Wachse in Deinem Leben mit Jesus, damit Dein Glaube nicht nur fürs Sterben, sondern auch durchs ganze Leben hindurch Leben gut ist.
Bitzegarten 5
57290 Neunkrichen
Beginn 10:30 Uhr
Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. (1 Kor. 2:2)
Wachse in Deinem Leben mit Jesus, damit Dein Glaube nicht nur fürs Sterben, sondern auch durchs ganze Leben hindurch Leben gut ist.
Halte Dir den Abend oder Morgen frei, an dem Deine Gemeinde betet,
Dein Hauskreis oder Deine Geschwister. Streiche anderes
von Deiner Liste um Deinen Platz für Jesus i9m Gebet einzunehmen. Wenn Deine Gemeinde
keine Gebetsstunde anbietet, suche eine lebendige Gebetsgemeinschaft außerhalb
der Gemeinde – oder beginne eine. Aber bete – alleine und mit anderen, gegenwärtig oder übers Internet - bete!
* mit Genehmigung von Gospel for Asia, Deutschland; Quelle: HIER
Kennt jemand das Gänsegleichnis? Verschiedentlich geht es in diesem Blog um Gänse. Auch Sören Kierkegaard, der dänische Philosoph und Theologe hat über Gänse nachgedacht und uns ein „Gänsegleichnis“ hinterlassen. Er schreibt:
Seit mehreren Wochen sind wir mittwochs mit Hiob unterwegs. Wer das Buch Hiob in der Stillen Zeit einfach mal durchliest, dem mag es irgendwann lang und „trocken“ werden. Die drei „Freunde“ – so werden sie bezeichnet – drehen sich mit ihren Ratschlägen im Kreis und prügeln mit immer wieder neuen verletzenden Worten auf den armen, verwirrten Hiob ein.
Da sie sich einig sind betreffs des Hiob’schen Problems, sind ihre Reden relativ eintönig und angriffig. Das macht das Lesen schwer.ABER:
Man kann nicht nur von positiven Vorbildern lernen, sondern auch von negativen – wie man es eben nicht machen soll. Wenn man daraus dann hilfreiche Schlüsse ziehen möchte, ist das Buch Hiob eine Fundgrube für uns Christen, wie wir einander helfen können und wie wir in der Seelsorge (und dabei sind nicht nur die „Professionellen“ gemeint) miteinander umgehen können, um einander zu erbauen. Hier sind ein paar der Lektionen für uns Christen aus den ersten Kapiteln des Buches Hiob, die uns lehren, wie wir uns um einander und um den Schmerz des Anderen kümmern können:
In Kapitel 1 und 2 haben die „Freunde“ noch alles richtig gemacht. Sie geben uns ein gutes Vorbild dafür, wie wir Menschen in Not helfen und sie aufrichten können. Wir sehen:
Und die Lektion?
Wer verletzt ist oder extrem leidet, sagt Dinge, die er unter Normalbedingungen nie sagen würde und sich vielleicht nie vorstellen könnte, sie zu sagen. Als Christen wollen wir großzügig sein im Umgang mit leidenden Geschwistern, deren Ausdrucksweise vom Leid geprägt und vom Schmerz verzerrt ist.
Heute Abend geht’s weiter in diesem leidvollen, lehrreichen Buch der Heiligen Schrift. Egal, ob man selbst leidet oder ob man als Christ lernen will, wie Gott die Leidenden tröstet, durch das Buch Hiob gibt Gott uns Einsichten für unser Leben.
Wir laden herzlich ein:
Die großen Kapitel der Verheißungen Gottes finden wir am Ende des Buches. Über mehreren Kapiteln steht in verschiedenen Bibelausgaben die Überschrift: Segen und Fluch. In beiden Fällen geht es um Verheißungen: Segen für den Fall des Gehorsams, Fluch für den Fall des Ungehorsams. Natürlich möchte Gott ein gehorsames Volk segnen und verheißt darum auch für den Fall reichen, überfließenden – ja, unvorstellbaren – Segen. Aber auch der Ungehorsam hat Folgen – und auch die sind klar formuliert verheißen.
Aber durch das ganze Buch hindurch finden sich herrliche Verheißungen, die – selbstverständlich – zunächst dem Volk Israel gelten, dessen Leiter Mose war. Die Offenbarung des Herzens Gottes im Alten und Neuen Testament zeigt uns, dass diese Verheißungen auch für alle Menschen gelten, die Jesus nachfolgen.
Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der Herr, euer Gott, ist es, der für euch kämpft! (3:22)
Eine durchgängige Verheißung der Bibel an alle, die zum lebendigen Gott gehören: Niemand braucht sich zu fürchten, denn Gott ist für uns.
Welchem anderen großen Volk ist sein Gott so nahe, wie der Herr, unser Gott, uns nahe ist, wenn wir zu ihm rufen? (4:7)
Nicht die einzige Stelle in der Schrift, die die Nähe Gottes besonders denen verheißt, die im Gebet mit Ihm verbunden sind.
Dann werdet ihr den Herrn, euren Gott, suchen. Und wenn ihr ihn aufrichtig und ernsthaft sucht, werdet ihr ihn finden. (4:29)
Einer der Verse, die verheißen, dass Gott sich von ehrlichen Suchenden finden lässt.
Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben; er wird auch den Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen. (4:31)
Eine herrliche Offenbarung des Wesens Gottes, der immer wieder in Seinem Wort verspicht, dass Er die Seinen nicht verlässt noch versäumt.
Ich will ihnen einen Propheten, wie du es bist, aus der Mitte ihrer Brüder erwecken und meine Worte in seinen Mund legen; der soll alles zu ihnen reden, was ich ihm gebieten werde. (18:18)
Hier die Verheißung des kommenden Propheten, Jesus. (vgl. Apostelgeschichte 3:22 und 7:37)
Schließlich noch einmal einige der zuvor zitierten Verheißungen in einem Vers zusammengefasst, die praktisch den Schluss des Buches einläuten (31:6):
Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der Herr, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben, noch dich verlassen!
Furchtlos dürfen wir sein und zuversichtlich. Wir dürfen uns der Gegenwart Gottes bewusst sein. Er wird uns weder den Rücken zukehren noch fallen lassen. Wir dürfen uns Seiner Unterstützung gewiss sein.
So wie der Herr Israel durch Hindernisse und Nöte hinweg an ihr Ziel führte, Kanaan, so wird uns unser himmlischer Vater an unser herrliches Ziel bringen. Der Weg dorthin ist mit Gottes Verheißungen gepflastert, und wer auf Seinem Weg geht, ist sicher und braucht sich nicht zu fürchten. Unser Herr ist und bleibt treu!
Seit Sonntag sind es zwei Kerzen, die die Altäre in Kirchen und
die Adventkränze in den Häusern zieren. Mehr Licht, als noch vor einer Woche.
Wir erinnern uns, dass es nicht mehr lange ist, bis wir uns an Weihnachten an das erste Kommen Jesu erinnern – und an Sein Versprechen, ein zweites
Mal zu kommen … und an die vielen Hinweise darauf. Diese Zeichen, die (kurz) vor Seinem
zweiten Kommen auftreten werden, hat Er uns beschrieben. Leider
ignorieren zu viele Menschen leichtfertig diese Zeichen. Zeichen aber hat Gott uns gegeben, damit
wir darauf achten und entsprechend reagieren – so, wie es die Morgan Seezigeuner taten, von denen David Sargent
berichtet:
Gemäß dem AP Nachrichtendienst gab es eine bemerkenswerte Ausnahme: das kleine Fischervolk
der Morgan Seezigeuner. Sie verbringen einen guten Teil des Jahres auf ihren Fischerbooten und
fischen zwischen Indien, Indonesien und
Thailand. Jedes Jahr im Dezember, zwischen den Fangzeiten, leben
sie in kleinen Strohhütten am
Strand von Thailand. In jenem Dezember lebten sie direkt in der Bahn der Tsunami - Katastrophe. Doch jedes einzelne Mitglied des Stammes überlebt, während die meisten ihrer Nachbarn in den tobenden Wasser verschwanden.
Warum? Der Stammesführer erklärt: "Seit
Generationen haben uns unsere Väter gewarnt und gesagt: Wenn das Wasser plötzlich schnell zurückgeht, wird es auch schnell und in gleicher Menge zurückkehren."
Am 26. Dezember, als das Meer plötzlich abfloss, liefen viele der Nachbarn mit
Körben zum Strand um gestrandeten Fisch aufzulesen. Nicht so die Morgan Seezigeuner. Der Chef befahl seinem Stamm, in die entgegengesetzte Richtung zu laufen, nämlich in die Berge und damit in Sicherheit. Als
der Tsunami kam, blieb der gesamte Stamm verschont.
Es gibt einen weiteren Fall von außergewöhnlicher – ja, globaler Proportion, der zu einem bestimmten, zukünftigen Zeitpunkt auftreten wird: die Rückkehr Jesu!
Niemand, nur der Himmel allein weiß genau, wann Jesus zurückkehren wird. Unerwartet wird dieser "Tag des
Herrn" sein wie ein "Dieb in der
Nacht". Dieser „Advent“ könnte jeden Augenblick kommen! Der Schlüssel ist, bereit zu sein!
Wenn Jesus kommt, wird Er die Welt in Gerechtigkeit richten (Apostelgeschichte 17:31). Diejenigen, die Jesu
Angebot des Heils angenommen haben, werden in den Himmel aufgenommen. Wer Jesus und Sein Angebot abgelehnt hat, wird ins ewige Feuer gehen, das für Satan und seine Engel vorbereitet wurde. So erklärt es die Bibel!
Heute wieder mit Sonntagszitat!
1 Nach diesem schaute ich, und siehe, eine Tür war geöffnet im Himmel; und die erste Stimme, die ich gleich einer Posaune mit mir reden gehört hatte, sprach: Komm hier herauf, und ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen muss!
2 Und sogleich war ich im Geist; und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.
3 Und der darauf saß, war in seinem Aussehen einem Jaspis- und einem Sardisstein gleich; und ein Regenbogen war rings um den Thron, der glich in seinem Aussehen einem Smaragd.
4 Und rings um den Thron waren 24 Throne, und auf den Thronen sah ich 24 Älteste sitzen, die mit weißen Kleidern bekleidet waren und auf ihren Häuptern goldene Kronen hatten.
5 Und von dem Thron gingen Blitze und Donner und Stimmen aus, und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Thron, welche die sieben Geister Gottes sind.
6 Und vor dem Thron war ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron waren vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten.
7 Und das erste lebendige Wesen glich einem Löwen, das zweite lebendige Wesen glich einem jungen Stier, das dritte lebendige Wesen hatte ein Angesicht wie ein Mensch, und das vierte lebendige Wesen glich einem fliegenden Adler.
8 Und jedes einzelne von den vier lebendigen Wesen hatte sechs Flügel; ringsherum und inwendig waren sie voller Augen, und unaufhörlich rufen sie bei Tag und bei Nacht: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der war und der ist und der kommt!
9 Und jedes Mal, wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Thron sitzt, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,
10 so fallen die 24 Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie werfen ihre Kronen vor dem Thron nieder und sprechen:
11 Würdig bist du, o Herr, zu empfangen den Ruhm und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!