In einem Artikel erwähnt Greg Laurie einige
Gemeindewachstumsexperten. Sie machen Pastoren darauf aufmerksam, dass ihre „Kunden“
nicht länger kommen, um mit Gott zu „kommunizieren“, sondern um mit ihrer Familie
einen Gottesdienst zu „konsumieren“.
Samstag, 20. November 2021
Wie hättest Du geantwortet?
Freitag, 19. November 2021
Ausgebremst!
Sorry Freunde,
Bin jetzt unfreiwillig erst mal ein paar Tage ausgebremst. Lest doch einfach einen Blog aus dem Archiv (linke Spalte unten), und schaut immer wieder mal vorbei. Irgendwann gehts weiter!
Donnerstag, 18. November 2021
Nathan Barlows "Alles"
Mittwoch, 17. November 2021
Cagular
Im 7. Jahrhundert vor Christus regierte Kyrus das persische Reich. In diesem Weltreich gab es einen Gegner, einen General namens Cagular, der regelmäßig Kyrus’ Armeen vernichtete, die der persische Kaiser gegen ihn in den Krieg schickte. Schließlich wurde es Kyrus zu bunt und er beorderte seine gesamte Armee gegen Cagular. Sie fingen ihn lebend, brachten ihn in die Hauptstadt um dort zum Tod verurteilt zu werden.
Dienstag, 16. November 2021
Der Marianengraben
Sorry, den nächsten Beitrag über Verheißungen in Gottes Wort gibt es erst nächste Woche wieder.
unsere Missetaten bezwingen.
Montag, 15. November 2021
Des Professors Lektion mit den Luftballons
Uns allen ist klar, dass diese Begebenheit nicht aus der Bibel stammt. Und doch erinnert sie uns an Verse aus Gottes Wort.
Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen. 1 Korinther 10:24
Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen. Philipper 2:4
Ich selbst halte es auch so. Ich versuche, in allem, was ich tue, allen zu gefallen. Ich tue nicht einfach, was mir gefällt oder was für mich am besten ist, sondern ich tue, was für sie am besten ist, damit sie gerettet werden. 1 Korinther 10:33
[Liebe] ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu 1 Korinther 13:5
Eigentlich fordert uns Gottes Wort genau dazu auf, was der Professor seinen Studenten sagte:
„Suche das Gute des anderen! Schau danach, dass es dem Nächsten gut geht! Tue nicht einfach das, was Dir am besten gefällt, sondern was am nützlichsten ist für den Bau des Reiches Gottes.“
Wäre eine wohlklingende, gute Sache, wenn sie nicht so viel Selbstverleugnung voraussetzen würde. Wird dadurch allerdings das Reich Gottes gebaut, wäre es jede Minute der Selbstverleugnung wert. Wenn dadurch der Friede bewahrt bleibt, ist es den Einsatz wert.
Auch Jesus selbst hat uns vorgemacht, dass es sich lohnt, auf das Wohl der Anderen zu schauen. Er verleugnete sich selbst, nahm Knechtsgestalt an, diente den Sündern und retete alle, die sich retten lassen wollen. Und über Ihn selbst heißt es in Philipper 2:9-11:
Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Demut und Selbstlosigkeit werden von Gott gesegnet. Wem kannst Du heute ein Segen sein, indem Du nach seinem Besten trachtest, indem Du für ihn / sie ein Segen bist und eine Ermutigung.
Wenn uns Jesu Segen für andere motiviert, erfahren auch wie Seinen Segen.
Sonntag, 14. November 2021
Herzliche Einladung zu einem besonderen Gottesdienst!
Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss
33 die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, die Rachen der Löwen verstopften;
34 sie haben die Gewalt des Feuers ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwertes entkommen, sie sind aus Schwachheit zu Kraft gekommen, sind stark geworden im Kampf, haben die Heere der Fremden in die Flucht gejagt.
35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen;
36 und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis;
37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung;
38 sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.
39 Und diese alle, obgleich sie durch den Glauben ein gutes Zeugnis empfingen, haben das Verheißene nicht erlangt,
40 weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.
wenn wir hier abscheiden.
Alle Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns,
wenn wir dort ankommen."
(Randy Alcorn)