„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 21. Dezember 2013

Außen und innen

„Alles, was die Kirche in äußerer Form zeigt, 
muss inneres Erleben sein!“

Dieser Satz begegnete mir kürzlich in einem Buch, dass ich bereits zweimal gelesen habe (eine ausgesprochene Rarität bei mir). Und diese Aussage fasziniert mich. Was Religion als solche (nicht der Glaube) zu bieten hat, ist in der Regel äußere Form, egal ob es die christliche Religion ist oder eine andere. Im Islam ist die Erfüllung der äußeren Formen ein absolutes Muss. Im Katholizismus ähnlich. In anderen Religionen oder christlichen Sekten läuft es nicht anders. Selbst unter den evangelikalen Christen staunt man mitunter, wie viel die äußere Form betont wird – über dem inneren Erleben. Gebet im Stehen oder Sitzen? Orgel,  Klavier oder Klampfe? Lange Haare oder kurze? Jacket oder Jeans? Formelles Glaubensbekenntnis oder freies Gebet? Rock oder Hose?  Sakrale Dekoration oder alltägliche? Das Kirchenjahr beachten oder nicht?  -  Soll ich fortfahren? Es hat Geschwister gegeben, die unsere Gemeinde verlassen haben, weil wir im Gottesdienst nicht traditionsmäßig das Vater-Unser beten. Anderen gefiel die Musik nicht und wieder andere vermissten die Kerze auf der Bühne.

Formen sind nicht grundsätzlich schlecht. Jesus hat sich an bestimmte Formen gehalten. Nicht weil Er musste – Er wollte es so. Die erste Gemeinde hatte viele Formen, sogar solche, die vom Judentum übernommen waren. Formen können sogar eine Hilfe im Glaubensleben sein. Unbedingt! – Aber ebenso unbedingt müssen sie inneres Erleben sein. Wer seinen Glauben durch leere Formen zum Ausdruck bringt, die nicht erfüllt sind mit dem Leben des Geistes, der ist ein abschreckendes Beispiel für den christlichen Glauben, denn die Menschen merken es. Hier ein Beispiel:

Ich gehe jeden Sonntag mit Krawatte und schwarzem Anzug zum Gottesdienst, um durch äußere Form anzudeuten: Dies ist der Tag des Herrn, den ich besonders heilige!  Nachmittags aber, nach dem Gottesdienst, ist mein Leben nicht anders als das meiner nichtchristlichen Arbeitskollegen. In dem Fall wäre es besser, ich würde in Arbeitsklamotten zum Gottesdienst gehen aber dafür an jedem Tag der Woche leben, wie es Jesus gefällt.

Oder ich bin im Gottesdienst, schließe beim Singen die Augen und hebe meine Hände. Die äußere Form deutet an, dass ich die Nähe Jesu suche und mich ganz auf Ihn konzentrieren möchte. Sobald der Gottesdienst beendet ist, gehe ich nach Hause, um den Streit fortzusetzen, den ich für den Gottesdienst unterbrochen hatte.

„Handle so, wie du es predigst“ heißt es in einem Lied. Was Du lediglich als äußere Form lebst, ohne dass sie erfüllt ist mit innerem /(Er-)Leben, ist wertlos. Sicher, Menschen sehen Dich – aber sie werden Dich nach einer Weile durchschauen. Gott hingegen ist zunächst einmal an Deinem Herzen interessiert. Das sagte sogar Gott selbst in 1 Samuel 16:7:

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist
der HERR aber sieht das Herz an.

Darum mach sicher: Was Du anderen als „geistliches Leben“ vorlebst, muss nicht äußerlich sein, sondern aus innerem Erleben kommen. Das wünsche ich Dir und mir.

Freitag, 20. Dezember 2013

Ehren oder ängstigen?

In Jesaja 24-27 geht es um die Zeit des Endes. Trübsalszeit, 1000jähriges Friedensreich mit Hindeutung auf den ewigen Zustand der Herrlichkeit des Himmels.

Auch in der Zeit des Leids wird es solche geben, die den Herrn kennen, solche, die frohlocken, selbst in der Zeit der Trübsal. Gott handelt in Macht an den Nationen, schützt Sein Volk und erweist sich als der Mächtige. Jesaja kommentiert die Reaktion mit folgenden Worten (Jesaja 25:3):

Deshalb ehrt dich ein mächtiges Volk,
Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich.

In diese Kategorien fällt die Menschheit: solche die Ihn ehren und solche die Angst vor Ihm haben. Beide Reaktionen sind berechtigt. Wer zu dem Mächtigen, zum Herrn über Himmel und Erde gehört, der gehört zu Seinem mächtigen Volk. Dieses Volk ehrt ihren Gott. Natürlich tun sie das. Was denn sonst? Ihr mächtiger Herr geht ihnen voran, ist ihnen Schutz und Schild in größter Not, ist ihnen Trost in Trübsal und Licht in Dunkelheit. Ihr mächtiger Herr ist ihre Kraft. Darum sind sie auch trotz ihrer eigenen Schwachheit und Not ein mächtiges Volk. Kein Wunder, dass sie Ihn ehren!

Und kein Wunder, dass gewalttätige Nationen nichts anderes tun können, als Angst zu haben. Johannes schreibt, dass sich rebellische Menschen vor Angst versuchen, vor diesem allmächtigen Gott zu verstecken versuchen. Natürlich vergeblich. Aber sie haben Angst, berechtigte Angst, denn die Bibel sagt, dass es schrecklich ist (unvorbereitet) in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Es ist aber alles eine Frage, auf welcher Seite ich stehe.

Wer zu Jesus gehört, gehört zu Seinem mächtigen Volk. Dieses Volk ist ein Volk, das Gott ehrt. Mach mit! Geh diese Woche jeden Tag mit einem Lob in den Alltag. Das ist das, was das Volk eines mächtigen Gottes tut. Was denn sonst?

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Nun danket alle Gott

Martin Rinckart wurde 1586 in Eilenburg (Sachsen) geboren. Er war 32 Jahre alt, als im Jahr 1618 der 30 jährige Krieg ausbrach mit all seinen Schrecken und menschenverachtenden Brutalitäten. Zu dem Zeitpunkt war er bereits begnadeter Kirchenmusiker und Pfarrer.

Als der Krieg begann, entwickelte sich Rinckart zu einem opferbereiten Zeugen Jesu. Nach knapp 20 Jahren Krieg brach die Pest aus und riss die Menschen scharenweise in den Tod. 4480 Tote soll Rinckart beerdigt haben, manchmal über 70 am Tag.

Der Pest folgte eine schreckliche Hungersnot. Ganze Gruppen von Menschen jagten einzelne Hunde und Katzen, um etwas zu Essen zu haben. Wie hilft man in solcher Not? Rinckart ging von Haus zu Haus um Kranke und Gesunde zu trösten, für sie zu beten und ihnen Mut zuzusprechen. Woher nahm er selbst Kraft und Mut? Sein Siegelring trug die Initialen MVSICA, Mein Vertrauen Steht In Christo Allein. Und dieses Vertrauen hatte er dringend nötig. Nicht nur besuchte er andere im Leid. Er selbst erfuhr mehr Leid im eigenen Leben als die meisten von uns.

Mit 26 Jahren heiratete er Christine Morgenstern. 25 Jahre später musste er sie zu Grabe tragen. Auch zwei seiner Kinder, Martin und Christine, starben in jungen Jahren.

In alledem behielt Rinckart ein dankbares Herz. Täglich dankte er Gott mit seinen Kindern mit den Worten: „Nun danket alle Gott, der große Dinge tut an allen Enden. Der uns von Mutterleibe an lebendig erhält und tut uns alles Gute. Er gebe uns ein fröhlich Herz und verleihe immerdar Frieden zu unserer Zeit in Israel und das seine Gnade stets bei uns bleibe, und erlöse uns, so lange wir leben.“

Bald setzte er sich daran, dieses Gebet zu vertonen und es wurde zu einer Dankeshymne, die sich bis heute gehalten hat und in vielen, nicht nur deutschsprachigen Gemeinden auf der ganzen Welt gesungen wird.

1. Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen,
Der große Dinge tut an uns und allen Enden,
Der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an
Unzählig viel zu gut bis hier her hat getan.

2. Der ewig reiche Gott woll uns bei unsrem Leben
Ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben,
Und uns in seiner Gnad, erhalten fort und fort
Und uns aus aller Not erlösen hier und dort.

3. Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne
Und dem, der beiden gleich im höchsten Himmelsthrone,
Dem einig höchsten Gott, als er anfänglich war
Und ist und bleiben wird jetzt und immerdar.

Im Jahr nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs, 1649, starb Rinckart im Alter von 53 Jahren. Ein stiller Zeuge, der bis heute verkündigt, dass es sehr wohl möglich ist, sich auch in tiefem Leid eine Herzensdankbarkeit Jesus gegenüber zu bewahren.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Diese Wegbschreibung darf nicht vorenthalten werden …

Einmal jeden Monat findet in Siegen ein besonderer Anbetungsabend statt. Hast Du Dich schon mal gefragt, wo man Gott anbeten kann, anbeten soll – ja, wo Er angebetet werden möchte? Diese Wegbeschreibung zum House of Hope (Haus der Hoffnung) wurde mir jetzt zugeschickt. Hier wird am kommenden Sonntag (22.12.2013; 19:30) Gott zu finden sein wird. Er hat Sein Kommen angesagt.

>>Auf der HTS (Stadtautobahn) nimmt man die Abfahrt Sieghütte und fährt Richtung Siegen zurück. Rechts befindet sich Kaufland, danach kommt ein Casino, auf der linken Seite sieht man einen Jojoba-Laden mit okkulten Gegenständen im Schaufenster. Gegenüber befindet sich eine Spielothek. Zwischen dem Haus des Imams und der Femina-Bar ist man am Ziel angekommen. Hier befindet sich das House of Hope. Das man zu weit gefahren ist erkennt man daran, wenn links das Wettbüro und das lila Gebäude Lollipop (mit bunter Fahne) auftaucht und rechts der neue Lack und Leder Fetischladen. Um zurück zum House of Hope zu gelangen, dreht man einfach links in der Straße zwischen DM/Lidl und dem Sex-Kino.<<

Das passt doch zu Anbetung und zu Weihnachten, oder? Jesus kam tatsächlich nicht auf einen bunten Weihnachtsmarkt mit billig-fröhlicher Musik, sondern hinein in den Sündenpfuhl „Welt“. Und dann kommt Er hinein in den Sündenpfuhl unserer Herzen. Preis dem Herrn!

Jesus kommt mitten hinein in unsere finstere Welt. Sein Herz schlägt für Sünder und Hoffnungslose. Er, das Licht der Welt, kommt sogar in Rotlichtviertel mit Spielhöllen und Fetischläden. Wo Er angebetet wird, da zieht Er ein und breitet sich aus.

Kürzlich erfuhr ich in einem Gespräch, dass Christen ein Bordell „weggebetet“ haben. In einer anderen Stadt wird ein Bordell zu einem christlichen Buchladen. Wenn Christen beten, zieht Jesus ein.

Lass Jesus heute bei Dir einziehen, sing Ihm, dem König aller Könige (zumindest) in Deinem Herzen. Lass Ihn mitten hinein in was immer die Finsternis in Deinem Herzen belegt hat. Knips das Licht Gottes an, indem Du Ihn preist. Das Kind in der Krippe, den Mann am Kreuz und den Auferstandenen, der zur Rechten Gottes sitzt und bald wiederkommen wird – Er verdient unser Lob.

Beginn damit heute. Wenn Du auch am Sonntag dabei sein möchtest – die Wegbeschreibung hast Du ja nun.

Sonntag, 22.12.2013
19:30 Uhr
House of Hope
Hagener Str. 78
57072 Siegen

Dienstag, 17. Dezember 2013

Aufgeben?

Ich bin (fast) sicher, dass jeder, der diese Zeilen liest, irgendwann in der Versuchung gestanden hat, aufzugeben. Ob das ein Projekt war, ein Fußballspiel, in dem es nach 80 Minuten 0:3 stand, das Erlernen einer Sprache oder das Verstehen einer mathematischen Formel. Irgendwann steht man vor der Frage: Aufgeben oder Weitermachen?

Auch auf unserem Weg mit Jesus stehen wir manchmal vor der Frage: Gebe ich auf oder kämpfe ich weiter. Vielleicht, wenn es um die Stille Zeit am Morgen geht – oder um Sieg über die Bitterkeit im Herzen – oder um das Ablegen der Sünde, die uns ständig umstrickt. Es gibt Zeiten, die uns geistlich so ermüden, dass Aufgeben das Einfachste zu sein scheint. Dennoch versuchen wir, weiter zu machen. Und das nicht ohne Grund. In Galater 6:9 sagt uns Gott durch Paulus:
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn  
zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

Nicht zu ermatten wird zu einer positiven Ernte führen. Und was tun wir, wenn der Frust und Kraftlosigkeit doch unsere Ausdauer bedrohen und den Gedanken ans Aufgeben aufkommen lassen? Auch darauf antwortet Gott, durch Jesaja 40:29-31:

Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Gott ruft uns immer wieder zu: Gib nicht auf. Klammere Dich an mich, den Allmächtigen, die Quelle der Kraft. Mit einem Zitat sollen diese Verse noch unterstrichen werden:
Überwinder geben NIE auf!
Wer aufgibt, wird NIE zum Überwinder!

Und wer eine bildliche Illustration zum besseren Verständnis braucht, klicke einfach auf:

Montag, 16. Dezember 2013

Nur noch heute ...

Heute endet das CCFG Männerabendjahr mit einem besonderen "Schmanckerl". Wir haben einen Gast eingeladen und uns entschlossen, den Abend übergemeindlich zu gestalten. Also: Jeder(Mann) ist herzlich eingeladen. Beginn: 19:;30 Uhr @ CCFG Bitzegarten 5, Neunkirchen!

Mein Haus …

… ich hab gar keins! Aber hätte ich eins, wäre es MEIN Haus. Als Besitzer würde ich Farbe und Aussehen bestimmen (mal von Auflagen abgesehen). Ich würde die Einrichtung bestimmen, wen ich hineinlasse und „was geht und was nicht“. Mein Haus wäre eben mein Haus und damit hätte ich das Bestimmungsrecht.

Zur Zeit Jesu besaß Gott ein Haus auf Erden. Dort „wohnte“ Er. Er bestimmte die Spielregeln in Seinem Haus, die Deko, wer sich wo aufhalten konnte, und „was ging und was nicht“. Dummerweise hatten sich die Israeliten so an Gottes Haus in ihrer Mitte gewöhnt, dass sie es wie ihr eigenes betrachteten und es für ihre Zwecke missbrauchten. In Matthäus 21:12-13 und Johannes 2:17 lesen wir:

„Und Jesus ging in den Tempel hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß die Tische der Geldwechsler um und die Stände der Taubenhändler und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus heißen«; ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus. Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.“

Gott hatte sein Haus zu einem Haus bestimmt, in dem man Ihn suchen und finden sollte, in dem man Ihm opfern – sich Ihm hingeben (verschreiben) sollte; ein Haus in dem man Sünde bekennen und Vergebung finden sollte. Ein Haus, in dem beständig ein Opfer des Lobes und der Wohlgeruch des Gebets zu Ihm aufsteigen sollte. – Jetzt hatte man ein religiöses Geschäft daraus gemacht. Man hatte es zu einem Ort werden lassen, in dem man sich selbst suchte – nicht mehr Gott. Das Haus des Heiligen war zu einem Sündenpfuhl geworden.

Ich fürchte, viele Gotteshäuser sind heute auf dem Weg dahin. Viele Moscheen sind offene Gebäude, in denen die Gläubigen jederzeit ein- und  ausgehen und beten können. Viele katholische Kirchen sind offene Häuser, in denen Gläubige Ruhe suchen und finden können. Bei evangelischen Kirchen wird es bereits schwieriger. Offene freikirchliche Gemeindehäuser sind fast nicht zu finden (außer innerhalb der Gebetshausbewegung).

Das ist nicht unbedingt schlimm. Gottes Wort fordert nicht dazu auf, Gotteshäuser unverschlossen zu lassen! Aber Gottes Wort macht eines deutlich: „Gottes Haus soll ein Bethaus sein!“ Jesus war nicht daran interessiert, dass im Haus Gottes immer viel los war, dass regelmäßig „die Post abging“, dass es summte und brummte mit vielen Menschen, die lachten, arbeiteten, Opfer verkauften, damit andere „anbeten oder opfern“ konnten. Das alles war Pseudoreligiös, fraglich oder bestenfalls zweitrangig. Nein, alles nicht!

Jesus war an Gebet interessiert. Gebet in der Gegenwart der Heiligkeit Gottes. Gebet an einem geweihten Platz (nicht nur dort, aber auch dort). Jesus sagte nicht: Mein Haus soll ‚auch’ ein Bethaus sein. Er sagte: Mein Haus soll ein Bethaus sein. Ein Gotteshaus, ob damals oder heute, in dem kein Gebet (mehr) stattfindet, ist zweckentfremdet, sinnlos und außerhalb des Planes Gottes. Vielleicht muss einiges andere ausgetrieben werden. Aber Gottes Haus muss wieder zum Bethaus werden. Dafür eiferte Jesus!

Lasst uns doch die letzten 2 Wochen dieses Jahres beten und den Herrn suchen, wie wir unsre Gemeindehäuser wieder zu Bethäusern machen können. Lasst uns darüber austauschen. Vielleicht beginnt es damit, die gestrichene Gebetsstunde wieder einzuführen – auch, wenn zunächst nur zwei, drei Beter kommen. Vielleicht beginnt es damit, dass Du Dir vornimmst, ab dem neuen Jahr die bestehende Gebetsstunde Deiner Gemeinde wieder neu und regelmäßig zu besuchen. Es wird der Sache Jesu dienen und Seinen Segen auf dein Leben bringen!

Sonntag, 15. Dezember 2013

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Ende

Predigttext: Markus 6:7-13: 

7 Und er rief die Zwölf zu sich und begann, sie je zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister.
8 Und er befahl ihnen, sie sollten nichts auf den Weg nehmen als nur einen Stab; keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel;
9 sie sollten aber Sandalen an den Füßen tragen und nicht zwei Hemden anziehen.
10 Und er sprach zu ihnen: Wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, bis ihr von dort weggeht.
11 Und von allen, die euch nicht aufnehmen noch hören wollen, zieht fort und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Wahrlich, ich sage euch: Es wird Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als jener Stadt!
12 Und sie gingen und verkündigten, man solle Buße tun,
13 und trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
Singen zu und für Jesus 
Predigt zur Ehre Gottes
Kindersegnung
Abendmahl
Angebot zu Seelsorge und persönlichem Gebet

Beginn: 10:30 Uhr

Anschließend Mittagessen

Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)
57290 Neunkirchen-Zentrum

 Sonntagszitat:
  Der beste Test, ob ein Mensch in der Heiligung lebt, ist, 
seine Familie zu befragen."
  (C.T.Studd; angepasst)