„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Freitag, 30. Juni 2023

Dein Arbeitsplatz als Heiligtum?

T. Plutschinski berichtet über den amerikanischen Pastor und Autor Gordon MacDonald. MacDonald stellt fest, dass viele seiner Gemeindemitglieder in New York Schwierigkeiten haben, im Alltag, im Beruf ihren Glauben auszuleben. Eines Tages wurde er von einem seiner Gemeindeglieder gefragt, was er denn praktisch tun könne, um das zu ändern. „Ich bin nur ein Busfahrer in Manhattan und sehe kaum Chancen, bei so einer Arbeit meinen Glauben zu leben. Was kann ich tun?“ „Mach doch aus deinem Bus ein Heiligtum,“ schlug MacDonald ihm vor. „Wenn du morgens in den Bus steigst, dann bete für die Leute, die du während des Tages transportierst. Wenn Leute zu- oder aussteigen, dann segne sie für ihre Aufgaben, die vor ihnen liegen. Es kommt auf dich an, was du aus deinem Arbeitsplatz machst. Mach es zu einer Zufluchtsstätte für Menschen, einen Ort, der Gott gehört.“

Möglicherweise denkt jetzt der eine oder andere Leser: „Na ja, was hat das schon für einen Sinn? Ich würde ja nie erfahren, ob’s was hilft.“ Gleichzeitig könnte man fragen: „Was hat das Weitergeben eines Traktats oder einer Bibel an einen Fremden für einen Sinn. Den sehen wir vermutlich auch nie wieder.“ Oder der Gastprediger einer Gemeinde könnte sich fragen „Was hat meine Predigt hier für einen Sinn? Ich fahre gleich nach dem Gottesdienst weiter und werde nie erfahren, ob meine Predigt Frucht gebracht hat.

Manch ein Nachfolger Jesus hat im Gespräch zum Ausdruck gebracht, dass er sich fragt, wofür er eigentlich arbeitet (außer für den Lebensunterhalt). Sein Leben am Arbeitsplatz kommt ihm geistlich wertlos und unproduktiv vor. Hier kann der Gedanke von Gordon MacDonald helfen: „Mach doch aus deinem Arbeitsplatz ein Heiligtum.“ Bete für Deine Arbeitskollegen, Kunden, Patienten – die Menschen, die der Herr in Deinen Weg stellt. Das sind die Menschen, die der Herr dir heute als Missionsfeld anvertraut hat.

Das Reich Gottes wird dadurch gebaut, dass jeder von uns an dem Platz für Jesus leuchtet, an den Er uns gestellt hat. Jeder ist Salz an dem Ort, wo Gott uns hingestreut hat. Und das ist in unserem Beruf, unserer Nachbarschaft – in unserem Alltag.

Der Herr segne Dich in Deinem Zeugnis für Jesus!

Donnerstag, 29. Juni 2023

Worauf bist du stolz?

Ein Vers, der mich (fast) mein ganzes Leben lang fasziniert hat, ist der Vers aus 1 Korinther 4:7, wo es heißt:

Was hast du denn irgendeinem anderen voraus?
Was hast du vorzuweisen,
das du nicht von Gott bekommen hast?

Wenn wir die Worte schnell und ohne Brille anschauen, dann könnten wir auch schnell verschiedene Antworten finden. Die einen sagen:

Nun, ich arbeite in einem guten Job, in dem ich meine Arbeit mit Fachwissen tue. Ich arbeite gerne und bin gut in dem, was ich tue. Meine Ergebnisse lassen sich sehen, ich bin beliebt und der Chef weiß, dass ich verlässlich bin. Über die Jahre habe ich mir eine Position aufgebaut und gefestigt.  
Das ist Grund zum Freuen – und das ist ehrlich gemeint!

Jemand anders sagt: Nun, ich habe einen Job, einen Ehepartner und Kinder. Mein Job ist nicht der Beste, aber ich bin dankbar. Ich lebe eh nicht für meinen Job, sondern für meine Familie. Meine Freude ist es, wenn ich abends heimkomme und mit meinem Ehepartner und meinen Kindern zusammen bin. Unsere Liebe zueinander ist sichtbar, unsere Kinder sind gut erzogen und es geht uns gut.  
Wunderbar und beneidenswert – auch ehrlich gemeint!

Ein dritter erklärt: Mein Alltag ist nicht mehr als „normal“. Freude und Kampf am Arbeitsplatz, Müdigkeit am Abend zu Hause – aber alles im grünen Bereich. Mein Leben gehört Jesus, ich habe einen Dienst in der Gemeinde, habe Freunde, freue mich auf die verschiedenen Stunden in der Gemeinde und erfreue mich an einem normalen geistlichen Leben.  
Ein gesegneter Mensch!

Wir könnten weitere Personen zu Wort kommen lassen. Einige würden noch euphorischer klingen, andere noch nüchterner. Aber allen würde Paulus dasselbe zurufen – den einen, um sie auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, den anderen, um ihre Dankbarkeit zu fördern. Den einen, um sie zu erinnern: Nichts, aber auch gar nichts von all Deinen Segnungen ist auf Deinem Mist gewachsen – den anderen: Der Herr hat Dir soviel mehr geschenkt, als Dir momentan bewusst ist.

Was hast du denn irgendeinem anderen voraus?
Was hast du vorzuweisen,
das du nicht von Gott bekommen hast?
(1 Korinther 4:7)
  •  Unser Leben ist ein Geschenk Gottes, wie auch das Maß Gesundheit, das wir haben
  • Unsere Freunde sind ein Geschenk Gottes, wie auch unsere sozialen Fähigkeiten!
  • Unser täglich Brot ist ein Geschenk Gottes, wie auch die Tatsache, dass wir arbeiten können!
  • Unsere Freiheit ist ein Geschenk Gottes, wie auch unser Gesundheitssystem.
  • Unsere Familie ist ein Geschenk Gottes, wie auch unser Maß an Intelligenz und Fähigkeiten!
Das größte Geschenk Gottes aber ist die Tatsache, dass jeder, der an Jesus glaubt, ewiges Leben hat, so schlecht und unwürdig er auch gewesen sein mag. Dieses Geschenk stellt ALLE anderen Geschenke ins Abseits. Und wer tatsächlich die Geschenke in der ersten Kategorie in seinem Leben vermisst (wie es u.a. bei vielen verfolgten Christen der Fall ist), der hat das Geschenk der festen Zuversicht, dass nach diesem zeitlich begrenzen Leben auf der Erde ein ewiges, herrliches Leben in der Gegenwart Jesu beginnt. Das ist das größte Geschenk! Danke, Jesus!

Mittwoch, 28. Juni 2023

Frech gegenüber Gott

Das war kein Ausrutscher, das mit Adam und Eva im Paradies! Der ersten Sünde folgten gleich mehrere: sie versteckten sich vor Gott, sie versteckten ihre Sünde, anstatt sie zu bekennen, sie beschuldigten andere … und dann natürlich der erste Mord kurz nach der ersten Sünde. Nie hatte man zuvor einen Toten gesehen. Hat es Kain erschrocken, Abel leblos zu sehen … ohne, dass er wieder aufwacht? Hatte er Gewissensbisse? Scheinbar nicht.

In 1 Mose 4:9 fragt Gott Kain: „Wo ist dein Bruder Abel?“ und Kain antwortet schnippisch und frech: „Bin ich meines Bruders Hüter? Eine unglaublich dreiste Antwort an seinen Schöpfer. Ein Zurückweisen jeglicher Verantwortung gegenüber Abel und gegenüber Gott.

Dieser Vers kommt mir in den letzten Tagen immer wieder in den Sinn, wenn ich die Gebetsanliegen einer bestimmten App vor Gott ausbreite. Gestern hieß über eine Volksgruppe in Bangladesch:

Die 134.000.000 Shaikh Bangladeschs gehören zu den größten unerreichten Volksgruppen der Welt! Sie sind zu 100% muslimisch, verloren und zu 0,00% christlich. … Es ist keinerlei christliche oder erweckliche Bewegung unter ihnen bekannt. Um in Bangladesch wenigstens 1 christlichen Arbeiter für 50.000 Shaikhs zu haben, müssen 2685 Arbeiter ausgesandt werden.

Bereits vor über 2000 Jahren schickte Jesus seine Jünger in alle Welt, um allen Volksgruppen das Evangelium zu verkündigen. 7387 Volksgruppen, große und kleine sind noch nicht erreicht. Und in manchen – wie den Shaikh in Bangladesch – gibt es nicht mal eine missionarische Arbeit.

"Wo ist Dein Bruder, Deine Schwester?“ fragt Gott Seine Kinder heute. Dabei müssen Bruder oder Schwester nicht unbedingt Glaubensgeschwister sein. Es sind unsere unerreichten Mitmenschen, die Jesus uns vor über 2000 Jahren ans Herz legte und uns beauftragte, ihnen Jesus zu bringen.

Nicht immer (!!!) - aber viel zu oft hört Gott unsere Antwort: „Bin ich meines Bruders Hüter?“ „Ist es meine Aufgabe, auf meine Schwester aufzupassen?

Zu oft hört Gott Antworten wie: „Ich habe gerade eine Investition gemacht und muss unbedingt die Entwicklung beobachten; ich bitte dich, entschuldige mich!“ oder „Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft (oder ein neues Haus, oder ein neues Auto oder ein neues Sonstwas) und gehe hin, um es zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich!“ oder „Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich grad nicht!“ oder „Ich habe mich für einen Beruf, ein Studium, einen neuen Arbeitsplatz entschieden. Meine Zukunft ist verplant. Bitte entschuldige mich!

Möge der Herr uns bewahren! Möge Er uns davor bewahren, dass Er ähnliche Worte zu uns sagen muss, wie Er zu Kain sagen musste (1 Mose 4:10): „Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!

Und möge uns der Herr im Angesicht von 3,400.000.000 unerreichten Menschen in 7387 Volksgruppen davor bewahren, dass unsere Herzen sich verhärten gegenüber der Tatsache, dass diese Menschen ohne Jesus ewig verlorenen sind.

In einem alten Lied heißt es:

Herr, lege Seelen mir aufs Herz
Und liebe sie durch mich.
Und mög ich flehen immelwärts,
gewinnen sie für Dich!

Ja, Amen!

Dienstag, 27. Juni 2023

Ein besonderer Vers aus dem Hohenlied

Das Hohelied ist ein ganz besonderes Buch der Bibel. Es wird von verschiedenen Auslegern unterschiedlich interpretiert. Einige sehen es schlicht und einfach als Liebeslied. Im ersten Jahrhundert war es angeblich ein Lied, das als Liebeslied in Wirtshäusern gesungen wurde.

Andere sehen es als ein Bild für Gottes Liebe zu Seinem Volk Israel, und wiederum andere sehen im Buch eine Beschreibung der Liebe Jesu zu Seiner Gemeinde, was nicht verwundert, da auch in Epheser 5 die Beziehung von Mann und Frau ein Bild darstellt für die Beziehung Jesu zu Seiner Gemeinde.

Viele schöne, aussagekräftige Verse sind im Hohenlied zu finden. Der besondere Vers heute kommt aus Hohelied 2:4, wo wir lesen:

Er führte mich ins Weinhaus, und die Liebe ist sein Banner über mir.

Aus diesem Vers geht – wie ich meine – hervor, dass das Hohelied zumindest nicht nur geistlich zu verstehen ist. Obwohl es eine tiefe Bedeutung hat für Gottes Liebe zu Seinem Volk – im AT wie im NT – beschreibt es doch auch die Liebe zweier Menschen zueinander.

Eine Erklärung vorweg: Das Weinhaus war kein Saufhaus, nicht die Bar im Kiez oder die Kneipe an der Ecke. Die „Hoffnung für Alle“ Übertragung der Bibel erklärt „Weinhaus“ in einer Fußnote mit ein „freistehendes Haus, in dem immer wieder Feste gefeiert wurden“. Auch viele englische Übersetzung übersetzen mit „banqueting house“ – ein „Banketthaus, ein Festhaus, in dem man feierte.

Der zweite Teil des Verses soll uns heute ermutigen! „Die Liebe ist sein Banner über mir!“

Sein Banner? Und was ist ein Banner? Ein Banner ist eine Fahne, ein Zeichen, ein Feldzeichen. Das Zeichen Gottes hier ist die Liebe. Die Fahne Gottes, die über den Seinen weht, ist die Fahne der Liebe. Durch die Liebe verbindet Er sich mit Dir. Sein Banner der Liebe lässt Er über Dir wehen, damit jeder Feind schon von Weitem erkennen kann: Du bist Gottes geliebtes Kind; Du stehst unter Seinem Schutz; Er hat sich mit Dir verbunden.

Das ist gewaltig! Und den gewaltigsten Beweis Seiner Liebe, den stärksten Ausdruck finden wir im Symbol des Kreuzes, an dem Jesus selbst den Preis bezahlt und uns erkauft hat. Das Kreuz – das leere Kreuz proklamiert die Liebe des Vaters, den Sieg Jesu und die Rettung aller, über denen das Banner der Liebe Gottes weht.

Unter dem Feldzeichen der Liebe Gottes bewegen wir uns, singen wir, leben wir … versagen wir. Ja, auch das geschieht unter dem Banner der Liebe Gottes. Aber das Banner bleibt. Gottes Liebe verschließt sich uns nicht und sie schließt uns auch nicht aus. Das Banner der Liebe bleibt über uns und wir darunter. Als Nachfolger Jesu sind und bleiben wir Geliebte des Herrn. Grund genug, nach unserem Versagen immer wieder aufzustehen, aufzublicken und weiter vorwärts zu gehen mit den anderen.

Egal, worum es im Hohenlied schlussendlich geht – Gott uns diese Verheißung mitgeben: „Du bist mein! Ich bin Dein! Mein Zeichen über Dir ist meine Liebe! 

Halleluja!

Montag, 26. Juni 2023

Gottes Thron ist nicht unbesetzt!

Als der alttestamentliche Prophet Jesaja seinen Dienst begann, begann in Israel eine Zeit des Umbruchs. Jesajas Dienst erstreckte sich über 60 Jahre, in denen er die Herrschaft von 4 Königen erlebte. Der erste, König Ussia fürchtete Gott, war in seinem Glauben an Gott allerdings abhängig von Menschen. Er leitete sein Volk auch nicht in ein kompromissloses Leben mit Gott. Trotzdem segnete ihn Gott – und dann stieg ihm Gottes Segen zu Kopf und Gott setzte ihn ab.


Ussias Sohn, Jotam, folgte den guten Wegen seines Vaters aber nicht seinen Fehlern.
Jotams Sohn Ahas war das krasse Gegenteil: gottlos, Götzendiener, ein König, der seine Kinder opferte, den Tempel Gottes beraubte, ihn nach einem heidnischen Götzentempel ummodellierte und dabei Gott lästerte. Eine turbulente Zeit.

Erstaunlicherweise wurde sein Nachfolger, Sohn Hiskia, einer der größten Erweckungskönige Israels. Es blieb eine turbulente Zeit.

Jesajas Berufungsjahr wurde zum Todesjahr des Königs Ussia. Und Jesaja hatte es wahrhaftig nicht leicht während seiner Prophetenjahre. Aber inmitten all der Turbulenzen empfängt Jesaja eine Vision: Gott auf dem Thron – in Herrlichkeit, in Macht und gepriesen von den Engeln des Himmels. Gott sitzt noch immer auf dem Thron.

Ich treffe immer wieder Menschen, die durch Turbulenzen gehen. Bei manchen sind es berufliche Turbulenzen, bei anderen Eheturbulenzen. Wieder andere haben Sorgen mit ihren Kindern, den alten Eltern, Einsamkeit oder anderen persönlichen Tragödien. In meinem Leben habe ich immer wieder turbulente Zeiten durchlebt. Heute, wie zur Zeit des Propheten Jesaja, steht die Tatsache: Gott sitzt immer noch auf dem Thron. Der Thron dessen, der Mikro und Makrokosmos regiert; der Thron dessen, der Dein und mein Leben in der Hand hält, ist immer noch besetzt. Gottes Thron ist und bleibt immer besetzt.

Gehst Du gerade durch Turbulenzen? Hast Du den Eindruck, dass alle Ordnung, alle Führung und Kontrolle entgleitet? Gott sitzt noch immer auf dem Thron. ER hält die Zügel in der Hand! Er hält und behält die Kontrolle!

Und Du? Warum tust Du es nicht dem Psalmisten gleich:

Ich aber rufe zu Gott, und der Herr wird mir helfen.
Abends, morgens und mittags will ich beten und ringen,
 so wird er meine Stimme hören.
Er hat meine Seele erlöst und ihr Frieden verschafft vor denen,
die mich bekriegten; denn viele sind gegen mich gewesen.
Gott wird hören und sie demütigen,
er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her.
(Psalm 55:17-20a)

Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen
fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron sitzt,
und sagten: Amen, Halleluja!
(Offenbarung 19:4)

Sonntag, 25. Juni 2023

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext:
Daniel 12:2 (und andere)

Heute geht es um das Themanpaket: Auferstehung - wer und wann? ... Was geschieht mit meiner Seele unmittelbar nach dem Tod? ... Himmel und Hölle ... Wie ewig ist die Zeit im Jenseits?


Daniel 12:2 Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande.

Anbetung - Predigt 
 Gebet
Gemeinschaft
Einladung zum Mittagessen
Beginn: 10:30 Uhr
 
Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen

"Ich bin der Überzeugung, dass die größten Gefahren, 
die dem kommenden Jahrhundert bevorstehen, 
folgende sind: 
eine Religion ohne den Heiligen Geist, 
eine Christenheit ohne Christus, 
eine Vergebung ohne Buße, 
eine Erlösung ohne Wiedergeburt, 
eine Politik ohne Gott 
und ein Himmel ohne Hölle."
(William Booth)
 
"Die Allversöhnungstheorie gründet sich 
auf menschliche Philosophien und Gefühle."
(Wilfried Plock)