„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 26. Dezember 2020

Darum!

Darum! Darum feiern wir Weihnachten: weil Gott die Welt – dich und mich so geliebt hat, dass Er Seinen Sohn, Jesus, sandte. Jeder Mensch auf Erden, der Gottes Liebe erfahren möchte und sich Jesus zuwendet, wird nicht verloren gehen – sondern mit Vergebung & ewig. Leben beschenkt. Darum geht es an Weihnachten. 

So sehr hat Gott Dich geliebt, dass Er Jesus gegeben hat, damit Du, wenn Du Jesus vertraust, nicht verloren gehst, sondern ewiges Leben hast.

Gottes lieben, geben und erretten wurde von jemand so beschrieben: 

Der Höchste und Erhabenste wurde zum Inbegriff der Demut und Einfachheit. Der Reichste wurde der Ärmste, um die Armen reich zu machen. (....) Ermit Zöllnern und Sündern, damit sie nicht in ihrer Sünde verhungern mussten. Er hungerte und fastete für 40 Tage, damit wir am Brot des Lebens teilhaben können. (...)  Er hat aufgegeben, damit wir empfangen können. Gewaltige Eroberer mit riesigen Armeen und Waffen haben vergeblich versucht, die Welt zu unterwerfen, ER eroberte ein riesiges Königreich mit der einfache Waffe der Liebe. Der Löwe wurde das Lamm damit Schafe zu Hirten werden können. Sein Herz wurde gebrochen, damit ER gebrochene Herzen verbinden kann. Sein Körper wurde zerbrochen, damit wir ganz werden können. Er wurde geboren um zu sterben – damit wir leben können. Der Reinste von allen wurde von Sündern als uneheliches Kind verachtet, als Gotteslästerer, Säufer, Fresser und Betrüger.   

Der Herr der Herren wurde ein bescheidener Diener, um den erbärmlichen Bedürfnissen der Menschheit zu dienen. Der Mann der Schmerzen wurde mit den Tiefen des Leides vertraut, zur Freude der Welt. ER wurde abgelehnt, damit wir angenommen werden können. Er wurde verletzt, damit wir geheilt werden können. Er wurde verurteilt, damit wir gerechtfertigt werden können. Er wurde verurteilt, damit wir freigesprochen werden können. Er wurde eine Zeit lang vom Vater verlassen, damit wir ewigen Zugang zum Vater finden. Er starb als Unschuldiger, damit wir, die Schuldigen als unschuldig erklärt werden können.

Ehre sei Jesus, dem Lamm Gottes. Ehre sei dem, der uns geliebt hat, der sich für uns gegeben hat und der jeden beschenkt, der sich zu Ihm wendet.

Kennst Du Jesus?
Vielleicht gehst Du seit Jahren in eine Gemeinde. Vielleicht denkt jeder nichts anderes von Dir als dass Du Christ bist. Aber Du weißt es besser.
Vielleicht kommst Du aus christlichem Hintergrund. Eltern, Großeltern – eigentlich die meisten Deiner Verwandten gehören „irgendwie dazu.“ Aber Jesus wirklich kennen – kaum!

Hast Du Gottes Weihnachtsgeschenk empfangen: ewige Rettung durch Jesus – und daraus resultierend Frieden im Herzen – ein neues Leben?

Wenn nicht, gibt es keine Zeit, keine Stunde, die besser geeignet wäre, Jesus als Retter und Erlöser anzunehmen, als heute Abend!

Kennst Du Jesus?

Freitag, 25. Dezember 2020

Mein König

 Auch, wenn dieser Eintrag jedes Jahr in der Weihnachtszeit erscheint - das muss einfach so sein. Wer Englisch gut versteht, dem empfehle ich die englische Version im Video am Ende dieses Blogs. Ein Gänsehauterlebnis!

Mein König

Er ist König. Der König der Juden. Der König der Völker. König der Gerechtigkeit. König der Zeitalter. König des Himmels und König der Herrlichkeit. König der Könige und Herr der Herren. Kennst Du Ihn ? 

David sagte: Die Himmel erklären die Herrlichkeit Gottes und die Himmel rufen die Werke seiner Hände aus. Er ist der Einzige, bei dem es kein Maß und keine Grenzen gibt, seine grenzenlose Liebe auszudrücken. Kein noch so weit reichendes Teleskop kann die Küsten seiner uferlosen Versorgung sichtbar machen. Keine Mauer kann ihn davon abhalten, seinen Segen auszugießen. Er ist immerwährend stark. Völlig ehrlich, beständig, unsterblich gnadenvoll. Absolut mächtig, unparteiisch gnädig. Das ist mein König ! 

Er ist Gottes Sohn. Der Retter der Sünder. Er ist das Kernstück der Zivilisation. Er steht allein für sich! Er ist gewaltig. Er ist einzigartig. Er ist ohnegleichen. Noch nie da gewesen. Er ist der Höchste. Er ist herausragend. Er ist der höchste Gedanke der Literatur. Er ist die höchste Persönlichkeit der Philosophie. Er ist das höchste Problem der hohen Kritik. Er ist die fundamentale  Doktrin jeder Wahrheitslehre, die Hauptnotwendigkeit jeder Religion. Er ist das Wunder aller Zeitalter. Er ist der Einzige, der all unseren Nöten gleichzeitig abhelfen kann. Er ist mein König! 

Er gibt den Schwachen Kraft. Er ist da für die Versuchten und Geprüften. Er hat Mitgefühl, und er rettet. Er schützt, und er leitet. Er heilt die Kranken; und reinigt die Aussätzigen. Er vergibt Sünden und erlässt Schuld. Er befreit die Gefangenen. Er verteidigt die Schwachen. Er segnet die Kinder. Er dient den Unglücklichen. Er achtet die Alten. Er belohnt die Sorgfältigen.Kennst Du Ihn?
 
Kennst Du seinen Namen? 

Mein König ist der König der Erkenntnis- die Quelle der Weisheit – die Tür zur Befreiung – der Pfad des Friedens – die Schiene der Geradheit – der Königsweg der Gerechtigkeit – das Tor zur Herrlichkeit. Er ist der Herr der Mächtigen – der Anführer der Eroberer – das Haupt der Helden – der Leiter der Gesetzgeber. Er ist der Siegesheld, der Überwinder, der Herrscher der Herrscher. Er ist der Prinz der Prinzen, der König der Könige und der Herr der Herren. Das ist unser König! 

Sein Amt ist vielfältig. Seine Verheißungen gewiss. Sein Licht ist ohnegleichen. Seine Güte ohne Grenzen. Seine Gnade währt für immer. Seine Liebe ändert sich nie. Sein Wort ist genug. Seine Gnade reicht aus. Seine Herrschaft ist gerecht. Sein Joch ist sanft. Seine Last ist leicht. Ich wollte, ich könnte ihn beschreiben. Er ist unbeschreiblich, unbegreiflich, unsichtbar und unwiderstehlich.  Das ist mein König! 

Der Himmel aller Himmel können ihn nicht fassen und schon gar nicht erklären. Du kannst ihn nicht aus deinen Gedanken vertreiben und du kannst ihn nicht abschütteln. Du kannst ihn nicht überleben, und Du kannst nicht ohne ihn leben. Die Pharisäer konnten ihn nicht abhalten, aber sie konnten ihn auch nicht aufhalten. Pilatus konnte keine Schuld an ihm finden. Die Zeugen konnten nicht übereinstimmen. Herodes konnte ihn nicht umbringen. Der Tod konnte ihn nicht halten. Kennst Du Ihn?

Er war schon immer. Und er wird immer sein. Er hatte keinen Vorgänger und hat niemanden, der ihm gleichkommt. Da war keiner vor ihm, und es wird keiner nach ihm sein. Du kannst ihn nicht einsperren, und er wird nicht zurücktreten. Dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit für immer und immer und immer und immer….in alle Ewigkeit , Amen.

Das ist m
ein König! 

Autor: Dr. S.M. Lockridge
 

 


Donnerstag, 24. Dezember 2020

Das Geschenk des Königs

Im alten Persien lebte vor Jahrhunderten ein weiser und guter König. Er liebte sein Volk und es lag ihm am Herzen, zu wissen, wie die Menschen in seinem Reich lebten. Er wollte ihre Nöte kennen, ihren Alltag und ihre Freuden. Immer wieder schlüpfte er in die Kleidung eines Arbeiters oder eines Bettlers und ging in die Häuser der Armen. Niemand, den er besuchte, dachte oder erwartete, dass der Besucher ihr Herrscher war.

Einmal besuchte der König einen sehr armen Mann, der nur in einem schlichten, ungemütlichen Keller lebte. Der König aß die grobe Nahrung des armen Mannes. Er sprach freundliche und herzliche Worte zu ihm. Dann verabschiedete er sich.

Als er zu einem späteren Zeitpunkt den armen Mann wieder einmal besuchte, offenbarte der König seine Identität mit den Worten: "Ich bin euer König!" Der König erwartete, der Mann würde nun sicherlich um einige Geschenk bitten, oder darum, dass ihm ein Wunsch erfüllt würde. Nichts davon geschah! Stattdessen erwiderte der Mann:

"Du hast dein Schloss und deine Herrlichkeit verlassen, um mich an diesem dunklen, tristen Ort zu besuchen. Du hast die groben Speisen mitgegessen, die ich gegessen habe. Du hast Freude in mein Herz gebracht! Anderen hast Du Deine reichen Gaben geschenkt. Mir hast du dich selbst geschenkt! "

Der König der Herrlichkeit, der Herr Jesus Christus, gab sich für Dich und mich. Die Bibel nennt ihn "die unaussprechliche Gabe!"

Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! 
 (2. Korinther 9:15)
 
FRÖHLICH SOLL MEIN HERZE SPRINGEN
Paul Gerhardt, 1607-1676

Fröhlich soll mein Herze springen, dieser Zeit,
Da vor Freud' alle Engel singen.
Hört, hört, wie mit vollen Chören
Alle Luft laute ruft: Christus ist geboren!

Heute geht aus seiner Kammer Gottes Held,
Der die Welt reißt aus allem Jammer.
Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute.
Gottes Kind, das verbind't sich mit unserm Blute.

Er nimmt auf sich, was auf Erden
wir getan, gibt sich an, unser Lamm zu werden,
Unser Lamm, das für uns stirbet
Und bei Gott für den Tod Gnad' und Fried' erwirbet.

Nun, er liegt in seiner Krippen,
Ruft zu sich Mich und dich, spricht mit süßen Lippen:
Laßet fahr'n, o liebe Brüder, was euch quält,
Was euch fehlt, ich bring' alles wieder.
 
Die Anmeldung zum heutigen Gottesdienst ist abgeschlossen. Wir laden aber herzlich ein, um 16:00 Uhr im Livestream dabei zu sein. Zum Livestream geht's HIER

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Der schleichende Abbau des Glaubens

Um gleich allen Angriffen – oder zumindest vielen möglichen – vorzubeugen: Ich bin unserem Herrn und Gott dankbar für die große Freiheit, die Er uns in vielen Jahrzehnten bis zu diesem Tag geschenkt hat. DAS ist unverdiente Gnade. Die gegenwärtigen Einschränkungen von uns Christen lieb gewordenen Traditionen beurteile ich in keiner Weise als Christenverfolgung oder Beschneidung unseres Glaubens. Christenverfolgung bahnt sich eher in Bremen an, als in der Einschränkung von uns bevorzugten Traditionen.

Als gefährlich – auch für uns Christen – sehe ich es vielmehr an, wenn Medien, selbst für die Dümmsten erkennbar, Ängste schüren, und sich Politiker als Vorbilder hinstellen für Christen. Medien müssen informieren; dazu existieren sie! Aber es ist offensichtlich, dass immer wieder neue – unsachliche – Schreckensmeldungen gerade dann auftauchen, wenn die alten Schreckensmeldungen ihre Wirkung zu verlieren scheinen. DAS ist unseriös.

Auch wir Christen sind Menschen mit Gefühlen, mit Freude und Ärger, mit Angst und Mut. Jesus sagt in Johannes 16:33 zu Seinen Jüngern: „In der Welt habt ihr Angst!“ Ja, das ist richtig; in der Welt haben wir Angst. Selbst Jesus erfuhr Angst in Seiner Todesstunde. Kein Christ muss sich in unserer Zeit schuldig fühlen, von Angst angefochten zu werden.

Aber Jesus sagt im selben Vers: „Aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

Uns Christen möchte ich stark ermutigen, unsere Grundinformation nicht aus den Zeitungen und den Medien zu holen. (Ich tue auch beides: lese und schaue Nachrichten). Aber wer seine Seele vorwiegend mit den angstmachenden Informationen und den – teilweise berechtigten – Schreckensnachrichten der Welt füttert, der wird den Trost Jesu nicht erfahren und weiterhin in Angst und Rebellion leben.

Mein Freund, darf ich Dich fragen: Womit nährst Du in dieser Zeit Deine Seele? Wieviel Zeit verbringst Du im Internet mit Deinen Recherchen über Coronatheorien, Impfstoffe, wissenschaftlichen Studien, der Meinung Gleichgesinnter, der Politik, der Endzeit und dem Antichristus – und wieviel Zeit verbringst Du mit dem wahren Christus und Seinem Wort? Wieviel Deiner geistlichen und seelischen Nahrungsaufnahme ist informativ (oder pseudoinformativ) und wieviel ist geistlich förderlich.

Ich kann die vielen „Aber …“ förmlich hören und antworte: Die ganze Welt kann sich mit all den Problemen unserer Zeit beschäftigen und ihre Meinung in tausendfachen Fascetten verbreiten. Nur Christen können sich mit den geistlichen Problemen der Menschen beschäftigen. Nur sie haben in Jesus die Antwort. „Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!sagte Jesus zu einem, der Ihm nachfolgen wollte. „Lass die Welt tun, was alle Welt tun kann! Du aber, geh hin und tue, was nur Jesusjünger tun können!“

Wenn Politiker uns Christen aufrufen: „Gehen Sie Weihnachten nicht in die Kirche!“ – dann rufen wir zurück: „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“ Wenn es dann weiter heißt: Wir brauchen nicht eine schöne Kirche, den sakralen Raum“ - und ein Kommentar den Artikel mit den Worten schließt: „Nur zum Einkaufen sollte das Haus verlassen werden“, dann stimmen wir der Aussage zu, dass ein sakraler Raum nicht nötig ist. Aber wir erkennen auch, dass der Sinn von Weihnachten verlorengegangen ist. Einkaufen: Ja – Gottesdienst: Nein!  Wie war das noch in Bethlehem: Ein wahnsinniges Treiben, Beschäftigung auf allen Ebenen! Aber für Jesus wurde kein Raum gefunden.

Ein etwas anderer Eintrag am heutigen Tag vor Heiligabend. Es geht heute nicht darum, Nachrichten oder Medien zu kritisieren!!! Es geht nicht darum, Präsenzgottesdienste zu verteidigen (Wir selbst streamen morgen um 16:00 Uhr im Livestream HIER - oder über https://ccfg.de/)

Es geht heute darum, zu betonen, dass wir uns an der richtigen Quelle sättigen, damit unser Glaube nicht abgebaut und ersetzt wird. Genau das ist bei so vielen Geschwistern derzeit erkennbar. Wenn Dein Herz meist unzufrieden ist wegen so vielen Dingen, die in unserer Zeit geschehen, dann warst zu selten an der Quelle der Freude, beim Wasser des Lebens!

Wenn Dein Leben und Deine Entscheidungen von Angst (nicht Vorsicht!) bestimmt wird, dann warst Du zu selten im Wort Gottes, das Dir Deine Vorsicht lässt, aber Deine Angst nimmt.

Lasst uns Freude schöpfen und unsere Lebensgestaltung ausrichten an den Worten des Apostels Johannes (1 Johannes 2:17):

Die Welt vergeht mit ihrer Lust;
(und mit ihrer Last!)
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.

Ich wünsche Dir den Frieden Gottes, die Freude an Jesus und Seinem Wort und den Frieden all derer, die sich satt trinken an der richtigen Quelle!

Dienstag, 22. Dezember 2020

Gut, dass Gott wusste!

Als Gott die Schöpfungswoche beendet hatte, sah er alles an, das Er geschaffen hatte und erkannte, dass es sehr gut war. (1 Mose 1:31)  Es dauerte nicht lange, da fand Sünde Eingang in Gottes sehr schöne Welt und Zerstörung und Zerfall fingen an. Zur Zeit Noahs hatte die Sünde so überhand genommen, dass es heißt:

Als aber der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den Herrn, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. (1 Mose 6:4-5)

Gott machte einen Neuanfang mit Noah. Aber Er wußte auch, dass es keinem Menschen möglich sein würde, die Sünde zu besiegen und Heil zu bringen.

Bereits zur Zeit Adams hatte Gott einen Hinweis gegeben, dass allein ein stellvertretendes Opfer Hilfe bringen kann. Hätte es einen anderen Weg gegeben, wäre Gott ihn gegangen. Oder, wie jemand anders es ausgedrückt hat:
Wenn
unsere größte Not das Bedürfnis nach Information gewesen wäre, hätte Gott uns einen Erzieher geschickt. Wäre unser größtes Bedürfnis Technologie gewesen, hätte Er uns einen Wissenschaftler geschickt. Wenn unser größtes Bedürfnis Geld gewesen wäre, hätte Er uns einen Ökonom geschickt. Wenn das größte Bedürfnis Vergnügen gewesen wäre, hätte Gott uns einen Unterhalter geschickt. Aber unser größtes Bedürfnis war ein anderes. 
 
Unser größtes Bedürfnis war das Bedürfnis nach Vergebung: Darum hat Gott uns einen Retter gesandt!
Hat der Schreiber nicht recht? Leider ist das den meisten Menschen nicht bewusst. Wenige erkennen, dass die Rettung, die Jesus uns bringt, die wichtigsten Fragen und größten Nöte in ihrem Leben lösen würde.

Advent und Weihnachten erinnert uns an unsere wahren Bedürfnisse – und an den, der gekommen ist, um unseren Bedürfnissen zu begegnen: JESUS!

Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen 
und selig zu machen, was verloren ist. 
(Lukas 19:10)

Montag, 21. Dezember 2020

Letzter CCFG Männerabend 2020


ZOOM CCFG-Männerabend
19:30 Uhr
Anmeldedaten unter: maenner[at]ccfg.de
{[at] durch @ ersetzen)}
oder: Kontakformular im Seitenfenster benutzen
.
 
 

Heute ist es wieder soweit ...

Nein, es ist noch nicht Weihnachten. Ich weiß! Den meisten fällt es auch gar nicht auf, aber heute, am 21.12. ist „es“ wieder soweit. Wobei „es“ eine gute und eine schlechte Seite hat.

Heute, am 21.12. ist der kürzeste Tag des Jahres! Das ist die schlechte Seite. Aber ab heute, wo wir gerade die längste Nacht und den kürzesten Tag hinter uns bringen, beginnen die Tage wieder länger und die Nächte kürzer zu werden. Das ist die gute Seite.

Zugegeben, erst merkt man es nicht. Morgen früh werde ich kaum aufstehen und feststellen, dass die Nacht eine Minute kürzer war. Trotzdem ist es wahr, dass wir uns jetzt in Richtung „Licht“ bewegen. Zunächst unmerklich – und doch wahr.

Vor ein paar Jahren erwähnte ich diese Tatsache auf einer Weihnachtsfeier für Obdachlose. Einige dieser Männer schlafen selbst bei Minustemperaturen unter Brücken oder in leeren Gebäuden. Man konnte förmlich spüren, wie ihnen der Gedanke an hellere Zeiten zusprach. Licht und Wärme im Kommen.

Millionen Menschen leben in Finsternis und Kälte. Für manche ist es die Sünde, die sie tun. Für andere die Sünde, die ihnen angetan wird. Für die einen sind es Emotionen, die sich unbegreiflicherweise noch tiefer graben, wenn es tiefer nicht mehr möglich scheint, für andere die Einsamkeit inmitten von Menschenmassen. Das Sprichwort sagt:  „Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag nah!“

Weihnachten kann uns auch an diese Tatsache erinnern. Jesus ist das Licht! Im Alten Testament wie auch im Neuen wird Jesus als das Licht bezeichnet. Hier einige Verse:

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht,
und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. (Jesaja 9:1; LÜ)

 „Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!“ (Jesaja 60:1; Schl)

„Er ist ein Licht, das den Völkern Gott offenbaren wird,
und er ist die Herrlichkeit deines Volkes Israel!“ (Lukas 2:32; NLÜ)

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, 
wird nicht in der Finsternis wandeln,
sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8:12)

„Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag nah!“ heißt das Sprichwort. Finsternis hat für (fast) alle Menschen etwas bedrohliches. Jesus ist das Licht. Er bedroht die Finsternis. Jesus ist das Licht des neuen Tages. Wer mit seinen Ängsten, Nöten, Hoffnungslosigkeiten, Sünden, Depressionen, Verletzungen, zu Ihm kommt, der wird angenommen, der bewegt sich in die richtige Richtung: hin zum Licht. Schau Dir noch einmal die Aussagen des Wortes Gottes an:
  • Jesus scheint als helles Licht für alle in der Finsternis!
  • Jesus, das Licht kommt! (Gib Weihnachten eine Chance! Gib Jesus eine Chance!)
  • Jesus ist ein Licht, das Herrlichkeit bringt, eine übermenschliche Herrlichkeit!
  • Jesus ist Licht für jeden (einschließlich Dir). Ihm folgen bedeutet, der Finsternis zu entfliehen
Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. Licht oder Finsternis – Jesus … oder nicht.

Sonntag, 20. Dezember 2020

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

 

Heute wieder mit Sonntagszitat!

Predigttext: 
Offenbarung 5:8-14

8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.
9 Und sie sangen ein neues Lied, indem sie sprachen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast uns für Gott erkauft mit deinem Blut aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen,
10 und hast uns zu Königen und Priestern gemacht für unseren Gott, und wir werden herrschen auf Erden.
11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend;
12 die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob!
13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!
14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die 24 Ältesten fielen nieder und beteten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Anbetung - Gottes Wort
Abendmahl - Gebet 
Gemeinschaft

Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn:10:30 Uhr

Du bist herzlich willkommen LIVE dabei zu sein. 

HIER eine wichtige Information für alle, die gerne live in der Gemeinde dabei sein möchten! (bitte Aktualisierung beachten) 

HIER geht's zum Livestream für alle, die lieber noch zu Hause bleiben möchten!
 
Sonntagszitat: 
 
"Wenn ihr die Anbetung nicht mögt, 
mögt ihr auch den Himmel nicht, 
denn dort ist Anbetung das große Thema in alle Ewigkeit.
(William MacDonald)

"Die Sünde hat nur zwei Orte, wo sie ist. 
Entweder ist sie bei dir, dass sie dir auf dem Halse liegt, 
oder sie liegt auf Christus, dem Lamm Gottes. 
Wenn sie nun dir auf dem Rücken liegt, 
so bist du verloren; 
wenn sie aber auf Christus ruhet, so bist du frei 
und wirst selig. Nun greife zu, welches du willst."
(Martin Luther)