind anders. Anders als die Menge (der Christen), anders als erwartet, anders als gefordert – eben so, wie GOTT sie braucht und haben will.

Donnerstag, 12. Mai 2011

"Christliche Hacker" - Täter oder Opfer?

Momentan ist es wieder ganz schlimm. Der Datenklau bei Sony ist hoch im Nachrichtenkurs. Eine Meldung jagt die andere. „Kundendaten zeitweise im Web abrufbar“ – „Kopfgeld auf Hacker?“ – „Über 100 Millionen Kundendaten kopiert“ – so und anders lauten die Schlagzeilen, und man muss befürchten, dass, wenn dieser Blog erscheint, bereits schon wieder Schlimmeres geschehen ist.

Hacker arbeiten in einem schmutzigen Geschäft. Sie schädigen die Wirtschaft, sie schädigen viele Einzelpersonen, sie arbeiten im Bereich der Illegalität und der Kriminalität. Und es macht ihnen Spaß.

Als ich mit den Hacker Meldungen konfrontiert wurde und von den Schäden hörte, die sie schmunzelnd hinterlassen, kamen mir die „Christlichen Hackervereinigung“ in den Sinn, eine inoffizielle, informeller Zusammenarbeit von Christen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Gibt’s so etwas? Ich fürchte, Ja. Die arbeiten auf verschiedenen Ebenen, mit großer Zerstörungswut.

Die eine Gruppe der „Christlichen Hackervereinigung“ versucht immer, an zerstörerische Informationen über Christen oder Gemeinden zu kommen. Sie finden etwas, was ihnen selbst und „der Meute“ interessant erscheint. Sie bieten es „der Meute“ an, die stürzt sich drauf und zerreist, was und wen sie zerreisen kann. Versteht mich nicht falsch. Im Reich Gottes darf kein Unrecht unter den Teppich gekehrt werden. Aber auch nicht jedes Unrecht muss breitgetreten werden, vor der gesamten Christenheit und aller Welt. Matthäus 18:15-18 hilft der Gemeinde, mit solchen Fragen umzugehen. Im privaten Miteinander gilt zudem der Vers aus 1- Petrus 4:8: „Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.“
Würden wir diese Verse beachten, gäbe es bald keine „Christliche Hackervereinigung“ mehr.

Die andere Gruppe arbeitet ähnlich und doch anders. Sie sind nicht „Hacker“ im herkömmlichen Sinn, sondern im buchstäblichen Sinn. Sie hacken ständig auf Menschen herum. Nicht, indem sie in Umlauf bringen, was vergeben oder im Privaten besprochen werden sollte, sondern indem sie an allem und jedem Fehler finden. Und auf diesen Fehlern und denen, die sie gemacht haben, wird rumgehackt. Und das ausgiebig. Wie viele Diener Gottes sind durch diese „(un)christliche Hackervereinigung“ im Dienst entmutigt worden! Wie viele Gemeinden sind durch schmerzhafte, nicht-Gott-gewollte Spaltungen gegangen! Wie viel Leid, Tränen und Schmerz, Scheidungen, Krankheiten und Elend sind gefördert worden durch das ständige Rumhacken auf den Fehlern und Schwachheiten oder vermeintlichen Schwachheiten anderer. Meine Beobachtung ist, dass viel „Hacken“ – auch von evangelikaler Seite aus – geschieht, weil ein anderes Lager erfolgreicher ist als man selbst. Das darf oder kann nicht sein. Wer erfolgreicher ist als man selbst, ist bereits anrüchig. Wer mehr Segen erfährt als man selbst, muss genau untersucht werden. Und in der Regel findet man irgendetwas, worauf man „hacken“ kann. Eine Methode, eine Lehre, einen Titel, eine Abweichung vom eigenen Glaubensbekenntnis. Menschen mit Erfolg und Menschen unter dem Segen Gottes stehen in nicht geringer Gefahr, „gehackt“ zu werden. Und die Hacker tun ihre Arbeit gründlich, denn es macht ihnen Spaß.

Freunde, sollten wir uns in irgendeiner dieser „Christlichen Hackervereinigungen“ wieder finden, lasst uns unsere Mitgliedschaft aufkündigen. Das geschieht nicht durch Kopfnicken. Das geschieht nur durch aktive Veränderung. Radikal ‚Mund zu’ betreffs allem, was nach „christlichem Hacken“ aussieht. Lasst uns gleichzeitig unseren den Hackerausweis abgeben und annehmen, was uns als Christen ausweist und identifiziert:
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid:
wenn ihr Liebe untereinander habt.  (Johannes 13:35)

Mittwoch, 11. Mai 2011

Hilfe, ich bin angefochten (3)


Viele Anfechtungen kommen nach geistlichen Gopfelerlebnissen. Andere Anfechtungen kommen, weil wir auf Menschen hören oder geistlich lau geworden sind. Es gibt noch einen weiteren Grund.

Hiob musste GANZ untendurch. Seine Biographie ist das Zeugs, aus dem Filme gemacht werden. Und wenn es nicht in der Bibel stünde, würde es mancher nicht glauben.

Hiob war reich gesegnet mit 10 Kindern, davon 7 Söhne, was zu seiner Zeit unter den Menschen als Zeichen des Segens und Wohlgefallens Gottes galt. Hiob war steinreich. Nicht eine Schafherde, die in jeden größeren deutschen Garten passen würde. Seine Schafherden bedeckten das Land. Kamele ohne Ende, Rinder, Esel – nenne, was Du willst! Verständlicherweise brauchte – und hatte er Personal soviel er wollte. All das machte ihn zum reichsten Mann des Ostens. Aber das betrachtete er nicht als seinen größten Reichtum. Hiob war ein frommer und gerechter Mann. Sein Anliegen war nicht nur Frömmigkeit für sich selbst sondern auch für seine Familie. Und dann fing all das an ...

Zunächst fallen Feinde über Hiobs Herden her, töten die Hirten und stehlen das Vieh. War es Neid auf Hiobs Reichtum? War es Hass? Die Bibel sagt es nicht. Aber alles stirbt oder wird gestohlen. Zu guter Letzt kommen bei einer Familienfeier der Geschwister alle Kinder Hiobs durch einen heftigen Wüstenwind ums Leben, der das Haus, in dem sie feiern, zum Einsturz bringt. Über Nacht wird Hiob vom reichsten Mann des Ostens zum elendsten Mann des Ostens. Unglaublich seine Worte:

Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; 
der Name des Herrn sei gelobt! (Hiob 1:21)

Nicht lange danach wird Hiob auch das noch genommen, was er noch hatte. Von Kopf bis Fuß brachen böse Geschwüre an ihm aus. Seine Frau war ihm in dieser Zeit keine Stütze, denn sie riet ihm, dem Glauben abzusagen und zu sterben. Wiederum unglaublich Hiobs Worte:

Wenn wir das Gute von Gott annehmen, 
sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2:10)

Warum all das? Das Buch Hiob gibt viele herrliche Lektionen, die es sich zu lesen lohnt. Aber zur Beantwortung dieser Frage springen wir in das Kapitel 42. Nicht ein geistliches Höhenerlebnis oder irgendeine Art Ungehorsam riefen diese Anfechtungen hervor. Nein, Hiob ging durch Not, die Teil der Schule Gottes in seinem Leben werden sollte. Ich bin überzeugt – hätten wir Hiob am Ende seines Lebens gefragt: „Würdest du Zeit der Anfechtung gerne aus deiner Biographie entfernen?“ dann hätte er geantwortet: „Blos nicht! Das war die wichtigste Zeit meines Lebens!“ Die Anfechtung brachte Hiob an den Punkt, dass er freudig ausruft:

Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, 
aber nun hat mein Auge dich gesehen. (Hiob 42:5)

Durch die Anfechtung hatte Gott seine geistlichen Augen ganz enorm geöffnet. Außerdem machte Hiob glaubensstärkende Erfahrungen mit Gott, die man nur in solchen Anfechtungen lernen kann.

Anfechtungen nach Gipfelerfahrungen!
Anfechtungen nach Ungehorsam!
Anfechtungen als geistliche Wachstumshormone!

Seid stille vor Gott dem HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe 
 (Zephanja 1:7)

Dienstag, 10. Mai 2011

Hilfe, ich bin angefochten (2)


Gestern haben wir festgestellt, dass es oftmals die Gipfelerlebnisse sind, die den Feind Gottes motivieren, uns durch Anfechtungen zu zermürben. Ein gutes Zeugnis, der erfahrene Segen Gottes, der Wandel im Geist, die gesegnete Gemeinschaft in der Stille mit dem Herrn – das hasst der Teufel.  Nicht immer sind es Gipfelerlebnisse, die Anfechtungen hervorrufen.

In 1 König 13 wird uns eine interessante und gleichzeitig ernste Geschichte erzählt. Ein Prophet erfüllt einen Auftrag Gottes, hat aber die Anweisung, weder Brot noch Wasser anzunehmen und einen anderen Heimweg zu wählen. Er hält sich auch eine ganze Weile daran. Aber eben nur ‚eine ganze Weile’ nicht ganz! Ein anderer Prophet verführt ihn durch Lügenrede, lädt ihn ein und der erste Prophet verläßt die Anweisungen des Herrn und akzeptiert die angeboteneGastfreundschaft. Als er sich dann auf den Heimweg macht, überlebt er die Reise nicht. Was war sein Problem? Er hörte auf Menschen anstatt auf Gott. Er pflegte (in diesem Beispiel) den falschen Umgang.

Bei David lag der Fall etwas anders. Anstatt sich um seine königlichen Pflichten zu kümmern, nimmt er sich (vielleicht zur falschen Zeit?) eine Auszeit. Seine Augen sehen eine Frau beim Baden. David begeht Ehebruch mit ihr. Eine Reihe anderer Sünden folgen seinem Versagen.

Nicht, weil sie ein geistliches Gipfelerlebnis gehabt haben, sondern,
-         weil sie nicht den Platz eingenommen hatten, der ihnen von Gott zugewiesen war
-         weil sie auf Menschen, statt auf Gott gehört hatten
-         weil sie ihrer Bequemlichkeit frönten
-         weil sie ihre Augen ruhen ließen, wo es unangebracht war

darum fielen sie in der Anfechtung. Durch Ungehorsam und Unachtsamkeit, durch Gleichgültigkeit wurden der Anfechtung Tür und Tor geöffnet. Das erkannten sie nicht – oder nicht rechtzeitig.
Es gibt also auch diese Art der Anfechtung: völlig unnötige Anfechtungszeiten, weil wir lässig oder geistlich überheblich geworden sind. Gott hat uns ein Warnschild an unseren Lebensweg gestellt, dass uns vor dieser Anfechtung warnt. Wir können diese Art Anfechtung vermeiden, indem wir befolgen, was uns Psalm 1:1-3 sagt:

Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.

Montag, 9. Mai 2011

Hilfe, ich bin angefochten (1)


Das Schlechte: Anfechtung fühlt sich nicht gut an. Man weiß, was richtig ist und wird gedrängt zu tun, was falsch ist. Man weiß, was Freude ist, spürt aber überhaupt nichts davon. Man weiß, was Hoffnung ist, sitzt aber in einem abgrundtiefen Loch.

Das Gute: Du bist nicht allein, Du kämpfst nicht allein und die Anfechtung muss nicht siegen. – Aber warum dann der ganze Zinnober.

Dieser Tage las ich in meiner Stillen Zeit in Markus 1:9-13, wo es heißt:

Und es geschah in jenen Tagen, daß Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ. Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er den Himmel zerrissen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen. Und eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe! Und sogleich treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus. Und er war 40 Tage dort in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.

Folgendes wurde mir deutlich

  1. Jesus hatte gerade ein verschlüsseltes, aber machtvolles Zeugnis abgelegt vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt: ‚Ich werde die Sünde der Menschheit tragen!’  Satan hasste das!
  2. Gott im Himmel stellte sich zu Seinem Sohn und erklärte: ‚Dies ist mein Sohn! An Ihm habe ich Wohlgefallen.’ Satan hasste das!
  3. Jesus wurde von Geist Gottes geleitet. Satan hasste das!
  4. Jesus fastet, begegnet dem Vater in der Stille, bereitete sich auf Seinen Dienst vor. Satan hasste das!
  5. Nach all diesen richtigen und positiven Erfahrungen wird Jesus körperlich schwach. Satan wittert was!
  6. Wilde Tiere – Gefahren! – umgeben Jesus. Satan wittert was!
  7. Aber Gott läßt Ihn nicht allein. Engel dienen Jesus! Am Schluss zieht Satan den Kürzeren!

Warum die Anfechtungen? Die kommen nicht selten nach einem Zeugnis für unseren Herrn – oder nach  Erfahrungen des Segens – oder nach Bestätigungen des Vaters – oder wenn wir vom Geist geleitet werden, im Geist leben – oder wenn wir dem Herrn in der Stille begegnen. Wenn wir denken: alles läuft so gesegnet und gut – dann hasst das der Gegenspieler Gottes und wir müssen mit Anfechtungen rechnen. Läuft alles prima in Deinem Leben? Pass auf die Fallen des Teufels auf! Lies weiter in Markus 1 und Du wirst feststellen, dass die Anfechtungen und Versuchungen sich wie ‚recht vernünftige Vorschläge’ anhören. Hör nicht auf ihn! Er ist der Feind, nicht der wohlmeinende Freund. Er ist der Wolf im Schafspelz.

Wie reagieren wir in diesen Anfechtungen: Lies weiter in Markus. Du wirst es erkennen. Luther hat weitergelesen und kam zu den Entschluss:


Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau’r er sich stellt,
tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht’:
ein Wörtlein kann ihn fällen.

Sonntag, 8. Mai 2011

Zum Muttertag

Liebe Mütter,

Danke! Danke für Eure Mühe, die Ihr Euch macht und gemacht habt für Eure Lieben. Danke, dass Ihr Eure Gaben und Begabungen, Eure Talente und Kräfte einsetzt, um Eurer Familie ein "Zuhause" zu geben!  Danke, dass Ihr uns ertragt, wenn wir krank, schlecht drauf und quatschig sind. Danke, dass wir Euch wichtiger sind als alles andere. Danke, dass Ihr da seid.

Eure Kinder