„Ein Glaube, der nichts gibt, nichts kostet und nichts erleidet, ist nichts wert.“ (Martin Luther)

Samstag, 10. Mai 2025

Die seltsamen Tage

Vor Jahren, während meiner aktiven Pastorenzeit, durchlebte ich einen seltsamen Tag. Es war mein „freier Tag“ oder ein „Pastorensonntag“, wie man so sagt, der aus verschiedenen Gründen seltsam war. Zunächst konnte ich einmal ausschlafen – und wachte prompt mit Kopfschmerzen auf. Als Nächstes stellte ich fest, dass ich noch müde war, obwohl ich ca. 3 Stunden länger geschlafen hatte als gewöhnlich. (Ich bin normalerweise Frühaufsteher.) An jenem Tag war die Bibellese nur schwer zu verstehen und warf mehr Fragen auf als sie beantwortete. Irgendwie wollte sich die Freude am Herrn gar nicht so recht einstellen.

Nun, dachte ich, das herrliche Wetter wird Dir sicher den Tag versüßen, und ich dankte dem Herrn, der seine Gnade über Gerechte und Ungerechte ausgießt, indem er die Sonne scheinen lässt über alle Menschen (Matthäus 5:45). Aber so richtig wollte die Freude trotzdem nicht durchbrechen.

Was macht man an solch seltsamen Tagen? Offensichtlich hat sie jeder, der Arbeiter im Betrieb, die Angestellte im Büro, die Mutter zu Hause – und offensichtlich sogar der Pastor (nicht nur an seinem freien Tag). Wie gehen wir in solche Tage hinein?

Eine Pauschalantwort gibt es nicht. „Hau-Ruck-Pauschal-Antworten“ sind immer mit Vorsicht zu genießen. Aber hier sind einige Erfahrungen, die ich an solchen Tagen gemacht - und die geholfen haben. Nicht immer alle gemeinsam als „geistliches Hilfsbombardement“ – aber mal dieses, mal jenes und mal eine Kombination mehrerer.

  • Manchmal hilft es, die Namen und Eigenschaften Jesu in Erinnerung zu rufen und mit Ihm darüber zu reden (Anbetung). Das belebt die Zellen in unserem Gehirn, die noch schlafen und denen momentan gar nicht bewusst war, welchen tollen Freund wir in Jesus haben! Nehemia 8:10 sagt immerhin:
„Die Freude AM HERRN ist eure Stärke!“
  • Immer wieder sollten wir im Gebet bewusst die geistliche Waffenrüstung anziehen (Epheser 6:11-18). Vielleicht besonders wertvoll an solchen Tagen ist der Helm des Heils, der gegeben ist, um Gedanken und Emotionen zu schützen und auf der Schild des Glaubens, der alle feurigen Pfeile des Teufels abfängt. Epheser 6:16+17a sagen uns:
„Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils…“
  • Manchmal hilft es, Gemeinschaft mit anderen zu suchen. Das lenkt ab von uns selbst und stärkt den Blick für andere! Philipper 2:3b+4 sagen uns:
„In Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.“
  • Und manchmal tut es auch einfach gut, einen Spaziergang zu machen, frische Luft zu tanken und sich an Gottes Natur zu erfreuen. Psalm 19:2 und 8:4+5 sagen:
„Der Himmel verkündet die Herrlichkeit Gottes und das Firmament bezeugt seine wunderbaren Werke. Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?“

  • Schließlich gibt es die Tage, an denen sich der Nebel nicht so recht lichten mag. Dann bleibt uns, uns zu erinnern, dass auch an trüben Tagen der Herr genauso nahe ist, wie an Sonnentagen (oder noch näher?). Daran dürfen wir uns festhalten. Psalm 23:4 sagt:
„Auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes gehe, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite. Dein Stecken und Stab schützen und trösten mich."

Wenn wieder mal so ein seltsamer Tag zuschlägt, wende doch einfach mal den ein oder anderen Ratschlag an und „schlag zurück!“ Gott segne Dich!

Freitag, 9. Mai 2025

Kennst Du ...?

Ich bleibe in ihnen, und du bleibst in mir. Genauso sollen auch sie vollkommen eins sein. Dann wird die Welt erkennen, dass du mich gesandt hast und dass du meine Jünger liebst, wie du mich liebst. (Johannes 17:23)

Ich weiß nicht, wer die folgende, interessante Erfahrung über den Überraschungstest schrieb. Aber der Inhalt machte mich nachdenklich.

Im zweiten Monat meiner Krankenpflegeausbildung gab uns unser Lehrer einen Überraschungstest. Ich war eine gewissenhafte Schülerin und hatte die Fragen im Handumdrehen beantwortet, bis ich die letzte las:

„Wie heißt die Putzfrau in der Schule mit Vornamen?“

Das war bestimmt ein Scherz. Ich hatte die Putzfrau schon mehrmals gesehen. Sie war groß, dunkelhaarig und um die 50, aber woher sollte ich ihren Namen wissen? Ich gab meine Arbeit ab und ließ die letzte Frage unbeantwortet.

Bevor der Unterricht zu Ende war, fragte ein Schüler, ob die letzte Frage für unsere Testnote zählte. „Absolut“, sagte der Lehrer. „Im Laufe Ihrer Karriere werden Sie viele Menschen treffen. Alle sind wichtig. Sie verdienen Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge, selbst wenn Sie nur lächeln und ‚Hallo‘ sagen.“

Diese Lektion habe ich nie vergessen. Ich erfuhr auch, dass die Putzfrau Dorothee hieß.

Ich habe eine gute Ausrede dafür, dass ich die Namen der Besucher unserer Gemeinde nicht kenne. Während meiner Pastorenzeit habe ich mich ordentlich angestrengt, alle Namen zu kennen. Wer sonntags regelmäßig kam, konnte erwarten, mit Namen begrüßt zu werden. Das ist heute anders. Oft bin ich sonntags unterwegs und komme nicht mehr mit dem Lernen der Namen von Besuchern nach. Wie gesagt: eine Ausrede. J

Dennoch macht mich das Schreiben der Schülerin nachdenklich. Kirche Jesu, Gemeinde Jesu – das bedeutet Familie (2 Korinther 6:18); es bedeutet ein zusammengefügter Tempel des Herrn (Epheser2:21), es bedeutet ein Leib, dessen Glieder miteinander verbunden sind und einander dienen (1 Korinther 12). Und ich frage mich: „Wie gut kenne ich eigentlich meine Brüder und Schwestern in Jesus, mit denen ich mich immer wieder treffe? Was weiß ich von ihrem Leben? Wie kann ich ihnen in ihren Nöten begegnen, mit ihnen lachen oder auch weinen?“ (Römer 12:15)

Viele Gottesdienste enden nach dem Schlusslied. Danach redet man vielleicht noch einen Satz oder zwei mit Freunden und geht anschließend nach Hause. Manche Gemeinden bieten unter der Woche Treffen an, an denen man teilnehmen kann. Aber meist sitzen wir zusammen mit denen, die wir bereits kennen. Das aber ist ein riesengroßes Hindernis für die Verbreitung des Evangeliums. Menschen kommen zu uns, um angesprochen zu werden, um Freunde zu finden und Gemeinschaft zu haben. Menschen kommen zu uns, um (von uns) über Jesus zu lernen. Kennst Du sie?

Andere mit hineinnehmen, auf jemanden zugehen, den wir noch nicht kennen, die Augen aufmachen für solche, die immer alleine stehen oder sitzen – und dann reagieren – das gefällt Jesus. So hat Er auch seine Jünger gesucht. Ja, Menschen sind zu Ihm gekommen, aber die Bibel zeigt auch viele Beispiele, in denen Er auf die Menschen zugegangen ist. Nicht umsonst heißt es in Markus 16:15 nicht: „Wartet bis jemand kommt und ihr angesprochen werdet.“ Nein! Jesus sagt: „Geht ihr hin zu ihnen und verkündigt das Evangelium!“

Gottes Wort macht uns allen Mut, Gemeinschaft miteinander zu pflegen, einander kennenzulernen, die Augen aufzumachen für die, die Sonntag für Sonntag isoliert scheinen, sie kennenzulernen, mit hineinzunehmen und ihnen zu zeigen (und zu sagen), dass sie willkommen sind.

Bist Du Sonntag (in Deiner Gemeinde) dabei?

Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. (Apostelgeschichte 2:46+47)

Donnerstag, 8. Mai 2025

Gott will nicht vergeben

Hört sich fast blasphemisch an, diese Überschrift, oder? Aber es gibt einige Bibelverse, die unser (heutiges) Verständnis von Gott durcheinander werfen. Unser heutiges Verständnis von Gott ist, dass Er ein guter, heiliger, geduldiger, liebender und immer vergebender Gott ist. Gottesfurcht hat heute nichts mehr mit heiliger Furcht zu tun, sondern eher mit Ehrfurcht – wie immer wir die definieren wollen. Viel zitiert wird die irreführende Aussage, dass Gott den Sünder liebt, aber die Sünde hasst. Was denkt der Durchschnittsbürger, wenn ich ihm sage, dass Gott ihn liebt, aber seine Sünde hasst? Vermutlich kommt ihm der Gedanke: Wenn Gott den Sünder liebt, hab´ ich nicht zu fürchten! Meine Sünde darf Er hassen. Hauptsache: Er liebt mich! Ich gehe fest davon aus, dass die irreführende Aussage die Ernsthaftigkeit und Tödlichkeit der Sünde verharmlost.

Als ich gestern Morgen die letzten Kapitel im 2. Buch der Könige anhörte, fing 2. Könige 24:4 meine Aufmerksamkeit ein:

Manasse hatte Jerusalem mit unschuldigem Blut überschwemmt, und das wollte der Herr nicht vergeben.

Als ich mich mit dieser ernsten Aussage beschäftigte, stolperte ich über

So will denn auch ich in meinem grimmigen Zorn handeln; mein Auge soll sie nicht verschonen, und ich will mich nicht über sie erbarmen; und wenn sie mir auch mit lauter Stimme in die Ohren schreien, so werde ich sie doch nicht erhören! (Hesekiel 8:18)

Doch der Herr der Heerscharen hat sich meinem Ohr geoffenbart: Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbt!, spricht der Herrscher (Jesaja 22:14)

Gott sprach zu Hosea: »Nenn deine Tochter Lo-Ruhama. Denn ich will mich meines Volkes Israel nicht mehr erbarmen und will ihm seine Schuld nicht mehr vergeben. (Hosea 1:6)

Ähnliche Aussagen finden wir im Neuen Testament:

Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Matthäus 6:15)

Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. (Matthäus 12:31)

Über Esau heißt es: Denn ihr wisst, dass er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße. (Hebräer 12:17)

Es gibt tatsächlich Situationen, in denen der Mensch (der Sünder) nicht mehr von Gott erhört wird, auch wenn er Ihn anruft oder sogar mit Tränen zu Ihm schreit. Es gibt den Punkt im Leben eines Menschen – einen Punkt, den allein Gott kennt – an dem die mutwillige Ablehnung oder Gleichgültigkeit, an dem das mutwillige Spiel mit der Sünde, von Gott akzeptiert wird. Dann ist die Tür verschlossen, die Zeit der Umkehr verpasst (siehe der ägyptische Pharao zur Zeit der Sklaverei) und der Herr lässt den Menschen mit seiner gewählten Entscheidung in Ruhe.

Das Problem dabei liegt nie bei Gott. Johannes 3:16 sagt deutlich:

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Keine Frage – Gott liebt alle Menschen! Mehr, als wir es uns vorstellen können. Aber Er hasst die Sünde, die wir lieben – oder auch nicht lieben und trotzdem tun. Das Problem liegt nie bei Gott! Es liegt immer bei uns Menschen.

Wir haben den heiligen und gerechten Zorn Gottes, wie auch die Ernsthaftigkeit der Sünde, weichgespült. In unserem Denken passt nicht zusammen, was bei Gott sehr wohl zusammengehört: Liebe und Hass, Sanftmut und Zorn, Bestimmung und freier Wille. Vergebung und Gericht.

Schrecken und Gottesfurcht, die uns über unsere Sünde weinen - und Gott mit Eifer suchen lässt, ist uns verloren gegangen, weil uns das Verständnis von Gottesfurcht, Heiligkeit und Heiligung verloren gegangen ist.

Trotz dieser, heute eher ernsten Worte, möchte ich mit einem Zuspruch Gottes aus 2 Mose 34:7a schließen:

Diese Gnade erweise ich Tausenden, indem ich Schuld, Unrecht und Sünde vergebe. Und trotzdem lasse ich die Sünde nicht ungestraft

Herr, schenke uns erneut eine erweckliche, tiefe Gottesfurcht,
die Deiner Heiligkeit angemessen ist!
Schenk uns ein Streben nach Vergebung, Reinheit und Heiligung,
das uns Frieden, Frucht und Freude bringt in Deinem Licht!

Mittwoch, 7. Mai 2025

Wenn sie nur gelesen hätten!

Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts.
Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
(Johannes 6:63)

Elizabeth Barrett ist eine, im englischsprachigen Raum, bekannte Dichterin, die ihren christlichen Glauben in vielen ihrer Gedichte zum Ausdruck bringt. Mit 12 Jahren hatte sie ihre ersten Gedichte geschrieben.

Obwohl ihre Kindheit in einer wohlhabenden Familie als fröhlich beschrieben wird, wollte ihr Vater alle seine 12 Kinder bei sich zu Hause haben und verbot ihnen zu heiraten. Mehrere der Kinder heirateten dennoch und wurden enterbt.

Elizabeth Barrett heiratete Robert Browning mit im Alter von 40 Jahren. Der Vater, mittlerweile verwitwet, brach jeden Kontakt mit ihr ab. Elizabeth schrieb ihm jedoch fast wöchentlich, wie sehr sie ihn liebte und sich nach einer Versöhnung sehnte.

Nach zehn Jahren erhielt sie einen riesigen Karton mit all ihren Briefen. Kein einziger Brief war geöffnet worden! Obwohl diese „Liebesbriefe“ heute ein wertvoller Bestandteil der klassischen englischen Literatur sind, ist es traurig, dass Elizabeths Vater sie nie gelesen hatte. Hätte er nur einen einzigen gelesen, wäre die zerbrochene Beziehung zu seiner Tochter vielleicht wieder geheilt worden.

Eine interessante Parallele drängt sich auf!

Als Menschen sind wir weit entfernt von Gott, der uns liebt, der uns Leben geschenkt hat und der Seine Hände nach uns ausstreckt. Täglich segnet Er uns mit vielfältigen Segnungen – oft, ohne dass wir es merken. Der größte Beweis Seiner Liebe ist die Tatsache, dass Jesus Mensch wurde, um für unsere Sünde zu bezahlen. Es war ein hoher Preis! Es kostete Jesus alles!

Zusätzlich zu diesem größten Beweis der Liebe Gottes streckt Er sich schriftlich nach uns aus, hat Briefe, ja ganze Bücher an uns gesendet, in denen Er uns Seine Liebe bezeugt. Er lädt uns ein, zu Ihm zurückzukommen. Seine Briefe zeigen uns in erschreckender Weise unsere ganze Rebellion auf und den Schaden, den wir angerichtet haben. Aber sie zeigen uns auch den Weg, wie es alles wieder gut werden kann.

Hoffentlich hört hier die Parallele auf! Elisabeths Vater weigerte sich sein Leben lang, die Briefe seiner Tochter zu lesen. Er ging unversöhnt hinüber in die Ewigkeit.

Das muss keinem Menschen in seiner Beziehung zu Gott passieren. Ich möchte Dich ermutigen: Lies Gottes Briefe an Dich, Seine Schreiben, Seine Einladung und Seine Wegbeschreibungen. Lass die Bibel nicht ungeöffnet! Geh nicht unversöhnt mit Gott in die Ewigkeit.

Siehe, ich komme bald!
Glückselig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm!
Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme; und wer da will,
der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
(Offenbarung 22:7+17)

Dienstag, 6. Mai 2025

ERSTAUNLICHE DINGE GESCHEHEN!

Wenn Gott den Geist sendet, geschehen erstaunliche Dinge1:

  • Barrieren werden niedergerissen!
  • Gemeinschaft wird gebildet!
  • Gegensätze werden versöhnt!
  • Einheit entsteht!
  • Krankheiten werden geheilt!
  • Kranken erhalten Kraft zum Tragen!
  • Sucht wird besiegt!
  • Städte werden erneuert!
  • Rassen werden versöhnt!
  • Menschen werden gesegnet!
  • Hoffnung entsteht! 
  • Gemeinde findet sich!

Darum sei bereit! Mach Dich bereit! Gott hat etwas vor!

  • Entmutigte sollen aufgemuntert werden!
  • Unaufrichtige sollen bekennen!
  • Verbitterte sollen sich versöhnen!
  • Verschlossene sollen sich öffnen!
  • Klatschtanten sollen den Mund halten!
  • Streithähne sollen sich die Hände reichen!
  • Schlafende sollen aufwachen!
  • Lauwarme sollen brennend werden!
  • Dürres Gebein soll aufgerüttelt werden!
  • Und passive Gemeindeglieder sollen aktiv werden!

Aber vor allem wird Jesus Christus,
der Retter der ganzen Welt,
erhöht!“
 

(1 Autor: Pastor Rick Kirchoff; übersetzt und bearbeitet)