„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 20. November 2021

Wie hättest Du geantwortet?

In einem Artikel erwähnt Greg Laurie einige Gemeindewachstumsexperten. Sie machen Pastoren darauf aufmerksam, dass ihre „Kunden“ nicht länger kommen, um mit Gott zu „kommunizieren“, sondern um mit ihrer Familie einen Gottesdienst zu „konsumieren“.

„Vor nicht langer Zeit“, so schreibt Laurie, „wurde 1000 Kirchenbesuchern die Frage gestellt: ‚Warum gibt es die Gemeinde Jesu?’ 89% der Befragten gaben an: ‚Um sich um meine geistlichen Nöte und die meiner Familie zu kümmern.’ Nur 11% der Befragten antworteten: ‚Um die Welt für Jesus zu gewinnen.’

„Diese Einstellung beunruhigt mich und andere gewaltig“, fährt der Autor fort. „Eine geschäftsorientierte Lösung macht die Lage nur schlimmer. Langfristig gesehen: Wenn wir „Abnehmer“ statt „Anbeter“ fördern, werden wir genau das ernten: Kunden, statt Nachfolger.

Was hättest Du geantwortet, wenn Dir diese Frage gestellt worden wäre? „Warum gibt es die Gemeinde?“ „Warum gehst Du zu einer Gemeinde?“ oder „Was ist Ziel und Zweck einer Gemeinde?“

Etwa 9 aus 10 Befragten sahen sich ohne schlechtes Gewissen in der Kategorie Kunden, Konsumenten, Abnehmer – nennen wir sie Gruppe A. Nur 1 aus 10 verstand sich als Arbeiter für Jesus, Beauftragter, Diener – die Gruppe B.

Nun kann man Vergleiche anstellen: Wie vergleicht sich das Verhalten von Gruppe A zu Gruppe B? Wie vergleicht sich Teilnahmeverbindlichkeit von Konsumenten und Arbeitern einer Gemeinde? Wie vergleicht sich die Investition von Zeit, Finanzen und Kraft eines Abnehmers mit der eines Dieners? Wie vergleicht sich die Übernahme der göttlichen Vision für die Welt zwischen einem Kunden und einem Beauftragten? Ich vermute, die Antworten auf all diese Fragen sind offensichtlich.

Kommen wir zurück zur Frage: „Warum gibt es die Gemeinde?“ „Warum gehst Du zu einer Gemeinde?“ oder „Was ist Ziel und Zweck einer Gemeinde?“ An unserer äußeren und inneren Verbindlichkeit der Gemeinde Jesu gegenüber lässt sich unsere Verbindlichkeit gegenüber Jesus erkennen. Dementsprechend fällt unsere Antwort aus: Gruppe A: wir konsumieren, lassen dienen – oder Gruppe B: wir kommunizieren und dienen.

Gemeinsam wollen wir Jesus folgen, Ihm dienen, Ihm opfern, Seine Vision übernehmen, und  für Ihn alleine leben. Ich freue mich auf den morgigen Sonntag!

Freitag, 19. November 2021

Ausgebremst!

Sorry Freunde,


Bin jetzt unfreiwillig erst mal ein paar Tage ausgebremst. Lest doch einfach einen Blog aus dem Archiv (linke Spalte unten), und schaut immer wieder mal vorbei. Irgendwann gehts weiter! 

Donnerstag, 18. November 2021

Nathan Barlows "Alles"

Nathan Barlow lebte von 1912 bis 2004. 1945 reiste er mit seiner Frau und vier Kindern von Amerika nach Afrika, wo er als Missionar und Arzt in Äthiopien diente. Dr. Barlow ist in einigen südlichen Gebieten bis heute eine Legende. Er wagte alles, schwierige Verfahren und Operationen, an die sich niemand sonst im Land traute. Seine Hauptleidenschaft galt jedoch dem Bau des Reiches Gottes.

Als er Kontakt zum Murzi Stamm bekam, wütete dort das Gelbfieber. Viele starben. Sprachbarrieren machten eine vernünftige Kommunikation fast unmöglich. Aber es gelang ihm, den Einheimischen eines zu vermitteln: „Ich habe keine Medizin gegen Gelbfieber. Aber in meinem Blut habe ich Medizin (Impfstoff). Mein Blut kann euch entweder heilen oder töten. Ohne mein Blut werdet ihr wahrscheinlich sterben. Ich gebe es euch gerne!" Alle nahmen sein Angebot dankend an.

Durch IV spendete Dr. Barlow soviel Blut, dass es ihn an den Rand der Ohnmacht brachte. Das war typisch für ihn. Am nächsten Morgen hatte sich das Serum vom Blut getrennt und er injizierte es unter Gebet den Stammesleuten, die ihn besuchten. Alle überlebten. Auf seine Bitte hin wurde diese Handlung erst nach seinem Tod bekannt.

Ein anderer Bericht erzählt von furchtbaren Zahnschmerzen, die Dr. Barlow einmal hatte. Um einen Zahnarzt zu finden, musste er leider weit fliegen. Mit klaren Worten erklärte er dem Zahnarzt, dass er nie wieder wegen seiner Zähne die Missionsstation verlassen wolle. Die Konsequenz war, dass er sich alle Zähne ziehen und eine Prothese herstellen ließ.

Erst kürzlich habe ich von Nathan Barlow gelesen und dann im Internet mehr über ihn erfahren. Lasse ich mir jetzt alle Zähne ziehen? Nein. Aber ich lasse mich inspirieren von denen, die vor mir hergegangen sind – hingegebene Zeugen Jesu Christi, die keine Opfer – ich meine KEINE Opfer – scheuten. Die Zeit, die Gott ihnen auf Erden geschenkt hatte, um Sein Reich zu bauen, war zu kostbar, um sie zu vertun. Das Saatkorn ihres Lebens haben sie gut eingesetzt – in der Erde dieser Welt sind sie der Welt gestorben – zu einer Pflanze für Jesus geworden und haben Frucht für ihn gebracht. Extrem für Gott? Wahrscheinlich schon, in den Augen vieler, die Gott nicht kennen. Aber nicht extrem in Realität. Gott ist unser Alles wert!

Ich bin noch nicht da – aber dahin möchte ich kommen! Kommst Du mit?

Mittwoch, 17. November 2021

Cagular

Im 7. Jahrhundert vor Christus regierte Kyrus das persische Reich. In diesem Weltreich gab es einen Gegner, einen General namens Cagular, der regelmäßig Kyrus’ Armeen vernichtete, die der persische Kaiser gegen ihn in den Krieg schickte. Schließlich wurde es Kyrus zu bunt und er beorderte seine gesamte Armee gegen Cagular. Sie fingen ihn lebend, brachten ihn in die Hauptstadt um dort zum Tod verurteilt zu werden. 

Am Tag der Gerichtsverhandlung wurde er mit seiner Familie vor den Kaiser gebracht. Cagular war ein gut aussehender Kämpfer, über 1,80 m groß und hatte eine edle Art an sich. Ein ganz besonderer Mann. Selbst Kaiser Kyrus war so beeindruckt von ihm, dass er ihm folgende Frage stellte: „Was würdest Du tun, wenn ich Dir Dein Leben schenken würde?“ Cagulars Antwort darauf war: „Majestät, wenn Ihr mir das Leben schenken würdet, würde ich in meine Heimat zurückkehren und Euer treuer Diener sein für den Rest meines Lebens.“

„Was würdest Du tun,“ fragte der Kaiser weiter, wenn ich Deiner Frau das Leben schenken würde?“ Die Antwort lautete: „Majestät, wenn Ihr meiner Frau das Leben schenken würdet, wäre ich bereit, für Euch zu sterben.“

Das war die Antwort die den persischen Kaiser derart bewegte, dass er beide, Cagular und seine Frau frei ließ und Cagular sogar zum Governeur seiner Heimatprovinz ernannte.

Auf dem Weg in ihre Heimatprovinz ließ das Ehepaar das Ganze noch einmal Revue passieren.  „Ist Dir aufgefallen“ fragte Cagular seine Frau „wie der Eingang des Palastes mit Marmor ausgelegt war ... und die vornehmen Tapeten an den Wänden des Palastes? Hast Du den Thron gesehen aus reinem Gold?“ Seine Frau verstand zwar seine Begeisterung aber ihre Antwort war: „Nein, mir ist nichts von alledem aufgefallen!“

Cagular war erstaunt und fragte zurück: „Ja wie? Was ist Dir denn  aufgefallen? Was hast du denn dann gesehen?“ Jetzt sah ihn seine Frau an und antwortete: “Ich hab einzig und allein das Gesicht dessen gesehen, der dem Kaiser erklärt hat, ER würde für mich sterben.“

Mehr als alles, mehr als auf alle Herrlichkeiten und alle Throne des Himmels dürfen Christen sich darauf freuen, IHN zu sehen, das Gesicht dessen sehen, der für uns gestorben ist.

Wohl dem, der bereits hier auf der Erde damit beginnt, auf Jesus zu blicken, der für uns gestorben ist und der es lernt, sich an Ihm satt zu sehen.

Ich merke in meinem eigenen Leben: Jesus hat uns viele schöne Dinge geschenkt: Schöpfung – Musik – Beziehungen – Freunde – leckeres Essen ... momentan bei uns hier: Frieden, Freiheit, Wohlstand  u.v.a.m.

Aber alles, was wir sind und haben vermag uns weder zu sättigen, noch bleibend zufrieden zu stellen. Das vermag allein Jesus.

Darum wollen wir bei aller Freude über Gottes irdische Segnungen in erster Linie nicht auf diese Segnungen blicken, sondern auf den, der uns segnet: auf Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Er, der Sein Leben als Lösegeld für uns gab und uns aus der Hand Satans erkauft und gerettet hat. Wir wollen Ihn mehr und mehr erkennen, uns an Ihm satt sehen und Ihm ähnlich werden!
 
Auch heute Abendwollen wir wieder darüber nachdenken, was Jesus uns bedeutet und wie wir Ihm ähnlicher werden können. Wir laden Dich herzlich ein!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 19:30 Uhr
 
 

Dienstag, 16. November 2021

Der Marianengraben

Sorry, den nächsten Beitrag über Verheißungen in Gottes Wort gibt es erst nächste Woche wieder. 

Kennst Du die tiefste Stelle des Meeres? Die geologisch Interessierten wissen: Es ist der Marianengraben im Pazifischen Ozean, genau gesagt, die Vitjas Tiefe innerhalb dieses Grabens. Die Messung besagt, dass das Meer dort 11034 Meter tief ist.

In Micha 7:19 spricht der Prophet dem Volk Gottes zu:

Er wird sich wieder über uns erbarmen, 
unsere Missetaten bezwingen.
Ja, du wirst alle ihre Sünden in die Tiefe des Meeres werfen!

Dadurch wird zum Ausdruck gebracht: Gott nimmt die Schuld Seines Volkes und versenkt sie dort, wo sie  NIE WIEDER gesehen, gefunden, hervorgeholt oder verwendet werden kann. Gründlicher hätte man sich der Schuld nicht entledigen können.

Aber an noch etwas erinnern die Tiefen des Meeres.

Hast Du einmal vor einem Brunnen gestanden, dessen Boden Du nicht erkennen konntest? Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz für jeden Menschen zu sein, dass er wissen möchte, wie tief ein solcher Brunnen ist. Darum schmeißt man kleine Steinchen hinab in die Tiefe und lauscht. Wenn man dann nichts hört, nimmt man einen größeren Stein. Wenn man immer noch nichts hört, einen großen Stein. Wenn man dann irgendwann einen leisen, dumpfen Schlag hört, weiß man, dass der Brunnen tief ist.

Ein Sprichwort besagt: „Du kannst die Tiefe eines Brunnens herausfinden, indem Du ein Seil hinab lässt.“

Wie kann ich die Tiefe der menschlichen Sünde und Verlorenheit, die Tiefe der menschlichen Hoffnungslosigkeit herausfinden? Indem ich mir das Seil der Liebe Gottes anschaue, das Gott herabgelassen hat. WAS FÜR EIN WEG, den der Sohn Gottes gegangen ist, um uns zu retten! Es war nicht die „extra Meile,“ die Er gegangen ist oder „der kleine Zuschlag“, den Er gegeben hat. Es war eine Reise aus der Ewigkeit in die Zeitlichkeit – aus der Unbegrenztheit in die Begrenztheit – aus der Schöpferzentrale in die Schöpfung – aus der Vollkommenheit in die Kaputtheit – aus der Ordnung in das Chaos – aus der Liebe in den Hass – aus der Göttlichkeit in die Menschlichkeit – aus der Heiligkeit in die bodenlose Verdorbenheit. Soll ich weiter aufzählen? Wie tief ist die menschliche Verlorenheit und Sünde? Schau auf das Seil der Liebe Gottes, das Gott hinab lassen musste. Unbeschreiblich lang und tief! „Wie tief muss Gottes Liebe sein …“ (Hör Dir das passende Lied im seitenfenster an!)

Und jetzt verbinden sich diese beiden Tiefen: Jesus kam hinab in unsere Tiefen. Tiefer ging es nicht. Tiefer konnte Er nicht kommen. Ganz hinunter erniedrigte Er sich – bis zu uns. Und dann vollbrachte Er alles: Litt – starb stellvertretend – erstand zu neuem Leben – und bietet uns Vergebung und Neues Leben als Geschenk an, indem Er unsere Sünden in die bodenlose Tiefe versenkt. Für immer! Gegenüber der Tiefe, in die Er unsere Sünden versenkt, ist der Marianengraben lediglich eine austrocknende Pfütze.

Kennst Du die Vergebung, die Jesus schenkt? Gründlich! Ewig! Und befreiend?  Ich kenne sie, und ich preise Jesus dafür bis in Ewigkeit!

Montag, 15. November 2021

Heute, um 19:30 Uhr!

Herzlich willkommen!

Des Professors Lektion mit den Luftballons

Im Netz fand ich folgendes Experiment: „Ein Professor gab jedem seiner Studenten einen Luftballon. Der sollte aufgeblasen und mit dem Namen des Studenten versehen werden. Dann sollten sie den Ballon in den Flur der Schule werfen. Anschließend mischte der Professor  alle Ballons gut durch. Die Schüler hatten dann 5 Minuten Zeit, um ihren eigenen Ballon zu finden. Trotz hektischer Suche fand niemand seinen Ballon. Jetzt forderte der Professor die Studenten auf, den zuerst gefundenen Ballon zu nehmen und ihn der Person zu übergeben, deren Name darauf geschrieben stand. Innerhalb von 5 Minuten hatte jeder seinen eigenen Ballon. Fazit des Professors: "Diese Ballons sind wie Glück. Wir werden es nie finden, wenn jeder nach seinem eigenen sucht. Wenn uns aber das Glück anderer Menschen am Herzen liegt, finden wir auch unseres." ´

Uns allen ist klar, dass diese Begebenheit nicht aus der Bibel stammt. Und doch erinnert sie uns an Verse aus Gottes Wort.

Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen. 1 Korinther 10:24

Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen. Philipper 2:4

Ich selbst halte es auch so. Ich versuche, in allem, was ich tue, allen zu gefallen. Ich tue nicht einfach, was mir gefällt oder was für mich am besten ist, sondern ich tue, was für sie am besten ist, damit sie gerettet werden. 1 Korinther 10:33

[Liebe] ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu 1 Korinther 13:5

Eigentlich fordert uns Gottes Wort genau dazu auf, was der Professor seinen Studenten sagte:

Suche das Gute des anderen! Schau danach, dass es dem Nächsten gut geht! Tue nicht einfach das, was Dir am besten gefällt, sondern was am nützlichsten ist für den Bau des Reiches Gottes.

Wäre eine wohlklingende, gute Sache, wenn sie nicht so viel Selbstverleugnung voraussetzen würde. Wird dadurch allerdings das Reich Gottes gebaut, wäre es jede Minute der Selbstverleugnung wert. Wenn dadurch der Friede bewahrt bleibt, ist es den Einsatz wert.

Auch Jesus selbst hat uns vorgemacht, dass es sich lohnt, auf das Wohl der Anderen zu schauen. Er verleugnete sich selbst, nahm Knechtsgestalt an, diente den Sündern und retete alle, die sich retten lassen wollen. Und über Ihn selbst heißt es in Philipper 2:9-11:

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Demut und Selbstlosigkeit werden von Gott gesegnet. Wem kannst Du heute ein Segen sein, indem Du nach seinem Besten trachtest, indem Du für ihn / sie ein Segen bist und eine Ermutigung.

Wenn uns Jesu Segen für andere motiviert, erfahren auch wie Seinen Segen.

Sonntag, 14. November 2021

Morgen, Monatg um 19:30 Uhr!

Don't miss it!

 


Herzliche Einladung zu einem besonderen Gottesdienst!

 

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext:
Hebräer 11:32-40
 
32 Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta und David und Samuel und den Propheten,
33 die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, die Rachen der Löwen verstopften;
34 sie haben die Gewalt des Feuers ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwertes entkommen, sie sind aus Schwachheit zu Kraft gekommen, sind stark geworden im Kampf, haben die Heere der Fremden in die Flucht gejagt.
35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen;
36 und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis;
37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung;
38 sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.
39 Und diese alle, obgleich sie durch den Glauben ein gutes Zeugnis empfingen, haben das Verheißene nicht erlangt,
40 weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.
 
Anbetung - Gottes Wort 
OD Video clips - Gebet
Gemeinschaft
 
Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn:10:30 Uhr

HIER findest Du weitere Information über unseren Gottesdienst

Sonntagszitat:  

"Alle Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, 
wenn wir hier abscheiden. 
Alle Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns, 
wenn wir dort ankommen."
(Randy Alcorn)
 
Wandelt mit den Füßen auf der Erde; 
mit den Herzen aber seid im Himmel.
(Giovanni Melchiorre Bosc)
 
Im Himmel möchte ich lieber dafür getadelt werden, 
dass ich zu viel geliebt habe, 
als dass ich zu wenig geliebt habe.
(Brother Andrew / Open Doors)