„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 7. August 2021

Tripple G

Einen ganz markanten Satz schreibt der Prophet Sacharja in seinem 12. Kapitel. Vers 10:

Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen Sohn, und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen.

Das ist Erweckung! Große Erweckung! Nationale Erweckung! Israels Endzeiterweckung. Erweckung, nach er sich ja auch heute so viele Gotteskinder ausstrecken. Und doch etwas anders. Wenn wir heute von Erweckungen lesen oder dafür beten, meinen wir dann nicht häufig einen Ansturm von Glücksgefühle und geistlicher Euphorie? Nicht so in Sacharja 12:10. Sacharjas Erweckung zeichnet sich aus durch Buße, Tränen und Umkehr - wie übrigens die großen Erweckungen vergangener Jahrhunderte.

Wie kommt es zu solchen Gott geschenkten Erweckungen? Es ist nichts, das Menschen produzieren können, nicht durch Worte, nicht durch Musik, nicht durch Methoden oder sonstiges. Der Herr erklärt:

Ich will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen …

Erweckung ist Folge der 3 G's: (Gottes) Geist, Gnade und Gebet. Diese 3 gehören zusammen. Erweckung entspringt dem Willen Gottes, zu Handeln, nicht menschlicher Produktion.

Erweckung geschieht in Verbindung mit einem Ausgießen des Geistes der Gnade und des Gebets! Ein Ausgießen der Gnade gefällt uns vielleicht noch - aber Gebet? Sind wir überhaupt daran interessiert, dass Gott seinen Geist des Gebets über uns ausgießt? Gebet kostet - Zeit, Energie, Konzentration und möglicherweise einiges andere. Aber Gottes Geist ist nicht zerteilt. Eine Ausgießung des Geistes kommt als Ausgießung der Gnade und des Gebets. Die Erweckungsgeschichte bestätigt das Wort Gottes.

Die Merkmale einer Ausgießung des Heiligen Geistes sind ein großes Werk der Gnade und eine Bewegung des Gebets. Und die Folge einer solchen Bewegung ist, dass die Menschen auf IHN sehen werden, und IHN als den Gekreuzigten erkennen und anbeten werden.

Oh, dass der Herr eine solche Erweckung schenken möchte!

Aber es gibt auch die Kehrseite:

Wenn Jesus und sein Werk gering geachtet oder vernachlässigt werden, wenn der Name "Jesus" keine Regung mehr in uns hervorruft - dann ist etwas gewaltig faul! Wenn die Person und das Werk Jesu uns nicht mehr innerlich bewegen, dann ist der "Tod im Topf" und ist es höchste Zeit, eine neue Ausgießung des Heiligen Geistes auf unser Leben zu suchen. Und auf solchem Suchen liegt die Verheißung des Findens!

In Matthäus 5:6 verspricht Jesus:
"Glücklich sind, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden."

Freitag, 6. August 2021

Von Aus- und Eingängen

Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!“
(Psalm 121:8)

Immer wieder habe ich mich gefragt, wieso der Herr den Ausgang segnen soll, bevor Er den Eingang segnet. Man muss doch zunächst einmal irgendwo „rein“ gegangen sein, um wieder „raus“ zu gehen. „Eingang und Ausgang“ – das wäre mir logisch gewesen. Aber „Ausgang und Eingang“? 

Die erste Erklärung erhielt ich vor ca 18 Jahren, als der Herr uns deutlich machte, dass Er unseren „Ausgang“ vom dem Missionsdienst auf den Philippinen segnen wollte und ebenso unseren „Eingang“ in eine Arbeit in Deutschland. In dem Fall zogen wir tatsächlich irgendwo aus, bevor wir irgendwo anders einzogen. Dieser Vers war für mich wie eine Stimme Gottes vom Himmel.

Aber der Vers passt ebenso zu vielen anderen Situationen. Er passt zu einem Geburtstag, wenn ich ein Lebensjahr abschließe und ein neues beginne. Er passt zu einem Jahresabschluss und Eintritt in ein neues Jahr.

Ebenso passt er zu einem neuen Job, einem Umzug in eine neue Wohnung, zum Ausstieg aus dem Singledasein ins Eheleben oder zu allen möglichen anderen Schritten im Leben, in denen eine Ära zu Ende geht und etwas Neues vor mir liegt.

Sogar auf die dunklen Seiten unseres Lebens können wir diesen Vers beziehen. Durch Gottes Gnade werden wir an Punkte geführt, in denen wir uns danach sehnen, auszusteigen. Auszusteigen aus einem Leben in Bitterkeit, Sucht, Gottlosigkeit oder Versteckspiel mit Gott; aus einem Leben des Kompromisses, der Heuchelei oder der Gleichgültigkeit. Auch hier gilt uns der Zuruf des Psalmisten:

Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!“ 
(Psalm 121:8)

Donnerstag, 5. August 2021

Fallen

In einer Predigt „Sieg über Entmutigung“ berichtet David Henderson über den Bau der „Golden Gate Brücke“ in San Francisco. Henderson schreibt:

„Zum Zeitpunkt der Fertigstellung im Jahr 1937 war die Golden Gate Bridge die längste Hängebrücke der Welt. In der ersten Phase des Projekts fielen 23 Männer in den Tode. Es gab nur sehr wenige Sicherheitsvorrichtungen, und die Dinge schienen immer schlimmer zu werden.

Als das Projekt zur Hälfte fertig war, beschloss man, einen weiteren Blick auf die Sicherheit zu werfen und einige Änderungen vorzunehmen. Hier ist was man tat. Man organisierte sich neu und baute das größte jemals hergestellte Netz. Das befestigten man unter dem Bereich, in dem die Männer arbeiteten.

War es die Kosten und die Zeit wert, die dafür investiert wurde? Man sollte einfach die 10 Männer fragen, die ins Netz gefallen sind! Das Netz rettete nicht nur das Leben dieser 10 Männer. Die Arbeit wurde auch früher als geplant fertig gestellt, da die Arbeiter nicht mehr mit Angst vor einem Sturz lebten und arbeiteten. (Bildquelle: Printerest)

Angst lähmt. Das trifft auch zu in unserem Leben mit Jesus. Menschenangst, Zukunftsangst, Angst vor dem Zeugnis, Angst vor Gottes Plänen (das gibt es auch) und andere Ängste machen uns unsicher und zögerlich.

Auch Josua hatte Grund, ängstlich zu sein. Plötzlich war er Leiter eines Millionenvolkes. Dazu eines störrigen, mürrischen, rebellischen Volkes. Noch dazu eines Volkes, das vor einer Mammutaufgabe stand: Ein Land einzunehmen, das von Völkern bewohnt war, die teilweise stärker waren und besser ausgerüstet als Israel. In diese Situation hinein spricht Gott zu Josua in Kapitel 1:7-9:

Sei du nur stark und sehr mutig, und achte darauf, dass du nach dem ganzen Gesetz handelst, das dir mein Knecht Mose befohlen hat. Weiche nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du weise handelst überall, wo du hingehst! 8 Lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen, was darin geschrieben steht; denn dann wirst du Gelingen haben auf deinen Wegen, und dann wirst du weise handeln! 9 Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!

Gott verspricht Josua Rundumgelingen, wenn Josua sich an Seine Anweisungen hält. Der Abschnitt schießt ab mit Gottes Erinnerung, dass Josua allen Grund hat, stark und mutig zu sein, denn Gott hat ihm verheißen, überall bei ihm zu sein.

Unsere Umstände sind andere. Trotzdem gilt Gottes Zusage auch uns. Er möchte uns Gelingen schenken in allem, was wir nach Seinem offenbarten Willen tun. Manchmal mag Gott „Gelingen“ anders definieren, als wir es erwarten, aber Gelingen in Gottes Angelegenheiten ist auch uns zugesagt. Darum: Geh mit Gott in diesen Tag, in Deine Aufgaben und Herausforderungen. Geh mit Ihm und fürchte Dich nicht! Er spricht auch Seinem Volk im Neuen Testament zu (Hebräer 13:5):

„Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.“

August Notiz: In diesem Monat werden die Einträge meist kürzer sein. Ich habe Verse gewählt, die in 26 ausgesuchten Büchern des Alten Testaments eine Schlüsselrolle spielen, oder besonders bekannt sind, oder in meinem eigenen Leben eine Rolle gespielt haben.

Mittwoch, 4. August 2021

Der alte Gott

... mit runzeligem Gesicht, langem Bart und vielleicht sogar müden Augen. Die Arbeit strengt den alten Mann schon etwas an. Ein alter Gott! (Bildquelle: Hier)

 

Einer meiner Lieblingsverse im Alten Testament steht in 5. Mose 33:27:

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen.
Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!

Andere Übersetzungen reden von dem „Gott der Urzeit“ oder dem „ewigen Gott!“

Im Gegensatz zum Einleitungssatz ist die Aussage vom „ewigen Gott“ oder dem „Gott der Urzeit“ ein Zuspruch. Es spricht von dem Gott, der sich nicht ändert, der zuverlässig war, ist und bleibt. Ein Gott, der nicht ermüdet und dessen Kräfte sich nie abschwächen. Ein Gott, der Zuversicht schenkt, den Feind vertreibt und uns Sieg schenkt.

Immer wieder begegnen wir Menschen, denen sich die Vergangenheit wie eine Fessel um die Seele legt. Wie ein Hamster im Laufrad rennen sie, was die Kräfte hergeben, nur um später festzustellen, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt haben. Ihre Seele hat Wunden und Narben zurückbehalten, die schmerzen und die Lebensfreude hindern.

Ich meine, dass der oben zitierte Vers helfen kann. Wenn Gott ein Gott der Urzeit ist, der alte Gott, der ewige Gott, dann ist Er auch der Gott, an dem nichts unbemerkt vorbeigekommen ist, was bei uns Narben hinterlassen hat. Wir mögen uns fragen: Wo war Er denn? Warum hat Er denn nicht eingegriffen? Die Antwort darauf mag in jeder Situation etwas anders ausfallen. Tatsache ist, dass Er da war, mit uns in der schweren Zeit, mit uns im Leid, in der Trauer, im Schmerz. Wir wissen nicht, wo wir heute wären, wäre Er nicht bei uns gewesen. Wir waren nicht allein! Der ewige Gott, der Gott der Urzeit war bei uns.

Er war da und hat Er hat es zugelassen. Er hat auch gewusst, dass wir es mit Seiner Hilfe würden tragen können. Er möchte es gebrauchen und zum Guten einsetzen in unserem Leben.

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen.
Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!

Gott versichert uns, dass Er der Gott der Urzeit ist, dass Er da war, dass Er vertrieben hat. Und Er verspricht uns, dass bei Ihm Zuflucht zu finden ist. Lasst uns alles, was schmerzt, was belastet und die Lebensfreude raubt – lasst uns unsere Vergangenheit im Glauben an Seine Zusagen – bei Ihm ablegen. Lasst uns nach vorne sehen und gehen. Lass Deine Gegenwart und Zukunft nicht von der Vergangenheit bestimmt werden. Der ewige Gott war da, in Deiner Vergangenheit. Und Er ist heute da und morgen … und danach … und danach … und danach …

Dienstag, 3. August 2021

Gottes Verheißungen im Buch Habakuk

Wie kann ein Mensch die Gerechtigkeit Gottes verstehen? „Gott kann doch nicht …!“ „Gott darf doch nicht …!“ „Gott wird doch wohl nicht …!“ Tatsache ist: Gott kann, Gott darf und Gott wird auch – und zwar ohne uns fragen zu müssen. Dabei bleibt er unverändert gerecht!

Auch Habakuk hatte so manch eine Frage an Gott, denn er sah die Gerechten leiden und die Ungerechten triumphieren. „Wie lange…?“ „Warum?“ „Wo bist Du, Gott?“ Das sind Habakuks Fragen. Im Laufe des Buches offenbart Gott Seine Weisheit, Gerechtigkeit und Gnade. Nicht nur das! Gott schenkt Habakuk eine trostvolle Verheißung, die sogar verschiedene Bücher des Neuen Testaments geprägt hat. Im Brief an die Römer, die Galater und die Hebräer wird dieser Vers aus Habakuk 2:14b zitiert:

Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Was für ein Versprechen! Wer durch Gott, den Herrn, gerecht gesprochen ist, soll leben. Aber wie komme ich zu dieser Gerechtigkeit, die mich leben lässt? In Römer 3:22 (LÜ) finden wir die Antwort:

Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott,
die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus
zu allen, die glauben.

Die Gerechtigkeit, die uns leben lässt kommt durch den Glauben an Jesus. Das ist die Botschaft Jesu, die Botschaft des Neuen Testaments, des Alten Testaments und klar formuliert des Propheten Habakuk. Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus und als Folge ewiges Leben.

Lieber Freund! Bist Du gerecht in den Augen Gottes und dadurch bereit für die Ewigkeit durch den Glauben an Jesus? Absolut keine Ungerechtigkeit kann Dich von Gott trennen und kann Dir das ewige Leben rauben, wenn Gott Dich aufgrund des Glaubens an Jesus von aller Ungerechtigkeit gereinigt und befreit hat!

Die Zeit wird kommen – so verspricht Gott in einer weiteren Verheißung durch Habakuk (2:14) – in der die GANZE Erde die Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes besitzen wird.

Denn die Erde wird erfüllt werden
von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn,
gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

Diese Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn wird jeden (auch Dich!) dazu motivieren, Deine Knie vor Gott zu beugen. Paulus – vielleicht hatte er gerade an Habakuk 2:14 vor Augen – schreibt über Jesus Christus an die Philipper (2:10+11):

Vor diesem Namen sollen sich die Knie aller beugen,
die im Himmel und auf der Erde und unter der Erde sind.
Und zur Ehre Gottes, des Vaters, werden alle bekennen,
dass Jesus Christus Herr ist.

Vor Jesus werden sich die Knie aller beugen, die im Himmel und auf der Erde und unter der Erde sind. Egal ob es die Engelwelt im Himmel, die Menschen auf der Erde, die bereits Verstorbenen unter der Erde oder Satans Dämonenheere sind – JEDES Knie wird sich beugen vor Jesus, dem Herrn.

Interessanterweise behauptet weder Habakuk noch Paulus, dass sie alle mit Freude die Herrschaft Jesu bekennen werden. Viele werden es mit zusammengebissenen Zähnen tun, weil sie die Herrlichkeit Jesu ihr Leben lang abgelehnt haben.

Aber alle Gerechten, die im Glauben an Jesus gelebt haben, werden es voller Freude und Triumpf bekennen. Sie haben ein Leben mit Ihm auf der Erde begonnen und werden es in Ewigkeit feiern und fortführen. Das hat Gott durch Habakuk (2:14) klar verheißen. Halleluja!

Denn die Erde wird erfüllt werden
von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn,
gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

Montag, 2. August 2021

Alles gut!

Alles gut!“ Das ist so eine Redewendung, die sich in den letzten 2-3 Jahren in Deutschland eingebürgert hat. “Alles gut!“ soll heißen: „Mach Dir keine Gedanken!“  Alles gut!“ bedeutet allerdings nicht, dass immer alles gut ist. Die Worte sollen halt beruhigen, sollen trösten.

 

In 1 Mose 1:31 lesen wir:

Und Gott sah alles, was er gemacht hatte;
und siehe, es war sehr gut.
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

Nicht nur gut, sondern sehr gut. Und nicht nur zum Trost oder zu Beruhigung, sondern tatsächlich sehr gut. Zu Beginn stand über dem Leben Adams: „… siehe, es war sehr gut“ Nicht nur Adam selbst war einfach nur perfekt. Alles (!) war vollkommen: er hatte eine tolle Aufgabe, ein tolles Umfeld, eine tolle Frau ...! Ein toller Anfang. Eine Zeitlang ging alles gut. Leider nicht ewig; wir kennen den Rest. Gottes Schöpfung aber war „sehr gut!“

Und was hat das mit Dir und mir zu tun? Das sagt uns der Psalmist in Psalm 139:13+14:

Denn du hast meine Nieren gebildet;
du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich
und wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke,
und meine Seele erkennt das wohl!

Du bist ein Gedanke Gottes, von Ihm wunderbar gemacht und gewollt. Und das unabhängig von dem, was Deine Familie sagt, was Deine Schulkameraden, Arbeitskollegen oder sonst wer sagt.

Du bist gewollt, wunderbar gemacht und geliebt. Unabhängig von Deiner Größe, Deinem Aussehen, Deinen Fähigkeiten oder Unfähigkeiten, Deiner Gesundheit oder Krankheit. Sogar unabhängig von Deiner Einstellung Jesus gegenüber. Du bist und bleibst wunderbar gemacht und geliebt.

Wenn Du’s glauben und annehmen kannst, danke Gott heute von Herzen dafür.

Wenn nicht, sprich mit Ihm darüber.

Der Herr segne Dich!


August Notiz: In diesem Monat werden die Einträge meist kürzer sein. Die meisten Einträge sind zu Versen, die in 26 ausgesuchten Büchern des Alten Testaments eine Schlüsselrolle spielen, besonders bekannt sind, oder in meinem Leben eine Rolle gespielt haben.

Sonntag, 1. August 2021

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

 

Heute wieder mit Sonntagszitat:

Predigttext:
Offenbarung 22:14-21
 
14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht;
19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. — Ja, komm, Herr Jesus!
21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.
 
Anbetung - Gottes Wort 
Gebet - Gemeinschaft

Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn:10:30 Uhr

Wir laden alle ein, live dabei zu sein.

HIER die nötigen Informationen für den Präsenzgottesdienst

HIER der Link zum Livestream 
 
Sonntagszitat:

O Herr, in deinen Armen bin ich sicher. 
Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. 
Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich.
(Franz von Assisi)
 
Wie wunderbar ist es, eine sichere Zukunft zu kennen, 
zu wissen, dass der Himmel auf uns wartet.
(Corrie ten Boom)