„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 27. Juli 2013

Gottesdienst morgen ...

Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um 10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!

(S/M)einePläne

Es ist uns allen schon so ergangen: Unser Tag ist gefüllt mit allen möglichen Aktivitäten. Alle sind wichtig – ok, fast alle. Wir beginnen zu arbeiten, zu laufen und unsere Liste nach und nach abzuhaken. Mittendrin ein Telefonanruf, ein Besuch oder auch nur eine umgeschüttete Tasse Kaffee. Wir werden nervös. Unser Plan gerät durcheinander.

Wenn es nur der Kaffee ist oder der Verkehrsstau, können wir noch froh sein. Sind es Menschen, dann wird es schon problematischer. Die „Problematik“ lässt sich entschärfen – vielleicht nicht auflösen, aber deutlich entschärfen. Je mehr wir es lernen, mit David in Psalm 31:16 zu bezeugen:

„Meine Zeit steht in deinen Händen“

umso weniger werden wir es als „problematisch“ ansehen, wenn Gott uns ungeplant in Begegnungen hineinführt. Dann werden Änderungen in unserem Tagesplan nicht zu „Unterbrechungen“, sondern zu Terminen, die Gott für uns festgemacht hat.

Dietrich Bonhoeffer schreibt (nicht wörtlich zitiert):

Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen. Gott wird unsere Wege und Pläne immer wieder, ja täglich durchkreuzen. Er schickt uns Menschen über den Weg mit ihren Bitten und Ansprüchen. Wir können an ihnen vorübergehen, beschäftigt mit den Wichtigkeiten unseres Tages; wie der Priester an dem Mann vorbei ging, der unter die Räuber gefallen war ... vielleicht sogar, während wir in der Bibel lesen. Es gehört aber zur Schule der Demut, dass wir unsere Hand nicht schonen, wo sie dienen kann, und dass wir unsere Zeit nicht in eigener Regie verwalten, sondern sie von Gott füllen lassen.  

Wochenenden sind immer anders. Man trifft meist andere Menschen als während dem Rest der Woche. Man hat andere Pläne als an den Werktagen. Man kann oft besser entspannen.

Mach ruhig Pläne. Aber sei bereit, sie von Gott korrigieren zu lassen. Betrachte Seine Einschübe in Deinen Tagesplan nicht als „Unterbrechungen“ sondern als etwas, dass Dir uns anderen zum Segen und Ihm zur Ehre dienen soll.

Euch allen ein gesegnetes Wochenende!

Freitag, 26. Juli 2013

Kommenden Sonntag ...

Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um 10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!

Esel auf Probe

Der griechischer Dichter Aesop lebte ca 600 Jahre vor Christus und schrieb Geschichten, die Wahrheiten verdeutlichten. „Der Esel auf Probe“ ist eine dieser Geschichten.

„Ein Mann kaufte einen Esel, aber nicht gleich endgültig, sondern er machte eine Probezeit aus. Als er mit ihm in seinen Hof kam, wo schon mehrere Esel teils bei der Arbeit, teils bei der Abfütterung waren, ließ er ihn frei laufen. Sogleich trottete der neue zu dem faulsten und gefräßigsten Gefährten und stellte sich zu ihm an die Futterkrippe. Da legte ihm der Mann den Strick wieder um den Hals und brachte ihn dem bisherigen Besitzer zurück. 
"So schnell kannst du ihn doch gar nicht erprobt haben", wunderte sich der.  "O mir genügt, was ich gesehen und erfahren habe: Nach der Gesellschaft, die er sich ausgesucht hat, ist er ein übler Bursche!“

Was Aesop in dieser Geschichte zu verstehen gibt, kommt bei uns in verschiedenen Sprichwörtern zu Tage, in denen es z.B. heißt:
"Sag mir, mit wem Du gehst, und ich sage Dir, wer Du bist" oder auch: „Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist“.

Mich inspiriert diese Fabel zu der Frage: „Welche Menschen oder Menschengruppen ziehen mich an?“ Ich beobachte um mich herum, wie bestimmte Menschen immer wieder ihresgleichen finden. Das ist manchmal gut – zum Beispiel, wenn sich Christen finden, – und manchmal definitiv schlecht – wenn sich Problempersonen finden.

Wem schließt Du Dich an, wenn Du „losgelassen“ wirst? Welche Gesellschaft suchst Du Dir aus, sei’s im Urlaub, auf der Geschäftsreise oder in Deiner Freizeit?  „Gleich und Gleich gesellt sich gern“  sagt das Sprichwort. Gut ist es, wenn wir immer wieder mal unsere Lebenspraktiken unter die Lupe nehmen und am Wort Gottes prüfen. Gottes Wort sagt uns:

„Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!“ (1 Korinther 15:33)

Nähre Dich nicht aus dem Futtertrog der Welt. Lerne nicht in ihrer Schule. Halte Dich zu denen, für deren Umgang Du erkauft wurdest. Such den Umgang, für den Dein Herr Dich erworben hat: Teil an Seinem (geistlichen) Leib zu sein – zu Seiner Ehre!

Donnerstag, 25. Juli 2013

Kommenden Sonntag ...

Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um 10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!

Der lächelnde Buddha

Es war 2001, als wir uns als Familie im thailändischen Chiang Mai verschiedene Wat (Tempel) ansahen. Alle übersäht mit Drachen, Buddhas und Räucherstäbchen. Zwei Bilder sind bei mir besonders hängen geblieben. Das eine ist ein Tempel mit einer riesigen, goldüberzogenen Buddhafigur. Gleich wenn man zur Türe hineingeht, steht man davor. Andächtig in Meditation versunken sitzt er vor einem, entspannt lächelnd. Das ist das eine Bild.

Das andere ist eine Szene, die mir auffiel, als wir in der Tür eines Wat standen. Gleich links vom Eingang, leicht erhöht, saß in safranfarbenem Gewand ein buddhistischer Mönch, der seine Formeln aussprach und sein Weih(?)wasser versprengte über eine Gruppe weißer Nichtasiaten. Die knieten oder saßen andächtig vor dem Mönch.

In Gedanken fragte ich mich, wo diese Besucher wohl herkamen? Europa? USA? Australien oder Neuseeland? Anzunehmen, dass sie aus einem „christlichen“ Land kamen, vermutlich, ohne Jesus je die gleiche Chance gegeben zu haben, die sie es jetzt diesem Mönch gaben. Waren sie an Jesus nicht interessiert? Lehnten sie Ihn vehement ab, ohne sich je mit Ihm beschäftigt zu haben? Waren sie einfach fasziniert von dem asiatischen Flair des Buddhismus? Natürlich bin ich zu keiner Antwort gekommen.

Aber oft werde ich an diese Szenen erinnert, besonders, wenn über Buddhismus und Hinduismus in westlichen Medien berichtet wird. Der Dalih Lama Tibets ist ja der Missionar des Buddhismus schlechthin. Seine Auftritte sind gezeichnet von einem immerwährenden Lächeln. Seine Art drückt Frieden und Nächstenliebe aus. Seine Rede spricht von Toleranz und Freiheit. Natürlich ist das attraktiv. Für den gestressten „Westler,“ der auf der Suche nach etwas „anderem“ ist -  mehr als für den, der in einer buddhistischen oder hinduistischen Kultur aufgewachsen ist. Diese Menschen kennen nämlich auch die andere Seite ihrer Religion.

Sri Lanka hat seinen Krieg gegen hinduistische Rebellen nicht etwa nur politisch, sondern auch religiös begründet. Der Buddhismus hat dort verfassungsmäßig eine Vorrangstellung. Im buddhistischen Bhutan treffen sich Christen im Untergrund und selbst im Heimatland des tolerant lächelnden Dalih Lama haben Christen einen schweren Stand. Auch der Hinduismus ist nicht die Frieden-liebende Religion aller Meditationsliebenden. Im Gegenteil, er entwickelt sich immer mehr zum militanten Christenverfolger, wie sich am Beispiel Indiens, aber nicht nur Indiens belegen lässt. Täglich finden in der hinduistischen Welt Übergriffe auf Christen statt, die Mord, Brandstiftung, Vergewaltigung und Folter beinhalten.

Der lächelnde Buddha – er wird wohl ewig lächeln. In Jesaja 46:6-7 macht der Prophet Aussagen über solche, die toten Götzen nachrennen:

Sie schütten Gold aus dem Beutel und wiegen Silber ab, um einen Goldschmied zu beauftragen, der einen Gott daraus machen soll. Vor dem verneigen sie sich dann und beten ihn an! Sie heben ihn auf ihre Schultern, tragen ihn und stellen ihn an seinen Platz in der Wohnung. Dort bleibt er stehen und rührt sich nicht von der Stelle. Wenn ihn jemand anfleht, antwortet er nicht. Wenn jemand in Not ist, hat er keine Macht zu helfen.

Lassen wir uns nicht täuschen von Religionen mit Göttern aus Holz und Stein. Lassen wir uns nicht täuschen von ihren lächelnden Götzen oder ihren tolerant erscheinenden Vertretern. HIER finden wir, was wir wirklich suchen: Galater 5:22:

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe und Freude, Frieden und Geduld, Freundlichkeit, Güte und Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Kommenden Sonntag ...

Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um 10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!

Vom Brennen, Verbrennen und Nicht-Verbrennen

Vor Jahren kam während eines Anbetungsabends der Dornbusch zur Sprache, der Mose in der Wüste anzog. Ein Gedanke hat mich nicht so schnell losgelassen. 

„Und (Mose) sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. Da sprach er: Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. (2 Mose 3:2+3)

Da stand der Dornbusch in der Wüste. Kein Rosenbusch, nicht mal ein blühender Kaktus. Es war ein Dornbusch. Wahrscheinlich mit trockenem, blätterlosen Geäst. Mose war nicht erstaunt darüber, dass dieser Dornbusch brannte. Das kann bei trockenem Geäst in der Wüste schon mal passieren. Nein, Mose wunderte es, dass der Busch brannte – aber nicht verbrannte. Und als er näher trat, begegnete er Gott.

Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! (…) 
Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; 
denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!  (2 Mose 3:4+5)

Mose begegnete Gott in einem brennenden Dornbusch. Oder, anders ausgedrückt: Gott begegnete Mose durch einen brennenden Dornbusch. Die Frage, die auch gestern Abend gestellt wurde lautete: „Was machte einen Dornbusch anziehend?“ Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: „Er brannte mit den Feuer Gottes!“ - Was für ein machtvolles Bild!

Du und ich sind nicht mehr als Dornbüsche. Oh, sorry – vielleicht sollte ich nicht von mir auf den Rest schließen. Aber zumindest einige andere werden mir zustimmen: Wir sind Dornbüsche. Oft ziemlich trocken, nicht sonderlich attraktiv, von geringem Nährwert – und wir haben Dornen – und davon genug. Wir verletzen andere oder halten sie zumindest oft davon ab, uns zu nahe zu kommen. Trotz allem hat Gott Dornbüsche wie uns erwählt, Ihm zu gehören. Das allein ist erstaunlich. Weit erstaunlicher ist allerdings die Tatsache, dass Er uns in zweierlei Hinsicht gebrauchen möchte. Zum einen möchte Er, dass Menschen durch uns auf Ihn aufmerksam werden. Zum anderen möchte Er durch uns zu ihnen reden.

Und die Frage, die wir Dornbüsche uns automatisch stellen ist diese: Wie soll das gehen? Ich bin weder ein Rosenbusch noch ein herrlich blühender Kaktus. Ich bin nicht mehr als ein trockener Dornbusch in der Wüste, und meiner Dornen sind viele. Wie will Gott durch einen Dornbusch wie mich andere anziehen und zu ihnen reden? Die Antwort lautet: „Das geschieht, wenn der Dornbusch mit Gottes Feuer brennt!“ Du und ich, wir brauchen Gottes Feuer! Wir müssen mit Gottes Feuer brennen. Gottes Feuer macht jeden Dornbusch anziehend und brauchbar. Ist es das, was wir möchten? Sind wir trockenen Dornbüsche bereit, uns auf das Feuer Gottes einzulassen? Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert das Alte Testament, wenn er ausruft:

„Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“ (Hebräer 12:29)

Sind wir dazu bereit? Dass Er, unser Herr, das verzehrende Feuer, uns erfüllen darf, wie Er damals den Busch erfüllte? Lassen wir das Feuer des Heiligen Geistes in uns brennen, wie Er damals Sein Feuer im Dornbusch brennen ließ? Wo immer das Feuer Gottes, das Feuer des Heiligen Geistes, in Dornbüschen brennt, da werden sie anziehend für andere und zur Stimme des Allmächtigen in der Wüste.

Dienstag, 23. Juli 2013

Ihn kennen!

1. Chronik 28,9: Und du, (…), erkenne den Gott deines Vaters 
und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. 
Denn der HERR erforscht alle Herzen 
und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. 
Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden;
wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich!

Auf den ersten Blick scheint der Vers uns zu sagen, dass wir bereitwillig und mit ungeteiltem Herzen dem Herrn dienen sollen. Aber wir sollten nicht übersehen, dass das nicht alles ist, was uns der Herr hier zuruft. Wir sind aufgefordert, dem Herrn auf diese Weise zu dienen, NACHDEM wir aufgefordert wurden, Ihn zu erkennen. Wir dienen und folgen Jesus, WEIL wir Ihn kennen!

Und dieses Kennenlernen soll geschehen, BEVOR wir für Ihn aktiv werden, denn unser Dienst ist nur so gut, wie wir Ihn kennen.

Maria fällt uns ein, die zu Jesu Füßen saß und Seinem Lehren zuhörte. Später lesen wir, wie sie dem Herrn diente. Eine wichtige Balance soll hier gefunden werden. Nur danach zu trachten, Gott besser zu kennen (Stille Zeit, Gemeindestunden, Lesen, mp3 Predigten, usw) ist NICHT, was der Herr für uns im Sinn hat. Er möchte, dass wir für Ihn leuchten und Ihm dienen.  Aber wenn wir uns in den Dienst stürzen, ohne Ihn immer mehr und immer besser zu erkennen, gehen wir ebenso an Seinem Plan für uns vorbei.

Lasst uns diese Woche dazu nutzen, Ihn besser zu erkennen, um Ihm neu motiviert und besser zu dienen!

Montag, 22. Juli 2013

Über den Teufel ...

"Wenn der Teufel an meine Tür klopft, bitte ich Jesus, ihm zu öffnen." (Billy Graham)

„Mit Schweigen ärgert man den Teufel“ 
 (bulogarisches Sprichwort, vergleiche Jakobus 1:19; Sprüche 10:19) 

„Zu Gott humpelt man, zum Teufel springt man.“ 
(Sprichwort aus Dänemark)

„Jesus Christus ist der Sieger über Hölle, Tod und Teufel, 
darum wähl ich ihn.
Er gab meinem Leben Sinn und ewges neues Leben, 
darum sing ich froh von ihm.
Jesus Christus, gestern und auch heute 
und derselbe noch in Ewigkeiten.
Fasse seine Hand, er will dich führen, 
er hilft dir zu allen Zeiten.“ (Anbetungslied der ersten Generation)

Von Martin Luther wird berichtet, dass er des öfteren in der Nacht den Teufel gesehen hat. Als er wieder einmal durch seine Gegenwart im Schlafzimmer geweckt wurde, drehte er sich einfach um  und sagte: "Ach, du schon wieder," und schlief weiter.

„Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau'r er sich stellt,
Tut er uns doch nichts, das macht, er ist gericht',
Ein Wörtlein kann ihn fällen“
 
(Martin Luther, 3. Strophe aus: Ein’ feste Burg)  

So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch! (Jakobus 4:7)

„Er wird der Schlange den Kopf zertreten“ (nach 1 Mose 3:15)  
Es ist vollbracht!(Jesus in Johannes 19:30)

"Wenn Satan Dich an Deine Vergangenheit erinnert,
erinnere Du ihn an seine Zukunft!"  (Brett Ray)

„Bereite dem Teufel am heutigen Tag mal gehörige Kopfschmerzen!“ (P.Cate)

Sonntag, 21. Juli 2013

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Ende

Wir sind seit dem 1.7. umgezogen in größere Räume!
Noch sind Stühle frei ...

MARKUS 1:6-8:

6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und trug einen ledernen Gürtel um seine Lenden, und er aß Heuschrecken und wilden Honig.
7 Und er verkündigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der stärker ist als ich, und ich bin nicht würdig, ihm gebückt seinen Schuhriemen zu lösen.
8 Ich habe euch mit Wasser getauft; er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen.  
Herzliche Einladung zum
 GOTTESDIENST
im neuen Gebäude!

Lieder - Gebet - Gottes Wort
Abendmahl - Gemeinschaft
 
Wir laden alle herzlich ein!
Beginn: 10:30 Uhr
Anschließend gemeinsames Mittagessen @ CCFG
  
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)
57290 Neunkirchen-Zentrum

Sonntagszitat: 
"Wenn Satan Dich an Deine Vergangenheit erinnert,
erinnere Du ihn an seine Zukunft!"
 (Brett Ray)