„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 17. Juli 2021

Ich habe gesündigt!

Die Presse stürzt sich auf solche Bekenntnisse.

Die Medien schlachten sie aus.

Manche bekennen, weil sie Mitleid möchten. Manche bekennen, um sich zu rechtfertigen. Manche bekennen, um in die Medien zu gelangen.

Und dann gibt es solche, die bekennen, weil sie ihr Herz erleichtern möchten. Erweckungen sind oft mit intensiven Gefühlen verbunden. Aber es sind nicht Gefühle der Erhebung, der Freude und der Extase. Es sind vielmehr Gefühle der Scham, der Unwürdigkeit und der Zerbrochenheit vor Gott – wegen der Sünde. Ein regelmäßiges Zeichen vergangener Erweckungen sind Sündenbekenntnisse, eingeleitet durch die Worte: Ich habe gesündigt!

Achan muss das zugeben, als er mit der Sünde konfrontiert wird. Als er bekennt, schließt er sich anderen Menschen der Bibel an, die auch dieses Bekenntnis machten, manche mit heilsamer Traurigkeit und Zerbruch, manche mit unproduktiver Halbherzigkeit.

Achan bekennt (Josua 7:20)
 
Wahrlich, ich habe mich an dem Herrn, dem Gott Israels, versündigt.
 
Die Bibel schreibt nicht, ob sein Bekenntnis von Herzen kam. Sein Bekenntnis mag aus aufrichtigem Herzen gekommen sein, aber die Konsequenzen seiner Sünde musste er tragen.

Pharaoh bekennt gegenüber Mose und Aaron (2 Mose 9:27):
 
Diesmal habe ich mich versündigt! Der Herr ist gerecht;
ich aber und mein Volk sind schuldig!

Heuchler! Der wollte nur Ruhe!

Balaam bekennt dem Engel des Herrn (4 Mose 22:34):
 
Ich habe gesündigt, denn ich wußte nicht,
daß du mir im Weg entgegenstandest!
Und nun, wenn es böse ist in deinen Augen,
so will ich wieder umkehren.“
 
Ein undurchsichtiger Wahrsager, der später wegen seiner Wahrsagerei starb!

Saul will sein Ansehen erhalten. Er erklärt genervt (1 Sam. 15: 30):
 
Ich habe gesündigt; nun aber ehre mich doch
vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel.
 
Unecht, falsch motiviert, nutzlos!

David bekennt mit demütigem Herzen (2 Sam. 24:10):
 
Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan habe!
Nun aber, o Herr, nimm doch die Missetat deines Knechtes hinweg;
denn ich habe sehr töricht gehandelt!

Judas, der die Wahrheit kannte aber zu spät handelte (Matt. 27:4):
 
Ich habe gesündigt, daß ich unschuldiges Blut verraten habe!
Sie aber sprachen: Was geht das uns an? Da sieh du zu!
 
Vergebung der Sünde kann kein Mensch gewähren. Und unser schlechtes Gewissen kümmert niemanden.

Der verlorene Sohn kommt hungrig, verkommen und stinkend nach Hause und erklärt: (Lukas 15:18, 21):
 
Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,
und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!
 
Bereit, die Konsequenzen zu tragen, innerlich zerbrochen und wohl wissend um seine Unwürdigkeit erfährt er vollkommene Wiederherstellung.

Ein 1999 erschienenes Buch von Oswald Smith trägt den ernsten Titel: „Keine Erweckung ohne Buße“. Wir beten um Erweckung – aber wie bereiten wir uns darauf vor und was erwarten wir? Erweckungen beginnen mit Menschen, die mit aufrichtigem Herzen bekennen: „Ich habe gesündigt!“ Solche Menschen kann Gott erwecken und zu Werkzeugen der Erweckung machen – Erweckung, die wieder andere zum Kreuz bringt, an dem sie ihre Sünden bekennen und Jesus begegnen.

David fand volle Vergebung seiner Sünden. Ein Mann nach dem Herzen Gottes. Auch der verlorene Sohn fand volle Wiederaufnahme beim Vater. Sein Bekenntnis fand den Abschluss nicht in abgrundtiefer Scham und Trauer, sondern in einem Freudendest.

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen,
so ist Er treu und gerecht,
daß er uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von ALLER Ungerechtigkeit.“
(1 Johannes 1:9)

Freitag, 16. Juli 2021

Gebet des Glaubens

Was bedeutet es, mit Gott vertraut zu sein? Was bedeutet es, im Glauben zu beten? Vielleicht ermutigen Dich diese Zeilen, in der Gebetsgruppe Deiner Gemeinde mutig zu Gott zu kommen. Als ich vor einigen Tagen folgende Zeilen las, wurden sie mir zur Herausforderung und Ermutigung. Persönlich glaube ich, dass Georg Müller die Gabe des Glaubens gegeben wurde, und dass er darum mit mehr Glauben und Freimut vor Gott gekommen ist als solche, die diese Gabe nicht haben. ABER: Das ist mit Sicherheit keine Ausrede, nicht unseren Glauben durch täglichen Umgang mit Jesus zu stärken. Jemand berichtet:

„Ich fuhr nach Amerika vor ein paar Jahren mit dem Kapitän eines Dampfers. Er war ein sehr hingegebener Christ. An der Küste von Neu-Fundland sagte er zu mir:

Als ich das letzte mal vor fünf Wochen hier vorbeikam, da geschah etwas, was mein ganzes christliches Leben revolutionierte. Wir hatten Georg Müller aus Bristol an Bord. Ich bin 24 Stunden lang auf der Brücke gewesen und habe sie nie verlassen als Müller an meine Seite trat: „Kapitän, ich bin gekommen, um Ihnen zu sagen, daß ich am Samstagnachmittag in Quebec sein muß.“

„Das ist unmöglich“, sagte ich.

„Sehr gut“, sagte Müller, „wenn Ihr Schiff mich nicht dahin bringen kann, wird Gott einen anderen Weg finden – ich habe in 52 Jahren noch nie eine Verabredung verpasst. Lassen Sie uns hinunter in den Kartenraum gehen und beten.“

Ich schaute diesen Mann Gottes an und fragte mich, von welchem Irrenhaus Müller wohl entlaufen war, ich hab nie jemand so etwas sagen hören: „Herr Müller, wissen Sie, wie dick dieser Nebel ist?“ –

„Nein, mein Auge ist nicht auf die Dicke des Nebels, sondern auf den Lebendigen Gott gerichtet, der alle Umstände meines Lebens kontrolliert.“

Müller kniete dann nieder und betete ganz schlicht. Als er aufgehört hatte, wollte ich auch beten, aber Müller legte seine Hand auf meine Schulter und sagte, ich solle nicht beten.

„Erstens glauben Sie nicht, dass Er antworten wird, und zweitens glaube ich, dass Er schon geantwortet hat und dass es überhaupt keine Notwendigkeit mehr gibt, dafür zu beten.“

Ich sah Müller mit Erstaunen an.

„Kapitän“, fuhr Müller fort, „ich kenne meinen Herrn 57 Jahre lang, und es hat niemals an etwas gefehlt, und mir ist immer eine Audienz bei dem König gewährt worden. Stehen Sie auf, Kapitän, und öffnen Sie die Tür, und Sie werden sehen, dass der Nebel weg ist.“

Ich stand auf und in der Tat war der Nebel verschwunden.

Am Samstagnachmittag war George Müller in Quebec pünktlich für seine Verabredung. 
Aus: Roger Steer: Georg Müller – Vertraut mit Gott   - CLV Verlag, 197.

Auf was sind meine Augen gerichtet? Auf meine Unmöglichkeiten oder meinen Gott?

Donnerstag, 15. Juli 2021

Das Kreuz

Es ist interessant, welches Spektrum von Reaktionen ein Symbol hervorrufen kann. Gibt es ein Symbol, das kontroverser dargestellt werden kann als das Kreuz?

Einerseits wird es als Schmuckstück aus Edelmetall um den Hals getragen, andererseits ziert es aus gebrochenem Stein oder verwittertem Holz so manches Grab. In der katholischen Kirche wird es mit Diamanten besetzt im Gottesdienst eingesetzt, in den Ländern der Verfolgung in Streichholzgröße aus kleinen Ästchen zusammengebunden.

Die einen tun im Namen des Kreuzes Gutes, andere vernichten es als etwas Böses. Auf Kirchtürmen bezeugt es den Glauben der religiösen Gemeinde, in öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Gerichtssälen und dergleichen lodert alle paar Jahre ein heftiger Streit darüber, ob das Kreuz nicht in diesen Gebäuden verboten werden sollte. Das Kreuzverbot als Nachfolger des Rauchverbots? Im NSU Prozess forderte gar ein türkischer Parlamentarier, der als Beobachter am Prozess teilnimmt, dass man das Kreuz aus dem Gerichtssaal entfernen soll, weil es eine „Bedrohung für alle Nichtchristen“ darstelle.

Warum dieser Kampf ums Kreuz – diese Achtung und Missachtung, diese Liebe und dieser Hass? Nun, der NSU Prozessbeobachter gibt uns eine Teilantwort. Das Kreuz ist tatsächlich eine Bedrohung. Durch seinen Tod am Kreuz hat Jesus die Macht Satans und die Macht der Sünde besiegt. Das Kreuz – korrekter gesagt: Jesus Christus – bedroht die Macht des Bösen. Gottes Wort bezeugt in 1 Korinther 1,18: 

 
„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen,
die verloren gehen;
uns aber, die wir gerettet werden,
ist es eine Gotteskraft.“

Das Kreuz ist Zeichen der Liebe Gottes. Wer Jesus, den Mann am Kreuz, ablehnt, dem wird die Kraft des Kreuzes ein ewiges Mysterium und ein Anstoß bleiben. Wer dem Mann am Kreuz  ausweicht, der wird das Kreuz als Bedrohung ansehen, denn das Kreuz predigt. Die Predigt des Kreuzes ist: Sünde fordert Sühnung. Der Lohn der Sünde ist der Tod. Und da wir alle Sünder sind, gilt die Botschaft des Kreuzes uns allen.

Wer allerdings den Mann am Kreuz, Jesus, zu seinem Freund hat, der empfindet die Botschaft vom Kreuz anders. Ja, Sünde fordert Sühnung! Ja, der Lohn der Sünde ist der Tod. Aber Jesus hat die Sühnung übernommen. Er hat den Lohn für unsere Sünden erhalten: Tod. 
 
Wer Jesus, den Mann am Kreuz, zu seinem Freund hat, dessen Sünde ist gesühnt. Er empfängt übernatürliche Kraft zu lieben und zu leben. Das Kreuz – besser: Jesus, der „Mann des Kreuzes“ hat jeden, der die konsequente Freundschaft mit Ihm eingeht, zu seinem Freund erklärt, dessen Sünde vergeben ist. Für alle Freunde Jesu ist das Kreuz keine Bedrohung mehr, sondern Kraft, Freude und Zuversicht! 

„Er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht,
die durch Satzungen uns entgegenstand,
und hat sie aus dem Weg geschafft,
indem er sie ans Kreuz heftete.“ (Kolosser 2:14)

Hast Du Jesus zum Freund?

Mittwoch, 14. Juli 2021

Nur Babys!

In einem Rundschreiben wird der Evangelist und Autor, Leonard Ravenhill zitiert. Er berichtet von einer Touristengruppe, die ein malerisches, kleines Dorf besucht. Sie wandern umher und kommen an einem alten Mann vorbei, der neben einem Zaun auf einer Wiese sitzt.

In einer eher herablassenden Art fragt einer der Besucher: „Wurden in diesem Dorf irgendwelche großen Männer geboren?“

„Nein,“ kam die Antwort des Alten. „Nur Babys!“

In seinem Buch „Intercessory Prayer“ (Fürbitte-Gebet) beschreibt Dutch Sheets diese Begebenheit und fährt dann fort:

„Niemand wurde als Gebetsheld geboren. Sie werden geformt und verbessert auf dem Trainingsplatz des Lebens.

Einst sagte ein Talentexperte in Hollywood über den später weltbekannten amerikanischen Tänzer, Choreograf, Sänger und Schauspieler, Fred Astaire (1899-1987): „Er kann nicht schauspielern. Er kann nicht singen. Er kann ein wenig tanzen.“

Dutch Sheets schreibt weiter: Ich bin überzeugt, dass Satan in bestimmten Zeiten dieses Urteil über mir ausgesprochen hat: „Kann nicht predigen. Kann nicht leiten. Kann ein bisschen beten.“ (Aber) Preis dem Herrn für Seine Gnade und Treue zu mir. Ich bin mehr vorwärts als rückwärts gestolpert.

Wie vielen von uns geht es so, dass wir uns fragen: „Was kann ich eigentlich?“ „Wozu bin ich eigentlich gut?“ „Kann Gott irgendetwas mit mir anfangen?“

Ja, das kann Er! Wenn wir uns Seinen Händen anbefehlen, kann Er uns formen und verbessern auf dem Trainingsplatz unseres geistlichen Lebens. Wenn der Meistertöpfer den Ton in die Hand nimmt, wird etwas daraus.

Allerdings muss der Ton wollen. Wenn wir uns der Hand des Meistertöpfers entziehen, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir mit Fragen kämpfen wie den oben genannten, wenn wir uns fragen: Was kann ich eigentlich? Auch im Reich Gottes gilt das Prinzip des Lernens und des Wachstums.

Du möchtest ein Beter sein? Lerne zu beten. Wie? Bete! Nimm teil, wenn andere beten.

Du möchtest mit anderen über Jesus reden? Fang an mit kleinen Schritten. Gib ein Traktat weiter. Wenn die Furcht zu groß ist, gib die ersten 5 weiter ohne Worte und fang erst bei dem 6. an mit Worten wie: „Hier sind noch einige sehr wichtigen Informationen für Sie!“ – oder geh mit jemandem zusammen und verteil Traktate. Lerne von anderen!

Du möchtest eine regelmäßige, tägliche Zeit mit Jesus haben? Fang an! Fang mit 10 Minuten an und bau die Zeit aus, so wie Du es brauchst. Frag andere, wie sie solch eine Zeit gestalten.

All das und mehr im geistlichen Leben geschieht durch Lernen, Übung und Wachstum. Warte nicht, bis Du denkst, Du hast es in der Theorie gemeistert. Damit kommst Du absolut nirgends hin. Fang an mit kleinen, aber treuen Schritten. Lerne von anderen und mit anderen.

Nirgends auf der Welt werden berühmte Persönlichkeiten geboren. Überall nur Babys.

Im Übrigen wird von einem Haushalter nur verlangt,
dass er treu erfunden wird.
(1 Korinther 4:2)

Dienstag, 13. Juli 2021

Gottes Verheißungen im Buch Jona

Den Propheten Jona kennen wir alle – bereits aus dem Kindergottesdienst. Eine faszinierende Geschichte, die immer wieder mal in das Reich der Fabeln verwiesen wurde. Allerdings mehren sich Berichte aus neuerer Zeit (bis ins Jahr 2021), die belegen, dass Jona nicht Fiktion, sondern Fakt gewesen ist.

Das Geschehen des Buches spielt sich grob zwischen 750 und 800 vor Christus ab. Es dreht sich um den Auftrag Gottes an den jüdischen Propheten Jona, die heidnische Stadt Ninive vor dem kommenden Gericht Gottes zu warnen. Jona gehorcht erst in zweiter Instanz, nachdem er zuerst vor Gottes Auftrag floh. Ein riesiger Fisch verschluckte ihn und spie ihn nach 3 Tagen wieder aus. 3 Tage hatte er Zeit, von seiner Rebellion gegenüber Gott umzukehren, sich zu besinnen, und auf Gottes Rettung für sich zu vertrauen – und für die ungeretteten Heiden in Ninive, zu denen er gesandt war. Im Inneren des Fisches war er bei Bewusstsein und betete:

Ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern;
was ich gelobt habe, das will ich bezahlen.
Die Rettung kommt von dem Herrn!
(Jona 2:10)

Was für eine gewaltige Verheißung, die er hier für sich selbst ausruft und für alle, die der Botschaft Gottes geglaubt haben und je glauben werden: Die Rettung kommt vom Herrn!

Im nächsten Kapitel lesen wir eine weitere Verheißung. Nicht so angenehm wie die erste. In Jona 3:4 predigt er den Heiden in Ninive: „Noch 40 Tage, und Ninive wird zerstört!

Auch das ist eine Verheißung, eine Verheißung des Gerichts, die auf dem göttlichen Prinzip gründete, dass der Lohn der Sünde der Tod ist. Ninive war eine gottlose Stadt und Gottes Geduld ging zu Ende. Der Tag des Gerichts wurde festgelegt: Noch 40 Tage! Aber Ninive hörte auf Jonas Botschaft und tat aufrichtig Buße. Und so erfüllte sich die Verheißung Jonas zum Gericht nicht in seiner Zeit. Ninive erfuhr Vergebung! Sie erfuhren kollektiv als Stadt der Heiden die Erfüllung der Verheißung, an die Jona selbst sich im Leib des Fisches geklammert hatte: Die Rettung kommt von dem Herrn!

Diese alttestamentliche Verheißung dürfen wir auch in der neutestamentlichen Zeit zu 100% in Anspruch nehmen. Jesus – Sein Name bedeutet: „Der Herr ist Heil!“ oder „Der Herr rettet!

Mit der alttestamentlichen Verheißung Gottes durch Jona und mit Jesus, unserem Retter vor Augen dürfen wir durch diesen Tag gehen. Durch diese Zeit! Durch unsere persönliche Not. Der Herr ist bei uns und wir dürfen uns an Seiner Bereitschaft festhalten, uns zu retten.

Auch Jona hatte im Leib des Fisches keine Ahnung, wie Gott ihn retten würde. Er war in einer hoffnungslosen und ausweglosen Lage. Er wusste nur, dass vom Herrn die Rettung kommt – in welcher Form auch immer.

Halte Dich an Gottes Verheißung fest. Bring Ihm Dein Lob, auch wenn Du die Erfüllung noch nicht erkennen kannst. Bete Ihn an und mach Dich eins mit seinen Worten:

Ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern;
was ich gelobt habe, das will ich bezahlen.
Die Rettung kommt von dem Herrn!
(Jona 2:10)