„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 23. Juli 2022

Umleitung!

Anfahrt zur CCFG über die Freiengrunder Straße ist am Wochenende nicht möglich. Sperrung zwischen Eiserfelder Kreisel und "Schränke". Umleitungen sind (angeblich) ausgeschildert. Möglich: A45 - Ausfahrt Wilnsdorf / Neunkirchen.

Trotzdem: Herzlich Willkommen!

Beginn: 10:30 Uhr!

(Kein Kindergottesdienst am 24. und 31.7. und am 7.8.)


Was kann ich schon tun?

Gestern ging es um Gottes Auftrag an Gideon: „Geh hin in dieser deiner Kraft!“ Eine große Herausforderung an einen jungen Mann, der (scheinbar) noch bei seinen Eltern lebte. Er sollte Israel von seinen Feinden erretten. Gideons erstaunte Antwort war: „Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten?“ Oder, mit anderen Worten: Herr, was kann ich schon tun?

Das ist sicher eine Frage, die auch uns oft in den Sinn kommt, wenn wir die Nöte sehen, die unsere Welt heute knechten – und derer sind viele. Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen, deren Leben ruiniert ist und die nicht mehr besitzen als das ungewaschene Hemd auf ihrem Leib. Oder die über 800.000.000 Hungernden und Unterernährten. Oder die Millionen und Abermillionen Missbrauchten, vornehmlich Frauen und Kinder. Oder die mit Überschallgeschwindigkeit abnehmende Moral auf der ganzen Welt – besonders in den westlichen Ländern. Und wir fragen: „Herr, was kann ich schon tun?“

Ja, was können wir tun? Was konnten die Personen der Bibel tun? Was können wir von ihrem Tun lernen?

Israel betete!

2. Mose 3:9: Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israels ist vor mich gekommen, und ich habe auch ihre Bedrängnis gesehen, wie die Ägypter sie bedrücken.

Mose setzte das Wenige ein, das er besaß!

2. Mose 4:2: Da sprach der HERR zu ihm: Was hast du in deiner Hand? Er antwortete: Einen Stab!

Gideon konnte nicht alle Götzen entfernen – aber den einen im Haus seines Vaters

Richter 6:25+27: Reiße den Altar des Baal nieder, der deinem Vater gehört, und haue das Aschera-Standbild um, das dabei ist. (…) Da nahm Gideon zehn Männer von seinen Knechten und machte es so, wie der HERR es ihm gesagt hatte (…) Da nahm Gideon zehn Männer von seinen Knechten und machte es so, wie der Herr es ihm gesagt hatte

Jesaja hatte nichts zu geben – außer sich selbst und seiner Bereitschaft!

Jesaja 6:8: Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

„Was kann ich schon tun?“ – bei der Menge der Widerwärtigkeiten; der großen und der kleinen; der globalen und der lokalen; der offensichtlichen und der versteckten?

„Was kann ich schon tun?“ – bei diesem Arbeitsberg?

Früh am Morgen lief ein Kind am Strand entlang und sah hunderte von Seesternen, die das Meer in der Nacht am Strand angespült hatte. Fleißig begann er, einen Seestern nach dem anderen aufzuheben und ins Meer zurück zu werfen.

Ein Besucher beobachtete das Kind, ging auf es zu und meinte spöttisch: "Junge, denk mal nach! Dieser kilometerlange Strand ist mit Seesternen übersät. Du mühst dich vergebens. Es macht keinen Unterschied, ob du Seesterne zurückwirfst oder nicht.

Ohne aufzublicken, bückte sich der Junge erneut, nahm einen Seestern in seine Hand und warf ihn zurück ins Wasser. "Für diesen macht es schon einen Unterschied!" sagte er und bückte sich, einen weiteren Seestern aufzusammeln.

„Was kann ich schon tun?“

Manchmal entmutigt uns der Gedanke, dass unsere einzelne gute Handlung im Namen Jesu scheinbar nicht mal eine Delle macht in den Berg der Ungerechtigkeiten der Welt oder den Berg unerledigter Arbeiten im Reich Gottes.

Fang einfach mal mit einer kleinen Sache an. Diene Jesus – und sieh, was Er daraus machen kann!

Freitag, 22. Juli 2022

Geh´ hin in deiner Kraft!

Der Herr aber wandte sich zu ihm und sprach:
Geh hin in dieser deiner Kraft!
Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten!
Habe ich dich nicht gesandt?
(Richter 6:14)

Durch dieses Wort ermutigte Gott Gideon in einer politisch schweren Zeit. Gott wollte Gideon zu Seiner Ehre und zur Befreiung Israels gebrauchen. Gideon aber sah nur das Schwache, das Negative und das Unscheinbare. Er argumentiert:

Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten?
Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse,
und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!

(Richter 6:15)

Mose hat sich ähnlich gefühlt und alle möglichen Ausreden und Schwachheiten aufgelistet. Mit der Frage: „Was hast du in deiner Hand?“ leitete Gott die Wende ein.

Der junge David war nicht von Furcht und Komplexen erfüllt. Auch er hatte nicht viel (eigentlich gar nichts), das er Goliath entgegensetzen konnte. Aber er trat mutig in den Zweikampf ein – mit einer Schleuder und 5 Steinen, von denen er nur einen benötigte!

Drei Beispiele, die erinnern, dass Gott nicht immer offensichtliche, übernatürliche Wunder tut, um in unser Leben und unsere Situationen einzugreifen. Alle Eingriffe Gottes sind Wunder – aber nicht immer als solche erkennbar. Und manchmal nicht mal durch Stäbe, die zu Schlangen werden oder Steine, die durch Gottes Hand eine winzige Öffnung im Helm des Gegners treffen. Manchmal sagt Gott zu den Seinen: "Geh hin in dieser deiner Kraft!"

In was? In meiner Kraft? Damit komme ich nicht weit. „Macht nichts!“ scheint Gott zu sagen. „Geh trotzdem hin in dieser deiner Kraft! Und ich werde mit dir sein!

Sind wir ehrlich, dann müssen die meisten von uns zugeben, dass wir es oft gar nicht erst versuchen. Wir wissen, dass unsere Kraft klein, ja, verschwindend klein und unbedeutend ist. Darum suchen wir uns erst gar keine Steine im Flussbett. Darum bringen wir erst gar keine 2 Fische und 5 Brote zu Jesus. Darum werfen wir erst gar keine Angel aus. Weil wir nur auf unsere Kraft schauen, von der wir (richtigerweise) wissen, dass sie nichts vermag im Reich Gottes. Dabei vergessen wir, dass der erste Schritt in unserer Kraft lediglich das Zeichen des Gehorsams, des Glaubens und der Hingabe signalisiert. Alles Weitere übernimmt Jesus:

  • Er lässt den Schleuderstein treffen und besiegt Goliath.
  • Er vermehrt Brot und Fische und speist Tausende.
  • Er tut Wunder über Wunder und befreit aus der Sklaverei.
  • Er lässt den Fisch anbeißen und bezahlt die Rechnung.

„Was kann ich denn schon tun?“

Geh hin in dieser deiner Kraft! In Deiner kleinen Kraft! In Deiner unscheinbaren Kraft! In Deiner Kraft, auf die Du selbst keinen Pfifferling gibst!

Geh hin in dieser deiner Kraft! Mach den ersten Schritt des Gehorsams, des Vertrauens und der Hingabe – und dann erfahre den Rückenwind, die Bestätigung und das übernatürliche Eingreifen Gottes!   

Geh hin in dieser deiner Kraft!“

Donnerstag, 21. Juli 2022

Weltfremde Liebe!

(C) Pennsylvania Police
Charles Carl Roberts starb 32jährig am 2. Oktober 2006. Er richtete sich selbst, nachdem er eine Schule der Amisch (strenge, täuferisch gesinnte  Glaubensgemeinschaft vornehmlich in den USA) erstürmte, 5 Mädchen erschoss und 5 weitere schwer verletzte. Das Alter der Opfer lag zwischen 6 und 13 Jahren. Sexuelle Zwänge, unverarbeitete Schuld und Ärger auf Gott scheinen sein Motiv mitgeprägt zu haben. Die Amoktat rief weltweit Entsetzen hervor.

Wie reagierten die Familien der ermordeten und verletzten Mädchen?  Sie trauerten heftig! Der Verlust der Kinder schmerzte diese Eltern genauso, wie es alle anderen Eltern in gesunden Familienverhältnissen geschmerzt hätte. Aber von Anfang an war der Weg der Vergebung der Weg, den sie beschritten. Und ich meine, dass hat ihren inneren Heilungsprozess auf jeden Fall beschleunigt.

Vom Großvater eines der Kinder wird berichtet, dass er am Tag des Mordes sagte: „Wir sollten nicht schlecht von diesem Mann denken!“  Ein Vater bemerkte: „Er (der Mörder) hatte eine Mutter, eine Frau und eine Seele. Jetzt steht er vor einem gerechten Gott!“

Ein christlicher Nachbar erklärte: „Ich glaube nicht, dass es dort irgendjemanden gibt, der etwas anders tun möchte als zu vergeben – und sich nicht nur nach denen ausstrecken möchte, die den Verlust erleiden, sondern auch zu der Familie des Mörders.

Es wird berichtet, dass bereits wenige Stunden nach der schrecklichen Tat, ein amischer Nachbar bei der Familie des Mörders auftauchte um sie zu trösten und Vergebung auszusprechen. Ein anderer hielt den weinenden Vater des Mörders für eine Stunde im Arm, um ihn zu trösten. Die Amische Gemeinschaft hat einen Fond eingerichtet, um Spenden für die Hinterbliebenen des Mörders zu sammeln.

Jesus sag in Lukas 6:27-29:

Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde,
tut Gutes denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen,
 und betet für die, welche euch beleidigen! 
Dem, der dich auf die eine Backe schlägt,
biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt,
verweigere auch das Hemd nicht.

Genau das taten die Amisch, wofür sie von verschiedenen Seiten heftig kritisiert wurden. Kenner der Amisch Kultur erklären: „Groll loszulassen ist ein Wert, der in der Kultur tief verwurzelt ist (…): Es ist der erste Schritt zu einer hoffnungsvolleren Zukunft!“

Verständlich, wenn Johannes in 1 Johannes 3:1 schreibt:
Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

Das erwähnte Beispiel beschreibt weltfremde Liebe, übermenschliche Liebe, göttliche Vergebung – und daher ein Handeln, das nur  möglich ist, wenn Gott selbst es durch uns vollbringt. Ich für meinen Teil wünsche mir, weltfremd und „abgebrüht“ genug zu sein, um den Fußstapfen Jesu zu folgen, die im Handeln der Amisch im Oktober 2006 deutlich zu erkennen sind.

Mittwoch, 20. Juli 2022

Vergleichsangebot

Eine interessante und nachdenkenswerte Andacht hielt mein Freund Uwe vorgestern an unserem Männerabend. Es ging um den jüdischen Erweckungskönig Hiskia, ein Leuchtturm für Gott nach und in einer schweren Zeit.

Trotz Tributzahlungen an den assyrischen König Sanherib brach dieser sein Versprechen und zog mit einer Riesenarmee von 185.000 Soldaten gegen Israel in den Krieg. Er umzingelte Jerusalem und tat alles, um das Volk Gottes zu entmutigen.

Hier begann Uwes Vergleich. Die Frage ist: Wem schenke ich Beachtung, wem vertraue ich: Hiskia (dem Herrn) - oder Sanherib (Satan)?

Sanherib (Satan) sagt:

Worauf verlasst ihr euch, die ihr in dem belagerten Jerusalem sitzt? (2 Chronik 32:10b)

Hat nicht derselbe Hiskia seine (Jahwes) Höhen und Altäre weggeschafft und Juda und Jerusalem befohlen: Vor einem einzigen Altar sollt ihr anbeten und auf ihm räuchern? (2 Chronik 32:12)
è Nein! Falsch! Irreführung. Hiskia hatte Götzenaltäre zerstört, nicht Jahwes Altar!

Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Konnten auch die Götter der Nationen in den Ländern jemals ihre Länder aus meiner Hand erretten? Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter ganz und gar vernichtet haben, der sein Volk aus meiner Hand erretten konnte, dass euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte? (2 Chronik 32:13+14)
è Satan hat keine Ahnung, dass Jahwe über allen Göttern steht. Jahwe ist unvergleichbar!

So lasst euch nun durch Hiskia nicht täuschen und lasst euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeiner Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten — wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten! (2 Chronik 32:15)
è Satan versucht, das Vertrauen in Gott und Seinen Boten zu erschüttern.

Wie die Götter der Nationen in den Ländern ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten! (2 Chronik 32;17b)
è Satan vergleicht Äpfel mit faulen Birnen: Gottes Boten mit toten Göttern

Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken, bis ich komme und euch in ein Land führe, das eurem Land gleich ist; ein Land voll Korn und Most, ein Land voll Brot und Weinbergen, ein Land voll Ölbäumen und Honig; so werdet ihr am Leben bleiben und nicht sterben. (2 Könige 18:31+32)
è Satan lügt, lockt und macht trügerische Versprechungen

Satans Ziel ist immer zu frustrieren, entmutigen, schwächen, irrezuführen, zu fesseln und umzubringen. Dazu verdreht er die Wahrheit, lügt, lockt und macht leere Versprechungen.

Demgegebüber steht der Herr

Hiskia (der Herr) sagt:

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien noch vor dem ganzen Haufen, der bei ihm ist; denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm! Mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der Herr, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! (2 Chronik 32:7+8a)

Der Herr, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten (2 Chronik 32:11)

Der Herr wird uns gewiss erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden! (2 Könige 18:30)

Und Hiskia betete vor dem Herrn und sprach: O Herr, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Erde! Du hast den Himmel und die Erde gemacht. (2 Könige 19:15)
è Gott thront über allem Sichtbaren und Unsichtbaren

Soweit der Vergleich. Und das Ergebnis?

Sanherib hatte Hiskia 2000 Pferde angeboten, wenn er genügend Reiter hätte, um gegen ihn zu kämpfen. Ging Hiskia nicht darauf ein? Oder hatte er wirklich keine mehr? Geschwächt und in der Minderheit war er allemal; WENN MAN DIE GLEICHUNG OHNE GOTT MACHTE!

Der Engel des Herrn zog in der Nacht durch das Lager der Feinde und tötete 185.000 Soldaten. Israel hatte den Sieg.

Welche Kämpfe kämpfst Du gerade? Sei nicht blind gegenüber den lügnerischen Strategien Satans. Vertraue dem Herrn; nimm Ihm beim Wort und erfahre Seinen Sieg!

Wir laden ein:
Bibelstunde @ CCFG
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 19:30 Uhr

Herzlich Willkommen!

Dienstag, 19. Juli 2022

Namen, Titel und Eigenschaften Gottes - H


Die auch heute wieder unvollständige Liste von Bibelstellen soll ohne viele Kommentare stehen. Alle diese Eigenschaften und Titel Jesu beziehen sich auf nur einen Buchstaben im (deutschen) Alphabet. Lass Gottes Wort auf Dich wirken. Nimm Dir einen oder zwei Verse, denke über die Eigenschaft, die Anrede Gottes nach. Was bedeutet das für Dein Leben? Gebrauche Gottes Wort, um anzubeten wie und wer Er ist.

Hebräer 13:6:
So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.«

Matthäus 7:21:
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr*! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
       * Herr = Kyrios = übernatürlicher Meister über alles (Titel für Gott)

Jesaja 57:15:
Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.

Hebräer 2:17 + 7:26:
Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen. (…) Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

Psalm 18:3:
Der Herr* ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn** meines Heils, meine sichere Festung.
    * Jahwe, der zuverlässige Bundesgott Israels
     ** Horn: im AT ein Sinnbild von Macht und Stärke

Psalm 18:4:
Den Herrn, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!

Psalm 47:3:
Denn der Herr, der Höchste, ist zu fürchten, ein großer König über die ganze Erde.

Offenbarung 4:8:
Und jedes einzelne von den vier lebendigen Wesen hatte sechs Flügel; ringsherum und inwendig waren sie voller Augen, und unaufhörlich rufen sie bei Tag und bei Nacht: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der war und der ist und der kommt!

Psalm 89:19:
Denn der Herr ist unser Schild, ja, der Heilige Israels ist unser König.

Psalm 31:3(Elb):
Neige zu mir dein Ohr, eilends rette mich! Werde mir zum Fels der Zuflucht, zum Haus von Burgen, mich zu retten!

Philipper 3:20(LÜ):
Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus,

Psalm 24:10:
Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit? Der Herr der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)

Jesaja 42:13:
Der Herr wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird einen Schlachtruf, ja, ein Kriegsgeschrei erheben; er wird sich gegen seine Feinde als Held erweisen.

Galatter 2:20:
Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

1. Timotheus 1:1:
Paulus, Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unseres Retters, und des Herrn Jesus Christus, der unsere Hoffnung ist.

AMEN!