„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 27. August 2022

Heute: 14:00 - 20:00 Uhr - Bitzegarten 5

Einladung zu Kaffee und Kuchen beim Sommerfest im Bitzegarten. Auch wenn's regnen sollte - in unserer Coffeebar ist's trocken. 😊 

Komm vorbei, bring Freunde mit - auch solche, die nie in einen Gottesdienst kommen würden.

Deine größte Versuchung

Die größte Versuchung ist natürlich bei jedem eine andere. Bei einem ist es Geld, bei dem anderen Sex, bei dem dritten Schokolade, und bei mir ist es – nein, nicht hier. :-)

 
Der Ire, George Bernard Shaw sagte: “Ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht.” Und so geht es fast jedem. In seinem Lied: „The devil made me do it the first time” singt Billy Joe Shaver: „Der Teufel hat mich beim ersten Mal verführt. Beim zweiten Mal hab ich es selbst getan.“  Und ein unbekannter Autor erklärt etwas tiefsinniger: "Säe einen Gedanken und ernte eine Tat. Säe eine Tat und ernte eine Gewohnheit. Säe eine Gewohnheit und ernte einen Charakter. Säe einen Charakter und ernte ein Schicksal."

Das ist der Weg, den der Teufel beschreitet: Vom Gedanken zur Tat – zur Gewohnheit – zum Charakter – zum Schicksal. Klein fängt es an: in meinen Gedanken. Aber hier habe ich noch die Wahl. Martin Luther sagte einmal: Ich kann nicht verhindern, dass die Vögel über meinen Kopf fliegen. Aber ich kann verhindern, dass sie dort Nester bauen.

Versuchungen kommen, beginnen in meinen Gedanken – und ich kann JA sagen oder NEIN. Jedes JA lässt die Tat schneller zu einer Gewohnheit werden, die schließlich meinen Charakter prägt und mein Schicksal bestimmt. Lass Dich nicht auf den blöden Spruch ein: „Der Teufel hat mich dazu gebracht.“ Ja, er hat Dich versucht, aber zugestimmt hast Du ganz alleine. Gibt es eine Lösung?

  1. Erkenne die Ernsthaftigkeit, die Schärfe der Sünde. Solange Du Sünde als Kavaliersdelikt ansiehst, wirst Du kein Gelingen haben. Hebräer 12:4 sagt uns:
    Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden 
    im Kampf gegen die Sünde 
    Hast Du?
  1. Fülle Deine Gedanken mit Gutem. Wo viel Gutes ist, hat viel Böses keinen Platz. Wo die Stärke am Herrn zu finden ist, wird die Versuchung schwach.Womit füllst Du Deine Gedanken?  
  2. Ruf den Herrn, den Sieger und Überwinder, zur Hilfe. Psalm 50:15 verspricht:
    „Rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!“
  1. Kleide Dich in die Waffenrüstung. Die hat Dir Gott extra dafür gegeben, dass Du dem Versucher widerstehen kannst. Epheser 6:10+11 ruft uns auf:
    „Zuletzt: Seid stark in dem Herrn 
    und in der Macht seiner Stärke.
    Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt
    gegen die listigen Anschläge des Teufels.“
  1. Hol Dir Unterstützung. In Galater 6:2 schreibt Paulus:
    Einer trage des andern Last, 
    so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Und jetzt lies Dir das Zitat noch einmal durch unter dem Vorzeichen, dass es sich nicht um eine negative Tat handelt, sondern um die erfolgreiche Tat des Widerstandes gegen die Sünde in der Kraft Jesu:

Säe einen Gedanken (Widerstand durch Gottes Kraft) und ernte eine Tat (Sieg). Säe eine Tat (das Gute) und ernte eine Gewohnheit (Erfolg). Säe eine Gewohnheit und ernte einen Charakter (Überwinderleben). Säe einen Charakter (Lebe als Überwinder) und ernte ein Schicksal. (Segensleben)"

Niemand sagt, dass der Kampf einfach ist. Aber an Jesu Seite zu kämpfen bedeutet, für den Sieg prädestiniert zu sein. Ohne Jesus läuft nichts. An Seiner Seite läuft alles!

Freitag, 26. August 2022

Morgen - 14-20 Uhr: Sommerfest im Bitzegarten

Richtig! Im Bitzegarten! Vor unserer Haustür - und in unseren Räumen.

Unser Nachbar, das Gesundheitszentrum T1 Neunkirchen, hat uns eingeladen, aktiv an ihrem Sommerfest teilzunehmen. Am Samstag wird allerhand angeboten, um die medizinische Rehaarbeit vom T1 vorzustellen. Auch andere Geschäftszweige stellen sich vor.

Als Gemeinde bieten wir in unserer Coffeebar Kuchen, Kaffee und Tee an. Wir hoffen, dass viele vorbeischauen, besonders auch solche, die sonst nur skeptisch durch die Fenster blicken. Eine gute Gelegenheit, mit einem Freund oder Bekannten vorbeizukommen; besonders mit solchen, die sonst nie eine Gemeinde oder Kirche betreten würden. Herzlich Willkommen!

Viele Wege führen nach Rom ...

 … aber nur einer führt zum Himmel.

Wir leben nahe am Wald und unsere Spaziergänge führen uns oft in die Stille des Waldes. An einer Stelle steht ein mächtiger (ur)alter Baum, ein Orientierungspunkt für Wanderer aus allen möglichen Richtungen. Über vier, vielleicht fünf Wanderwege kann man diesen Baum erreichen. Manche sind steil und kürzer, andere länger und dafür etwas flacher. Manche sind beschwerlich durch Wurzeln und Rinnen, andere angenehm hergerichtet. Jeder kann sich einen Weg aussuchen nach seiner Fasson.

Der Weg zum Himmel ist nur einer. Unsere Leben sind unterschiedlich. Da gibt es Leben, die laufen wie geölt, andere haben scheinbar von der Geburt bis zum Tod Sand im Getriebe. Andere liegen dazwischen. Aber der Weg, den sie ausnahmslos alle gehen müssen, ist einer.

Jesus ist DER Weg zum Himmel.

Der Gott der Bibel bezeugt über sich selbst:
Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter. (Jesaja 43:11)
Ich bin der Herr und sonst ist keiner; 
denn außer mir gibt es keinen Gott. (Jesaja 45:5)
Ich bin der Herr, und sonst ist keiner! (Jesaja 45:18)
Und sonst gibt es keinen anderen Gott, 
einen gerechten Gott und Erretter; außer mir gibt es keinen!
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde;
denn ich bin Gott und keiner sonst! (Jesaja 45:21+22)

Propheten prophezeien, dass es die Heiden bekennen werden:
Nur bei dir ist Gott, 
und sonst gibt es gar keinen anderen Gott! (Jesaja 45:14)

Jesus behauptet sagt es:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Jesus beweist es:
Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus 
und ließ ihn fragen:Bist du derjenige, der kommen soll, 
oder sollen wir auf einen anderen warten? 
 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin 
und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: 
Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, 
Taube hören, Tote werden auferweckt, 
Armen wird das Evangelium verkündigt. (Lukas 7:19+21)

Die, die ihn am besten kannten, verkündigen es:
In ihm allein gibt es Erlösung! 
Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen,
den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden. (Apostelgeschichte 4:12)

Jesus erarbeitete uns, schuf uns diesen Weg in den Himmel:
[Den Eingang in das Heiligtum hat Er uns eingeweiht] 
als neuen und lebendigen Weg
durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch das Opfer seines Leibes. (Hebräer 10:20)

Andere Religionsstifter haben Gebote aufgestellt, zu mehr (vergeblicher) Anstrengung aufgerufen, philosophiert. Jesus hat die Ärmel aufgekrempelt und hat den Weg gebahnt!

Menschen erfahren es
Millionen Menschen haben erfahren, dass Jesus Leben verändert, wie Er es versprochen hat. In 2 Korinther 5:17 verspricht Gott:
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Das haben Menschen erfahren in allen Lagen des Lebens. Fromme und Atheisten, gute Bürger und Massenmörder. Menschen aller Kontinente, aller Hautfarben und aus allen religiösen Hintergründen haben erfahren und bezeugen: Jesus hat mich neu gemacht und mich auf einen Weg gestellt, der mich mit Sicherheit zu Ihm bringt.

Das Siegerländer Original, Berta Isselmann, war einmal in einer Stadt mit der Straßenbahn unterwegs, als der Schaffner den Namen der nächsten Haltestelle durchgab: „Himmelsweg“. Berta Isselmann, nie um das rechte Wort verlegen sagt: „Oh, da können sie gleich ‚Jesus’ rufen, denn Er ist der Weg in den Himmel“

Suche Jesus – und Du findest den Weg zu Gott!

Donnerstag, 25. August 2022

Wie ernst meint es Gott?

Kürzlich bin ich auf Facebook einer Gruppe beigetreten, die sich mit Aussagen der Puritaner beschäftigt. Meist sind es Zitate, die einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte alt sind. Was mir auffällt ist die Ernsthaftigkeit, die in diesen Zitaten zum Ausdruck kommt.

Dieselbe Ernsthaftigkeit sehe ich, wenn ich über die Lebensgeschichten der Hugenotten lese, die vor ca 500 Jahren in Frankreich durch schlimmste Verfolgung gingen; oder die Zeugnisse von Christen, die heute unter Verfolgung leiden. Nachfolge ist eine ernste Sache, bis hin zur Frage über Leben oder Tod.

Dem gegenüber steht eine eher lockere Einstellung zur Nachfolge und zum Gericht, wenn es um die Zeit geht in der ich heute lebe – und der Ort, an den Gott mich gestellt hat – und mit mir Millionen anderer Christen. Freiheit, Selbstbestimmung, Angebote und Forderungen nach Toleranz, die mir die kompromisslose Nachfolge erschweren. Die Frage, die ich mir stellen muss lautet: Als Christ bin ich durch Jesus, meinen Erlöser, gerettet. Ich besitze das ewige Leben. Wie wichtig ist kompromisslose Nachfolge überhaupt? Wie kostenpflichtig sind Sünde, „Sündchen“ oder Kompromisse im Glauben? Rentieren sie sich vielleicht doch gelegentlich? Wie ernst meint es Gott?

Als ich mich heute Morgen in meiner Stillen Zeit mit Jeremia beschäftigte, fielen mir in Kapitel 7 die Verse 3-7 auf, in denen Gott zu Seinem Volk sagt:

So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert euren Wandel und eure Taten, so will ich euch an diesem Ort wohnen lassen! 4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, 6 wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – 7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

"Bessert euren Wandel!“ oder auch: „Ändert eure Wege!“ so fordert Gott alle warnend auf, die in Anspruch nehmen, zu Ihm zu gehören. Wie ernst meint es Gott? 

Es ist Gott keineswegs egal, wie wir leben. Er übersieht Sünde nicht. Zwar hat Er selbst unsere Sünden ans Kreuz getragen, was aber nicht bedeutet, dass wir als Seine Kinder leben können, wir wollen. Immer – ohne Ausnahme – ist die Errettung von Menschen mit dem Ruf in die Nachfolge verbunden. Sünde muss aufgegeben werden, das „Fleisch“ (= unsere Unabhängigkeit von Gott) muss gekreuzigt werden. Auch wenn uns, die wir die Liebe und Gnade Gottes betonen, das Wörtchen „muss“ gar nicht so gut schmeckt, zeigt uns Gottes Wort doch unmissverständlich, dass kompromisslose Nachfolge keine Kür, sondern Pflicht ist. Jesus sagt (Matthäus 16:24 / NLB):

„Wer von euch mir nachfolgen will,
muss sich selbst verleugnen
und sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen.“

Also doch wieder ein Leben unter Ge- und Verboten? Gottes Wort belehrt uns (Galater 5:1 / LÜ):

 „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!
So steht nun fest und lasst euch nicht wieder
das Joch der Knechtschaft auflegen!“

In unendlicher Geduld und Liebe hilft und erzieht uns unser Erlöser, den Weg der Nachfolge immer konsequenter zu gehen. Manchmal tut Er das durch Ermutigung und Kraft, manchmal durch Korrektur und Schmerz. Immer aber mit göttlicher Barmherzigkeit und Wohlwollen.

Darauf weist auch Jeremia hin. Er füllt seine Predigt nicht nur mit Worten der Warnung vor Gleichgültigkeit und Ungehorsam, sondern er spricht Israel für den Fall des Gehorsams den Segen Gottes zu: „Ich will euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit“

Es lohnt sich immer – IMMER – den Weg konsequenter Nachfolge dem eigenen Weg vorzuziehen.

„Es sollte die Aufgabe eines jeden Tages sein,
sich auf den letzten Tag vorzubereiten.“
(der Puritaner Henry Matthew)

Mittwoch, 24. August 2022

Sa 27.8. - 14-20 Uhr: Sommerfest im Bitzegarten

Richtig! Im Bitzegarten! Vor unserer Haustür - und in unseren Räumen.

Unser Nachbar, das Gesundheitszentrum T1 Neunkirchen, hat uns eingeladen, aktiv an ihrem Sommerfest teilzunehmen. Am Samstag wird allerhand angeboten, um die medizinische Rehaarbeit vom T1 vorzustellen. Auch andere Geschäftszweige stellen sich vor.

Als Gemeinde bieten wir in unserer Coffeebar Kuchen, Kaffee und Tee an. Wir hoffen, dass viele vorbeischauen, besonders auch solche, die sonst nur skeptisch durch die Fenster blicken. Eine gute Gelegenheit, mit einem Freund oder Bekannten vorbeizukommen; besonders mit solchen, die sonst nie eine Gemeinde oder Kirche betreten würden. Herzlich Willkommen!

Wasserströme in der Wüste

Siehe, ich wirke Neues, jetzt sprosst es hervor; solltet ihr es nicht wissen? Ich will einen Weg in der Wüste bereiten und Ströme in der Einöde. (Jesaja 43:19)

Es war erschreckend, als wir vor wenigen Tagen aus dem Allgäu-Urlaub zurückkamen. Knapp 3 Wochen hatten wir uns in Bayern erholt und die Dürre und Trockenheit im Rest Deutschlands (fast) vergessen. Wir waren umgeben von fetten, grünen Weiden, zufriedenen, Rindern und – nach einer Regennacht – überfluteten Wiesen.

Auf unserem Rückweg schien es uns, als fuhren wir aus dem Sommer in den Herbst. Je nordwestlicher wir uns bewegten, umso gelber, brauner und vertrockneter wurden die Bäume. Die Wiesen hatten ihr fettes Grün gegen ein strohiges Gelb eingetauscht und viele Felder warteten auf eine vorzeitige Ernte der zu klein geratenen Früchte. Es war erschreckend.

Die ganze Szenerie wurde mir zum Bild für unser Christenleben, wenn uns das Wasser des Lebens mangelt. Ich kenne es aus meinem eigenen Leben und ich beobachte es fast täglich: Jesusjünger, die an der Quelle des Lebenswassers vorbeigehen, auf dem (geistlichen) Zahnfleisch kriechen und alle Attraktivität für Jesus und den Glauben an Ihn verloren haben.

Für manche gilt die Aussage Gottes durch Jeremia 2:13:

Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!

Ja, es gibt sie; und ich denke mit Schmerzen an sie: Einst tranken sie täglich von der Quelle lebendigen Wassers, blühten, brachten Frucht und waren ein Hinweis auf Jesus und ein Segen für andere. Dann kamen die Ablenkungen, Beeinflussungen und Einladungen, das Wasser anderer Quellen zu testen. Heute sind sie aktiv für alles Mögliche … alles Andere – und Jesus hat nur noch Alibifunktion. Gelbes, trockenes, verwelktes Christsein.

Andere haben nicht aus den Tümpeln abgestandenen Wassers getrunken. Aber persönliche Leiden, Schmerzen, Notlagen, Hoffnungslosigkeiten haben sie die Quelle lebendigen Wassers  vernachlässigen und vergessen lassen. Die Quelle, die ihnen Erfrischung in all ihren Nöten bringen kann.

Nicht immer erfrischt und begegnet uns Jesus so, wie wir es für den Idealfall halten. Nicht immer heilt Er. Nicht immer gibt Er uns den erhofften Arbeitsplatz. Nicht immer kommt das Geld rechtzeitig, um die Rechnung vor der ersten Mahnung zu bezahlen. Nein, nicht immer beantwortet Er unsere Gebete, wie wir es uns vorstellen.

Aber immer erfrischt, stärkt, tröstet, erfreut, trägt und belebt Er uns, wenn wir zu Ihm kommen, um unseren Durst bei Ihm zu stillen. Er macht Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde und lädt uns ein: Verlasst die Tümpel, die kein gesundes und erfrischendes Wasser spenden; verlasst die Brunnen, die kein Wasser halten können. Statt dessen:


 "Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! 
Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, 
aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."
(Johannes 7:37+38)

Komm (zurück) zu Jesus, zu Seinem Wasser des Lebens. Erfrisch Dich bei Ihm und werde selbst zu einer geistlichen Quelle für Deinen Nächsten. Der Herr segne Dich dabei!

Wir laden herzlich ein zu unserer Bibelstunde heute Abend um 19:30 Uhr. Auch da geht es um das lebendige Wasser, das Jesus schenkt.

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Herzlich Willkommen!