Samstag, 27. Juli 2013
Gottesdienst morgen ...
Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um
10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!
(S/M)einePläne
Es ist uns allen schon so ergangen: Unser Tag ist gefüllt
mit allen möglichen Aktivitäten. Alle sind wichtig – ok, fast alle. Wir
beginnen zu arbeiten, zu laufen und unsere Liste nach und nach abzuhaken.
Mittendrin ein Telefonanruf, ein Besuch oder auch nur eine umgeschüttete Tasse
Kaffee. Wir werden nervös. Unser Plan gerät durcheinander.
Wenn es nur der Kaffee ist oder der Verkehrsstau, können wir
noch froh sein. Sind es Menschen, dann wird es schon problematischer. Die „Problematik“
lässt sich entschärfen – vielleicht nicht auflösen, aber deutlich entschärfen. Je
mehr wir es lernen, mit David in Psalm 31:16 zu bezeugen:
„Meine Zeit steht in deinen Händen“
umso weniger werden wir es als „problematisch“ ansehen, wenn
Gott uns ungeplant in Begegnungen hineinführt. Dann werden Änderungen in
unserem Tagesplan nicht zu „Unterbrechungen“, sondern zu Terminen, die Gott für
uns festgemacht hat.
Dietrich Bonhoeffer schreibt (nicht wörtlich zitiert):
Wir müssen bereit werden,
uns von Gott unterbrechen zu lassen. Gott wird unsere Wege und Pläne immer
wieder, ja täglich durchkreuzen. Er schickt uns Menschen über den Weg mit ihren
Bitten und Ansprüchen. Wir können an ihnen vorübergehen, beschäftigt mit den
Wichtigkeiten unseres Tages; wie der Priester an dem Mann vorbei ging, der
unter die Räuber gefallen war ... vielleicht sogar, während wir in der Bibel
lesen. Es gehört aber zur Schule der Demut, dass wir unsere Hand nicht schonen,
wo sie dienen kann, und dass wir unsere Zeit nicht in eigener Regie verwalten,
sondern sie von Gott füllen lassen.
Wochenenden sind immer anders. Man trifft meist andere
Menschen als während dem Rest der Woche. Man hat andere Pläne als an den Werktagen.
Man kann oft besser entspannen.
Mach ruhig Pläne. Aber sei bereit, sie von Gott korrigieren
zu lassen. Betrachte Seine Einschübe in Deinen Tagesplan nicht als „Unterbrechungen“
sondern als etwas, dass Dir uns anderen zum Segen und Ihm zur Ehre dienen soll.
Euch allen ein gesegnetes Wochenende!
Freitag, 26. Juli 2013
Kommenden Sonntag ...
Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um
10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!
Esel auf Probe
Der griechischer Dichter Aesop lebte ca 600 Jahre vor
Christus und schrieb Geschichten, die Wahrheiten verdeutlichten. „Der Esel auf
Probe“ ist eine dieser Geschichten.
„Ein Mann kaufte einen
Esel, aber nicht gleich endgültig, sondern er machte eine Probezeit aus. Als er mit ihm in
seinen Hof kam, wo schon mehrere Esel teils bei der Arbeit, teils bei der
Abfütterung waren, ließ er ihn frei laufen. Sogleich trottete der neue zu dem
faulsten und gefräßigsten Gefährten und stellte sich zu ihm an die Futterkrippe.
Da legte ihm der Mann den Strick wieder um den Hals und brachte ihn dem
bisherigen Besitzer zurück.
"So schnell kannst du ihn doch gar nicht erprobt haben",
wunderte sich der. "O mir genügt, was ich gesehen und erfahren habe:
Nach der Gesellschaft, die er sich ausgesucht hat, ist er ein übler Bursche!“
Was Aesop in dieser Geschichte zu verstehen gibt, kommt bei
uns in verschiedenen Sprichwörtern zu Tage, in denen es z.B. heißt:
"Sag mir, mit wem
Du gehst, und ich sage Dir, wer Du bist" oder auch: „Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer
du bist“.
Mich inspiriert diese Fabel zu der Frage: „Welche Menschen oder Menschengruppen ziehen
mich an?“ Ich beobachte um mich herum, wie bestimmte Menschen immer wieder
ihresgleichen finden. Das ist manchmal gut – zum Beispiel, wenn sich Christen
finden, – und manchmal definitiv schlecht – wenn sich Problempersonen
finden.
Wem schließt Du Dich an, wenn Du „losgelassen“ wirst? Welche
Gesellschaft suchst Du Dir aus, sei’s im Urlaub, auf der Geschäftsreise oder in
Deiner Freizeit? „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ sagt das Sprichwort. Gut ist es, wenn wir
immer wieder mal unsere Lebenspraktiken unter die Lupe nehmen und am Wort
Gottes prüfen. Gottes Wort sagt uns:
„Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!“ (1 Korinther 15:33)
Nähre Dich nicht aus dem Futtertrog der Welt. Lerne nicht in
ihrer Schule. Halte Dich zu denen, für deren Umgang Du erkauft wurdest. Such
den Umgang, für den Dein Herr Dich erworben hat: Teil an Seinem (geistlichen)
Leib zu sein – zu Seiner Ehre!
Donnerstag, 25. Juli 2013
Kommenden Sonntag ...
Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um
10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!
Der lächelnde Buddha
Es war 2001, als wir uns als Familie im
thailändischen Chiang Mai verschiedene Wat (Tempel) ansahen. Alle
übersäht mit Drachen, Buddhas und Räucherstäbchen. Zwei Bilder sind bei
mir besonders hängen geblieben. Das eine ist ein Tempel mit einer
riesigen, goldüberzogenen Buddhafigur. Gleich wenn man zur Türe
hineingeht, steht man davor. Andächtig in Meditation versunken sitzt er
vor einem, entspannt lächelnd. Das ist das eine Bild.
Dagegen
bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe und
Freude, Frieden und Geduld, Freundlichkeit, Güte und Treue, Sanftmut und
Selbstbeherrschung.
Das andere ist eine Szene, die mir auffiel,
als wir in der Tür eines Wat standen. Gleich links vom Eingang, leicht
erhöht, saß in safranfarbenem Gewand ein buddhistischer Mönch, der seine
Formeln aussprach und sein Weih(?)wasser versprengte über eine Gruppe
weißer Nichtasiaten. Die knieten oder saßen andächtig vor dem Mönch.
In Gedanken fragte ich mich, wo diese
Besucher wohl herkamen? Europa? USA? Australien oder Neuseeland?
Anzunehmen, dass sie aus einem „christlichen“ Land kamen, vermutlich,
ohne Jesus je die gleiche Chance gegeben zu haben, die sie es jetzt
diesem Mönch gaben. Waren sie an Jesus nicht interessiert? Lehnten sie
Ihn vehement ab, ohne sich je mit Ihm beschäftigt zu haben? Waren sie
einfach fasziniert von dem asiatischen Flair des Buddhismus? Natürlich
bin ich zu keiner Antwort gekommen.
Aber oft werde ich an diese Szenen
erinnert, besonders, wenn über Buddhismus und Hinduismus in westlichen
Medien berichtet wird. Der Dalih Lama Tibets ist ja der Missionar
des Buddhismus schlechthin. Seine Auftritte sind gezeichnet von einem
immerwährenden Lächeln. Seine Art drückt Frieden und Nächstenliebe aus.
Seine Rede spricht von Toleranz und Freiheit. Natürlich ist das
attraktiv. Für den gestressten „Westler,“ der auf der Suche nach etwas
„anderem“ ist - mehr als für den, der in einer buddhistischen oder
hinduistischen Kultur aufgewachsen ist. Diese Menschen kennen nämlich
auch die andere Seite ihrer Religion.
Sri Lanka hat seinen Krieg gegen
hinduistische Rebellen nicht etwa nur politisch, sondern auch religiös
begründet. Der Buddhismus hat dort verfassungsmäßig eine
Vorrangstellung. Im buddhistischen Bhutan treffen sich Christen im
Untergrund und selbst im Heimatland des tolerant lächelnden Dalih Lama
haben Christen einen schweren Stand. Auch der Hinduismus ist nicht die
Frieden-liebende Religion aller Meditationsliebenden. Im Gegenteil, er
entwickelt sich immer mehr zum militanten Christenverfolger, wie sich am
Beispiel Indiens, aber nicht nur Indiens belegen lässt. Täglich finden
in der hinduistischen Welt Übergriffe auf Christen statt, die Mord,
Brandstiftung, Vergewaltigung und Folter beinhalten.
Der lächelnde Buddha – er wird wohl ewig
lächeln. In Jesaja 46:6-7 macht der Prophet Aussagen über solche, die
toten Götzen nachrennen:
Sie
schütten Gold aus dem Beutel und wiegen Silber ab, um einen Goldschmied
zu beauftragen, der einen Gott daraus machen soll. Vor dem verneigen
sie sich dann und beten ihn an! Sie heben ihn auf ihre Schultern, tragen
ihn und stellen ihn an seinen Platz in der Wohnung. Dort bleibt er
stehen und rührt sich nicht von der Stelle. Wenn ihn jemand anfleht,
antwortet er nicht. Wenn jemand in Not ist, hat er keine Macht zu
helfen.
Lassen wir uns
nicht täuschen von Religionen mit Göttern aus Holz und Stein. Lassen wir
uns nicht täuschen von ihren lächelnden Götzen oder ihren tolerant
erscheinenden Vertretern. HIER finden wir, was wir wirklich suchen:
Galater 5:22:
Mittwoch, 24. Juli 2013
Kommenden Sonntag ...
Am Sonntag findet trotz Gemeindfreizeit der normale CCFG Gottesdienst um 10:30 Uhr im Bitzegarten statt. Sonntag ohne Mittagessen!
Vom Brennen, Verbrennen und Nicht-Verbrennen
Vor Jahren kam während eines Anbetungsabends der Dornbusch zur
Sprache, der Mose in der Wüste anzog. Ein Gedanke hat mich nicht so
schnell losgelassen.
Da stand der Dornbusch in der Wüste. Kein Rosenbusch, nicht mal ein blühender Kaktus. Es war ein Dornbusch. Wahrscheinlich mit trockenem, blätterlosen Geäst. Mose war nicht erstaunt darüber, dass dieser Dornbusch brannte. Das kann bei trockenem Geäst in der Wüste schon mal passieren. Nein, Mose wunderte es, dass der Busch brannte – aber nicht verbrannte. Und als er näher trat, begegnete er Gott.
Mose begegnete Gott in einem brennenden Dornbusch. Oder, anders ausgedrückt: Gott begegnete Mose durch einen brennenden Dornbusch. Die Frage, die auch gestern Abend gestellt wurde lautete: „Was machte einen Dornbusch anziehend?“ Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: „Er brannte mit den Feuer Gottes!“ - Was für ein machtvolles Bild!
Du und ich sind nicht mehr als Dornbüsche. Oh, sorry – vielleicht sollte ich nicht von mir auf den Rest schließen. Aber zumindest einige andere werden mir zustimmen: Wir sind Dornbüsche. Oft ziemlich trocken, nicht sonderlich attraktiv, von geringem Nährwert – und wir haben Dornen – und davon genug. Wir verletzen andere oder halten sie zumindest oft davon ab, uns zu nahe zu kommen. Trotz allem hat Gott Dornbüsche wie uns erwählt, Ihm zu gehören. Das allein ist erstaunlich. Weit erstaunlicher ist allerdings die Tatsache, dass Er uns in zweierlei Hinsicht gebrauchen möchte. Zum einen möchte Er, dass Menschen durch uns auf Ihn aufmerksam werden. Zum anderen möchte Er durch uns zu ihnen reden.
Und die Frage, die wir Dornbüsche uns automatisch stellen ist diese: Wie soll das gehen? Ich bin weder ein Rosenbusch noch ein herrlich blühender Kaktus. Ich bin nicht mehr als ein trockener Dornbusch in der Wüste, und meiner Dornen sind viele. Wie will Gott durch einen Dornbusch wie mich andere anziehen und zu ihnen reden? Die Antwort lautet: „Das geschieht, wenn der Dornbusch mit Gottes Feuer brennt!“ Du und ich, wir brauchen Gottes Feuer! Wir müssen mit Gottes Feuer brennen. Gottes Feuer macht jeden Dornbusch anziehend und brauchbar. Ist es das, was wir möchten? Sind wir trockenen Dornbüsche bereit, uns auf das Feuer Gottes einzulassen? Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert das Alte Testament, wenn er ausruft:
Sind wir dazu bereit? Dass Er, unser Herr, das verzehrende Feuer, uns erfüllen darf, wie Er damals den Busch erfüllte? Lassen wir das Feuer des Heiligen Geistes in uns brennen, wie Er damals Sein Feuer im Dornbusch brennen ließ? Wo immer das Feuer Gottes, das Feuer des Heiligen Geistes, in Dornbüschen brennt, da werden sie anziehend für andere und zur Stimme des Allmächtigen in der Wüste.
„Und (Mose) sah, dass der Busch im
Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. Da sprach er: Ich will
hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht
verbrennt. (2 Mose 3:2+3)
Da stand der Dornbusch in der Wüste. Kein Rosenbusch, nicht mal ein blühender Kaktus. Es war ein Dornbusch. Wahrscheinlich mit trockenem, blätterlosen Geäst. Mose war nicht erstaunt darüber, dass dieser Dornbusch brannte. Das kann bei trockenem Geäst in der Wüste schon mal passieren. Nein, Mose wunderte es, dass der Busch brannte – aber nicht verbrannte. Und als er näher trat, begegnete er Gott.
Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! (…)
Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen;
denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! (2 Mose 3:4+5)
Mose begegnete Gott in einem brennenden Dornbusch. Oder, anders ausgedrückt: Gott begegnete Mose durch einen brennenden Dornbusch. Die Frage, die auch gestern Abend gestellt wurde lautete: „Was machte einen Dornbusch anziehend?“ Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: „Er brannte mit den Feuer Gottes!“ - Was für ein machtvolles Bild!
Du und ich sind nicht mehr als Dornbüsche. Oh, sorry – vielleicht sollte ich nicht von mir auf den Rest schließen. Aber zumindest einige andere werden mir zustimmen: Wir sind Dornbüsche. Oft ziemlich trocken, nicht sonderlich attraktiv, von geringem Nährwert – und wir haben Dornen – und davon genug. Wir verletzen andere oder halten sie zumindest oft davon ab, uns zu nahe zu kommen. Trotz allem hat Gott Dornbüsche wie uns erwählt, Ihm zu gehören. Das allein ist erstaunlich. Weit erstaunlicher ist allerdings die Tatsache, dass Er uns in zweierlei Hinsicht gebrauchen möchte. Zum einen möchte Er, dass Menschen durch uns auf Ihn aufmerksam werden. Zum anderen möchte Er durch uns zu ihnen reden.
Und die Frage, die wir Dornbüsche uns automatisch stellen ist diese: Wie soll das gehen? Ich bin weder ein Rosenbusch noch ein herrlich blühender Kaktus. Ich bin nicht mehr als ein trockener Dornbusch in der Wüste, und meiner Dornen sind viele. Wie will Gott durch einen Dornbusch wie mich andere anziehen und zu ihnen reden? Die Antwort lautet: „Das geschieht, wenn der Dornbusch mit Gottes Feuer brennt!“ Du und ich, wir brauchen Gottes Feuer! Wir müssen mit Gottes Feuer brennen. Gottes Feuer macht jeden Dornbusch anziehend und brauchbar. Ist es das, was wir möchten? Sind wir trockenen Dornbüsche bereit, uns auf das Feuer Gottes einzulassen? Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert das Alte Testament, wenn er ausruft:
„Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“ (Hebräer 12:29)
Sind wir dazu bereit? Dass Er, unser Herr, das verzehrende Feuer, uns erfüllen darf, wie Er damals den Busch erfüllte? Lassen wir das Feuer des Heiligen Geistes in uns brennen, wie Er damals Sein Feuer im Dornbusch brennen ließ? Wo immer das Feuer Gottes, das Feuer des Heiligen Geistes, in Dornbüschen brennt, da werden sie anziehend für andere und zur Stimme des Allmächtigen in der Wüste.
Dienstag, 23. Juli 2013
Ihn kennen!
1. Chronik 28,9: Und du, (…), erkenne den Gott deines Vaters
und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele.
Denn der HERR erforscht alle Herzen
und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken.
Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden;
wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich!
Auf
den ersten Blick scheint der Vers uns zu sagen, dass wir bereitwillig
und mit ungeteiltem Herzen dem Herrn dienen sollen. Aber wir sollten
nicht übersehen, dass das nicht alles ist, was uns der Herr hier zuruft.
Wir sind aufgefordert, dem Herrn auf diese Weise zu dienen, NACHDEM wir
aufgefordert wurden, Ihn zu erkennen. Wir dienen und folgen Jesus, WEIL
wir Ihn kennen!
Und dieses Kennenlernen soll geschehen, BEVOR wir für Ihn aktiv werden, denn unser Dienst ist nur so gut, wie wir Ihn kennen.
Maria fällt uns ein, die zu Jesu Füßen saß
und Seinem Lehren zuhörte. Später lesen wir, wie sie dem Herrn diente.
Eine wichtige Balance soll hier gefunden werden. Nur danach zu trachten,
Gott besser zu kennen (Stille Zeit, Gemeindestunden, Lesen, mp3
Predigten, usw) ist NICHT, was der Herr für uns im Sinn hat. Er möchte,
dass wir für Ihn leuchten und Ihm dienen. Aber wenn wir uns in den
Dienst stürzen, ohne Ihn immer mehr und immer besser zu erkennen,
gehen wir ebenso an Seinem Plan für uns vorbei.
Lasst uns diese Woche dazu nutzen, Ihn besser zu erkennen, um Ihm neu motiviert und besser zu dienen!
Montag, 22. Juli 2013
Über den Teufel ...
"Wenn der Teufel an meine Tür klopft, bitte ich Jesus, ihm zu öffnen." (Billy Graham)
„Bereite dem Teufel am heutigen Tag mal gehörige Kopfschmerzen!“ (P.Cate)
„Mit Schweigen ärgert man den Teufel“
(bulogarisches Sprichwort, vergleiche Jakobus 1:19; Sprüche 10:19)
„Zu Gott humpelt man, zum Teufel springt man.“
(Sprichwort aus Dänemark)
„Jesus Christus ist der Sieger über Hölle, Tod und Teufel,
darum wähl ich ihn.
Er gab meinem Leben Sinn und ewges neues Leben,
darum sing ich froh von ihm.
Jesus Christus, gestern und auch heute
Jesus Christus, gestern und auch heute
und derselbe noch in Ewigkeiten.
Fasse seine Hand, er will dich führen,
er hilft dir zu allen Zeiten.“ (Anbetungslied der ersten Generation)
Von
Martin Luther wird berichtet, dass er des öfteren in der Nacht den
Teufel gesehen hat. Als er wieder einmal durch seine Gegenwart im
Schlafzimmer geweckt wurde, drehte er sich einfach um und sagte: "Ach, du schon wieder," und schlief weiter.
„Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau'r er sich stellt,
Tut er uns doch nichts, das macht, er ist gericht',
Ein Wörtlein kann ihn fällen“
So fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau'r er sich stellt,
Tut er uns doch nichts, das macht, er ist gericht',
Ein Wörtlein kann ihn fällen“
(Martin Luther, 3. Strophe aus: Ein’ feste Burg)
So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch! (Jakobus 4:7)
„Er wird der Schlange den Kopf zertreten“ (nach 1 Mose 3:15)
„Es ist vollbracht!“ (Jesus in Johannes 19:30)
"Wenn Satan Dich an Deine Vergangenheit erinnert,
erinnere Du ihn an seine Zukunft!" (Brett Ray)
erinnere Du ihn an seine Zukunft!" (Brett Ray)
Sonntag, 21. Juli 2013
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Heute wieder mit Sonntagszitat
am Ende
Wir sind seit dem 1.7. umgezogen in größere Räume!
Wir sind seit dem 1.7. umgezogen in größere Räume!
Noch sind Stühle frei ...
6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und trug einen ledernen Gürtel um seine Lenden, und er aß Heuschrecken und wilden Honig.
7 Und er verkündigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der stärker ist als ich, und ich bin nicht würdig, ihm gebückt seinen Schuhriemen zu lösen.
8 Ich habe euch mit Wasser getauft; er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen.
Herzliche Einladung zum
Lieder - Gebet - Gottes Wort
Calvary Chapel Freier Grund
Sonntagszitat:
MARKUS 1:6-8:
6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und trug einen ledernen Gürtel um seine Lenden, und er aß Heuschrecken und wilden Honig.
7 Und er verkündigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der stärker ist als ich, und ich bin nicht würdig, ihm gebückt seinen Schuhriemen zu lösen.
8 Ich habe euch mit Wasser getauft; er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen.
GOTTESDIENST
im neuen Gebäude!
im neuen Gebäude!
Lieder - Gebet - Gottes Wort
Abendmahl - Gemeinschaft
Wir laden alle herzlich ein!
Beginn: 10:30 Uhr
Anschließend gemeinsames Mittagessen @
CCFG
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)
57290
Neunkirchen-Zentrum
Sonntagszitat:
"Wenn Satan Dich an Deine Vergangenheit erinnert,
erinnere Du ihn an seine Zukunft!"
(Brett Ray)
erinnere Du ihn an seine Zukunft!"
(Brett Ray)
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