„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 8. Juli 2023

50.000 erhörte Gebete

Wann immer ich Zeugnisse wie das folgende lese, merke ich, wie wenig ich irgendetwas betreffs Gebet verstanden habe. Gebet ist faszinierend, aber etwas, von dem ich nicht behaupten kann, es zu verstehen. Dennoch fordern solche Berichte immer wieder neu heraus. Bei Gott dürfen wir Lernende bleiben.

In „Kingdom Tidings“ wird von Georg Müller berichtet, der an seinem Lebensabend angelangt war. Zu der Zeit schätzte er, dass Gott über 50.000 seiner Gebete beantwortet hatte. Zigtausende von ihnen wurden noch an demselben Tag erhört, an dem er sie vorgebracht hatte und häufig noch bevor er von seinen Knien wieder aufgestanden war. Doch einige seiner Gesuche zogen sich über Jahrzehnte hin. Hier ein Beispiel solch einer Bitte:

„Im November 1844 fing ich an, für die Bekehrung von 5 Personen zu beten. Ich betete jeden Tag ohne eine einzige Pause, ob ich krank oder gesund war, auf dem Land oder auf See und egal, welch Druck meine Verpflichtungen ausübten. Achtzehn Monate vergingen, bevor der erste der fünf gerettet wurde. Ich dankte Gott und betete weiter für die anderen. Es vergingen fünf Jahre, und der zweite bekehrte sich. Ich dankte Gott für den zweiten und betete weiter für die drei anderen. Tag für Tag behielt ich es bei, für sie zu beten, und es vergingen sechs Jahre, bis sich der dritte bekehrte. Ich dankte Gott für die drei und betete weiter für die anderen zwei.“ Diese beiden blieben unbekehrt. Der Mann, dem Gott im Reichtum Seiner Gnade Zehntausende von Gebeten in derselben Stunde beantwortet hatte, in der sie vorgebracht wurden, hatte Tag für Tag fast 36 Jahre lang für die Bekehrung dieser Personen gebetet, und dennoch bleiben sie unbekehrt. „Aber ich hoffe auf Gott, ich bete weiter und erwarte doch noch die Antwort. Sie sind noch nicht bekehrt, doch sie werden bekehrt" - Zitatende.

Das war der Glaube, der ihn durch jede schwierige Situation brachte. Er begegnete Notlagen mit Gebet, und Gott füllte zu Seiner Zeit die Bedürfnisse aus, was auch immer es war. „Und die oben erwähnten Gebete?“, fragst du. Diese beiden Männer, Söhne eines Jugendfreunds von Herrn Müller, waren im Jahre 1897, nachdem er Gott täglich 52 Jahre lang um ihretwillen angefleht hatte, immer noch nicht bekehrt.

Doch nach seinem Tod nahm Gott sie in die Herde auf! Das war der siegreiche Glauben dieses Mannes, ganz gleich welches Hindernis sich bot. (Quelle: nicht mehr vorhanden)

Lass Dich einladen zu unserem Gottesdienst, morgen um10:30 Uhr!  Herzlich Willkommen!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen

Donnerstag, 6. Juli 2023

Der Schotte mit dem einen Bein

Zu Hudson Taylor, dem Gründer der Überseeischen Missionsgemeinschaft (ÜMG) kam ein schottischer Lehrer, der nur noch ein Bein hatte. Er bot sich an für die Missionsarbeit in China. Taylor fragte ihn: „Mit nur einem Bein? Warum denkst Du, Du solltest als Missionar nach China gehen?“ Die Antwort war: “Ich sehe keinen von denen gehen, die noch beide Beine haben!“  Taylor nahm ihn in seine Mannschaft auf.

Warum fällt es uns so unendlich schwer, den Auftrag Jesu zu erfüllen? Nur ca. 40% aller Völker der Welt sind evangelisiert. In 18% wird gearbeitet, 42% sind unerreicht – das sind fast 3 Milliarden Menschen. Warum sollte Mission unter „unerreichten Völkern“ besonders betont werden? Warum die Betonung der Mission unter unerreichten Volksgruppen?

In Markus 16:15 gibt Jesus seinen Jüngern die Aufgabe:
 
„Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt
und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!“

Wenn ein Lehrer in der Schule Hausaufgaben aufgibt in Englisch, Mathe und Physik, und ein Schüler erledigt die Physikaufgabe, ist dann seine Arbeit erledigt? Wenn er dann erinnert wird, was sein Auftrag ist, würden wir nicht erwarten, dass er den anderen beiden Fächern seine besondere Konzentration widmet?

Jesus sagt: Geht! Geht in alle Welt! Diese Worte Jesu sind die Antwort auf unsere Ausrede: „Aber der Herr bringt doch die Welt vor unsere Haustüre!“ Nein! Diese Aussage ist schlichtweg falsch! Er bringt Einzelne zu uns, denen wir definitiv Salz und Licht sein sollen – die uns aber nicht entbinden von unserer Verantwortung, in alle Welt zu gehen.

Geht! Geht in alle Welt! Diese Worte Jesu sind auch Antwort auf unsere Entschuldigung:„Der Herr wirkt auch ohne uns - durch Träume & Visionen.“ Es ist zwar richtig, dass der Herr in Seiner unerfindlichen Gnade auch ohne unser Zutun wirkt. Aber Sein Wirken sollte uns niemals vom Gehorsam Ihm gegenüber abhalten oder auch nur bremsen. ER kann Träume und Visionen schenken. Wir müssen trotzdem gehen und verkündigen!

Zugegeben: manchmal ist das Gehen für Jesus nicht ohne Weiteres möglich. In Sri Langka, Saudi Arabien, Nordkorea, dem Iran, in Teilen Indiens und vielen anderen Ländern der Welt kann nicht im herkömmlichen Sinn das Evangelium verkündigt werden. Aber Jesus hat uns nicht zu den „offenen“ oder „einladenden“ oder „einfachen“ Ländern geschickt, sondern in alle Welt. Jesus hat keine Ausnahmen gemacht – die machen wir! Wir dürfen diese Länder nicht unerreicht lassen, nur weil sie geschlossen sind. Wir dürfen sie nicht vernachlässigen, nur weil es harte Arbeit bedeutet. 66,000 Menschen sterben täglich, ohne je von Jesus gehört zu haben. Und anstatt alles dranzusetzen, ihnen die Botschaft von Jesus zu bringen, schaffen wir pseudo-theologische Erklärungen, dass diese Menschen nicht unbedingt verlorenen gehen und Gott ihnen schon irgendwie eine 2. Chance geben wird.

Der einbeinige Schotte, der zu Hudson Taylor kam, hatte etwas verstanden, was viele seiner zweibeinigen Mitmenschen nicht verstanden hatte: Als Jesus uns in alle Welt sandte, meinte Er tatsächlich alle Welt. Das bedeutet für uns heute ein Maß an Konzentration auf die Volksgruppen, die noch unerreicht sind und Jesus nicht kennen. Eine Interessante Webseite zum Thema findet sich HIER!

Mittwoch, 5. Juli 2023

Coca Cola & Weltmission

Wie exakt folgende Angaben sind, kann ich nicht sagen. Allerdings scheint mir, dass sie den tatsächlichen Fakten sehr nahe kommen und daher durchaus so ziterit werden können.

Man sagt, dass 97% der Weltbevölkerung zumindest den Namen ‚Coca Cola’ gehört hat.
Weiter heißt es, dass 72% der Bevölkerung schon einmal eine ‚Coca Cola’ Dose gesehen hat.
51% der Weltbevölkerung hat bereits einmal ‚Coca Cola’ probiert.
Das alles, obwohl es ‚Coca Cola’ erst seit gut 120 Jahren gibt.

Kein Wunder, dass jemand meinte: Hätte Gott die Aufgabe der Weltmission an „Coca Cola“ gegeben, wäre der Job wahrscheinlich bereits erledigt. Klar, das ist ironisch und spitz formuliert.

Coca Cola’ gibt es auf allen Kontinenten und in über 200 Ländern. Täglich werden rund 1,8 Milliarden Getränke verkauft. Die zwei Länder, die sich gegen ‚Coca Cola’ sperren, sind Nordkorea und Kuba. Für Marketing und Werbung fließen jedes Jahr Milliarden von Euro.

Zugegeben, man kann ‚Coca Cola’ und Mission nicht wirklich miteinander vergleichen. Aber als Anregung zum Nachdenken darf uns der Vergleich vielleicht doch dienen.

Bei einer Studie von 29 Denominationen in Amerika zeichnete sich folgendes Bild ab:
95% der Absolventen von Bibelschulen und Hochschulen bleiben im Heimatland.
85% der Spenden werden eingesetzt, die Programme der Gemeinden aufrecht zu erhalten.

Eine andere Untersuchung über die Verwendung von Spenden spricht von 87%. Von den restlichen 13% gehen 12% in die Wiederevangelisation derer, die noch nicht Christen, aber bereits evangelisiert sind. 1% der Spenden geht in die Mission unter denen, die noch unerreicht sind.

Das erscheint mir schlechtes Management zu sein. Kein Wunder, dass es mehr vom Evangelium unerreichte Menschen gibt als Christen.

Gleichzeitig dürfen und müssen wir dankbar sein für Gottes Wirken in unserer Zeit. In seinem Buch „Gebet für die Welt“ berichtet Jason Mandryk von einer nie dagewesenen Ernte für Jesus in Asien, Afrika und Latain Amerika. Im vergangenen Jahrhundert haben viele hundert Millionen das Evangelium zum ersten Mal gehört. Der Anteil der Evangelikalen seit 1960 ist von ca 3% auf ca 8% gestiegen. In vielen Ländern gibt es neue Aufbrüche des Evangeliums.

Aber trotz der ermutigenden Fakten bleibt die Realität:

„Gehet hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium
der ganzen Schöpfung!“
(Markus 16:15)

Das haben wir bis jetzt noch nicht geschafft und wir müssen alles dransetzen, diesen Auftrag Jesu unbedingt zu erfüllen.

Herzliche Einladung zu unserem Zeugnisabend, heute um 19:30 Uhr.

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Dienstag, 4. Juli 2023

Ein besonderer Vers aus dem Propheten Jesaja

Den Propheten Jesaja nennen viele auch: den Evangelisten des Alten Testaments. Grund sind seine außergewöhnlich vielen und detaillierten Prophetien über Jesus: Seine Geburt, Sein Geburtsort, Sein öffentliches Wirken, Sein Wesen, Sein Lehren, Sein Handeln, Sein Leiden, Sein Sterben, Sein Auferstehen … und das ist längst nicht alles. Und da jetzt einen „besonderen Vers“ herauspicken…

Der „besondere“ Vers heute hat nicht direkt mit den Prophezeiungen über Jesus zu tun. Dennoch wäre er ohne Jesus nichts wert und eine leere Versprechung. Mit und durch Jesus ist es eine überaus herrliche Verheißung. In Jesaja 54:10 verspricht uns der allmächtige Gott: 

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.

Berg: Hochvogel Quelle: HIER
Berge, die weichen? Gelegentlich kommt das vor. Manchmal kommt das vor, wenn Rohstoffe abgebaut werden oder auch in Regenzeiten, wenn ein ganzer (Erd-)berg abrutscht. Erst vor drei Wochen ist der Fluchthorngipfel samt Gipfelkreuz im österreichischen Tirol verschwunden. Das Verschwinden oder Zerbrechen von Bergen ist ein vermehrt zu beobachtendes Phänomen – erstaunlich vor allem, weil ein Berg ein solches Massiv darstellt, dass man sich ein Zerbrechen oder Weichen kaum vorstellen kann.

Noch unvorstellbarer darf uns sein, dass Gottes Gnade und Sein Friedensbund wanken könnten. Komisch!!! Als Nachfolger Jesu können wir uns in der Regel recht gut vorstellen, dass Gottes Gnade von uns weicht, oder? Wir meinen, dass sie zumindest nachlässt, verringert wird oder sich abschwächt. Als Nachfolger Jesu sehen wir uns nicht immer im Friedensbund mit unserem Herrn, dem wir nachfolgen. Das alles nicht, weil Er untreu wäre, sondern weil wir untreu gewesen sind, weil wir gesündigt haben und meinen, den die Gnade und den Frieden Gottes nicht verdient zu haben. Und wir haben recht!

Kein Mensch, Nachfolger Jesu oder nicht, hat Gottes Gnade oder den Bund des Friedens mit Ihm verdient. Ebenso wenige, wie Israel es verdient hatte, dass Gott an Seiner Gnade ihnen gegenüber festhielt. Wir alle haben versagt – vor und nach unserer Bekehrung. Wieder und wieder hätte Gott genügend Grund gehabt, uns zu verwerfen, rauszuschmeißen, unseren Namen zu löschen und zu vergessen. Ebenso oft ruft Er uns zu und erinnert uns, dass Berge und Hügel weichen und wanken mögen – aber Seine Gnade gegenüber den Seinen bleibt unbeweglich und der Friedensbund Gottes mit uns bleibt bestehen (Jesaja 54:10).

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.

Ziel Gottes mit diesem Vers ist es, den Seinen – damals den Juden, heute Dir und mir – zu versichern, dass Er sich nicht ändert, Sein Wesen nicht und Seine Verheißungen nicht. Haben wir erst mal eingestimmt in Seinen Friedensbund mit uns und haben wir uns erst mal für Seine Gnade geöffnet, dann hat Er uns vergeben und Seinen Frieden geschenkt. Dabei bleibts.

Hast Du versagt? Bist Du gestolpert, gefallen, liegst mit zerbrochener Hoffnung am Boden? Lass Dir einen besonderen Vers aus Jesaja 54:10 zurufen. Gott meint, was Er sagt:

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.

Montag, 3. Juli 2023

Weisheitsvermittlung

In 1. Korinther 2 erinnert sich Paulus an seine erste Predigt in Korinth – und er erinnert die Christen in Korinth daran. Er erinnert sie, dass seine Predigt nicht aus großartigen Gedanken bestand, die durch hohe Weisheit verbunden und mit geschliffenen Worten vorgetragen wurden. (Vs 1)

Paulus erinnert sie daran, dass er nicht versucht hat durch hochtrabende Worte alle möglichen (geistlichen) Wahrheiten zu vermitteln und seine Zuhörer zu beeindrucken.

Der große Heidenapostel Paulus bekennt, dass ihm die Knie geschlottert haben, dass er Angst hatte und sich schwach fühlte. (3)

Paulus erinnert, dass er es gar nicht erst versucht hat, Argumente zu gewinnen oder die Menschen zu überreden. (4)

Dann aber erinnert er ebenso daran, dass seine Botschaft sich um nichts anderes als um den gekreuzigten Jesus drehte (2) und von Gottes Kraft begleitet war. (5)

Diese Botschaft der Kraft, vorgetragen in Schwachheit, ist Weisheit; nicht Weisheit, die die Menschen der Welt beeindruckt, aber Weisheit Gottes, die nur von solchen erfasst werden kann, die im Glauben an Jesus stehen (5+6).

Diese Weisheit wird allein von Menschen verstanden, die im Glauben an Jesus stehen. Es ist keine Weisheit, die erforscht oder geschaffen werden kann. Es ist die Urweisheit, eine Weisheit aus der Zeit, in der es noch gar keine Menschen gab (7+8). Es ist Gottes Weisheit, geheimgehalten für die, die Ihn nicht kennen, die Er aber aber denen offenbart, die sich im Glauben an Jesus halten.

Als Kernvers im Kapitel (1 Korinther 2) könnte sicherlich Vers 9 gelten:

„Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört
und keinem Menschen ins Herz gekommen ist:
was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben“.

Sollten wir uns wundern, wenn die Welt uns hasst?
Sollten wir uns wundern, wenn sie uns verlacht?
Sollten wir uns wundern, wenn sie uns nicht versteht?

Das Geheimnis Gottes: Jesus – menschgewordener Gott, Vergebung, Leben aus dem Tod, Neuanfang, Herzensfriede, ewiges Leben / ewiger Tod, himmlische Herrlichkeit / höllische Schmach, Freiheit, Freude ohne Sünde, Hoffnung ... ... wo soll die endlose Aufzählung dessen zu Ende kommen, was die Welt nicht versteht aber die wertvolle Erkenntnis und Erfahrung derer ist, die Jesus nachfolgen?

Wie dumm, zu meinen, es käme auf unsere Schlauheit und Begabungen an. Jesus nachfolgen in der Kraft des Heiligen Geistes, Sein Wort (!) in Schwachheit verkündigen – und Gott wird selbst die Zügel in die Hand nimmt und Sein Reich bauen.

Sonntag, 2. Juli 2023

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Zitat am Schluss

Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind.
Sorgt für sie wie für euch selbst.
Steht den Christen bei, die verhört und misshandelt werden.
Leidet mit ihnen, als würden die Schläge euch treffen.

(Hebräer 13:3 / HfA)

Heute freuen wir uns auf den Besuch von Hartmut Nitsch, Repräsentant von Open Doors. Er wird uns ermutigen und herausfordern durch Gottes Wort und Berichte über Gottes Treue, auch mitten in der Verfolgung. Komm heute und werde im Gottesdienst mit uns gesegnet und ermutigt!
 
CCFG 
Lobpreis - Gottes Wort!
Gemeinschaft - Gebet!
Anschließend gemeinsames Mittagessen!
 
Beginn: 10:30 Uhr

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 

57290 Neunkirchen-Zentrum
 
Herzlich Willkommen! 
Sonntagszitat:

"Wir brauchen die Gemeinde in der Verfolgung 
genauso wie sie uns braucht."
(Bruder Andrew, Gründer von Open Doors)

"Es ist nicht riskant, Jesus nachzufolgen. 
Es ist äußerst riskant, Jesus nicht nachzufolgen."
(Bruder Andrew, Gründer von Open Doors)