Paulus schreibt in 1 Korinther 2:2:
„Denn ich hatte mir vorgenommen,
unter euch nichts anderes zu wissen als nur
– Jesus
Christus –
und zwar als Gekreuzigten.“
Es ist interessant. Über Ihn, Jesus, kann man nicht genug
lesen, nicht genug lernen und nicht genug an Ihn erinnert werden. Schon der
Name – in Verbindung mit dem Messias – erinnert an den unermesslichen Reichtum,
den Gott uns durch Seinen Sohn geschenkt hat.
Auch im neuen Jahr hoffe ich, dass dieser Blog durch ein Maß
an Abwechselung und Information (vornehmlich im Seitenfenster) die regelmäßigen
Leser immer wieder auf diese Seiten zurück holt und neue Leser hinzugewinnt.
Daran kann jeder mitarbeiten, indem er die täglichen Andachten in sozialen
Medien teilt.
„Jesus kennen und Ihn
bekannt machen“ – das ist das Motto dieses Blogs. Auf diesen Seiten wird
über Jesus geschrieben und Er wird groß gemacht werden.
Seine Herrlichkeit und Schönheit soll betont und beschrieben
werden, wie etwa in Jesaja 9:6:
„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist
uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen
Namen: Wunderbarer,
Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.“
Auch Seine übermenschliche, göttliche Liebe soll betont
werden, wie etwa in Römer 5:8:
„Gott aber beweist
seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch
Sünder waren.“
Über Jesu Blut und Tod zu reden ist unpopulär. Dennoch wird
es in diesem Blog geschehen:
„Denn durch sein Blut,
das er am Kreuz vergossen hat, sind wir erlöst,
sind unsere Sünden vergeben. Und das verdanken wir allein Gottes unermesslich
großer Gnade.“ (Epheser 1:7)
Da allerdings werden wir da nicht stehen bleiben. Sein
Auferstehungsleben hat auch uns Leben geschenkt. Um dieses Siegesleben wird es
immer wieder gehen an dieser Stelle (Joh 14,19).
Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht
mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich
lebe, sollt auch ihr leben!
Wir werden uns immer wieder am Leben und Wirken Jesu
erfreuen, an Seinem Wunsch (bis heute) zu suchen und selig zu machen, was
verloren ist. (Jesaja 61:1-3)
Der Geist des Herrn,
des Herrschers, ist auf mir, weil der Herr mich gesalbt hat, den Armen frohe
Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen
Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den
Gebundenen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn und den Tag der Rache
unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um
den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche
gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten
Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung
des Herrn« zu seinem Ruhm.
Wir werden die herrliche, unbeschreibliche, unfassbare Gnade
des Herrn bewundern, so, wie wir sie in Seinem Wort erkennen (Epheser 2:8+9):
„Denn aus Gnade seid
ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch —
Gottes Gabe ist es; nicht
aus Werken, damit niemand sich rühme.“
Und schließlich werden wir nicht schweigen von den
herrlichen Versprechungen Gottes, dass Jesus wiederkommen wird. Durch Seine
Engel lässt Gott den Jüngern sagen (Apostelgeschichte
1:11):
„Dieser Jesus, der von
euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise
wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!“
Und weil Jesus sagt, dass niemand auf Erden die Zeit und
Stunde Seines Wiederkommens kennt, ist es durchaus realistisch, im Jahr 2016
damit zu rechnen. Maranatha!