„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 26. November 2022

Von Duplos, Legos und anderen Steinen

Als Kinder haben wir mit Lego oder Duplo gespielt, haben die Steinchen zusammengefügt und Häuser gebaut, Mauern und Treppen so hoch, dass sie scheinbar in den Himmel reichten.

Später haben wir im Freien mit anderen Steinen Mauern und Dämme gebaut bis wir als Erwachsene – zumindest manche von uns – verschiedene Arten von Steinen in die Hand genommen und gemauert haben. Manche machen das beruflich, manche als Hobby oder aus Gefälligkeit. Und wieder anderen gefallen Computerspiele, in denen sie sich als Baumeister betätigen können.

Das ist die eine Art Steine: Bausteine, mit denen man viel anfangen und Gutes erreichen kann. Aber dann gibt es auch die andere Art Steine.

Meine Mutter hat oft gestöhnt, wenn ich als 6jähriger mal wieder mit kaputter Hose nach Hause kam. Ich bin wohl überdurchschnittlich oft gestolpert, gefallen und mit kaputten Knien heimgekommen. Die Steinchen, die mich zu Fall brachten, waren keine Bausteine oder Lego, aber viel größer als Legos dürften sie nicht gewesen sein. Es braucht manchmal nicht viel, um ins Stolpern zu geraten und zu fallen.

Bausteine oder Stolpersteine – beides kennen wir auch im geistlichen Leben. Da sind die Bausteine, die uns helfen, unser geistliches Leben zu bauen, einzurichten, zu stärken, zu untermauern, ja, die manchmal wie eine Treppe in den Himmel zu führen scheinen. In der Bibel kristallisieren sich vier Bausteine heraus, die für uns Christen unumgänglich sind. In Apostelgeschichte 2:42 werden diese vier geistlichen Bausteine in einem Atemzug erwähnt:

„Und sie blieben beständig …
… in der Lehre der Apostel und …
… in der Gemeinschaft und
… im Brotbrechen und
… in den Gebeten.“

Die Gemeinde in der Apostelgeschichte wuchs, weil sie täglich mit diesen Bausteinen ihr geistliches Leben baute, stärkte und verstärkte. Da war das Zusammenkommen, um Gottes Wort zu hören, da war der Baustein der Gemeinschaft, da war das Bekenntnis des Glaubens, das u.a. durch Brotbrechen geschah und da war das beständige Gebet.

Aber auch seit den Tagen der ersten Gemeinde gibt es Stolpersteine, Stolpersteine innerhalb der Gemeinde und im persönlichen Leben; Stolpersteine, die gar nicht groß sein müssen, um weh zu tun und zu zerstören. Da sind Irrlehren, die zerstören, wenn wir nicht oft und nahe genug am Wort Gottes sind. Da sind Streitigkeiten und Unstimmigkeiten, die entstehen, wenn wir nicht herzliche Gemeinschaft pflegen, da sind die innergemeindlichen und außergemeindlichen Stolpersteine, wenn wir Bekennen und Beten vernachlässigen. Und dann sind da all die kleinen Stolpersteine im Alltag.

Gottes Bausteine sind stärker und wertvoller als Satans Stolpersteine. Wenn wir mit Gottes Bausteinen bauen, werden wir automatisch auf der Hut sein. Klar, wir werden Stolpersteine auf unserem Weg entdecken, aber wir müssen nicht fallen.

Wir laden herzlich ein zu unserem Gottesdienst am Sonntag:

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr

Freitag, 25. November 2022

... wie die Kinder

Der Herr hat sich nie auf  eine Hierarchie im Reich Gottes konzentriert. Er hat Menschen aufgefordert, das Reich Gottes zu suchen. Er hat sie aufgefordert, Buße zu tun und hineinzukommen. Er hat das Reich Gottes als herrlich und überaus attraktiv beschrieben – so attraktiv, dass es sich lohnt, alles andere dafür dran zu geben. Aber Er hat nie eine Hierarchie für die Teilnehmer an Gottes Reich erstellt. Das war nicht wichtig, zumindest nicht für Jesus. Es war allerdings wichtig für Seine Jünger. Sie wollten „Wer“ sein, im Reich ihres Herrn.

Ich habe mich gefragt, was es wohl war, mit dem sie ihre Wunschposition im Reich Gottes begründeten. Warfen Petrus, Johannes und Jakobus ihre besondere Nähe zu Jesus in die Wagschale? Brüstete sich Andreas mit seiner Verwandtschaft  zu Petrus? Prahlte irgendjemand damit, besondere Wunder getan zu haben im Namen Jesu, während man den Missionsauftrag erfüllte, den Jesus ihnen einmal gegeben hatte? Irgendwie muss die Debatte ja verlaufen sein. Aber was ihnen auch immer als ein gewichtiges Argument erschien, löste sich in Luft auf, als Jesus Seine Kriterien aufzählte:

Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!  
(Matthäus 18:3)

Umkehr und kindlicher Glaube! Nicht große, offensichtliche, leuchtende, allen bekannte Kriterien sind wichtig, sondern solche, die schnell und leicht übersehen werden.

Wir wissen bereits, dass Kinder nicht gerade hoch auf der Liste bevorzugter Zuhörer bei den Jüngern standen. Selbst in vielen unserer heutigen Kulturen sind Kinder „kleine Nichtse“ und werden ignoriert oder gar verachtet. Aber etwas, das vielfach den Charakter eines Kindes ausmacht, Demut, ist unabdingbar für den Einzug ins Reich Gottes – und zwar nicht zur Bestimmung der Hierarchie, sondern um überhaupt erst mal hineinzukommen. Wie furchtbar verkehrt die Blickrichtung der Jünger!

Wir tun gut daran, in dieses Wochenende, in den neuen Monat zu gehen, ohne unseren Blick auf uns zu richten. Worauf sollten wir da blicken? Nach welcher Position wollen wir streben?

Statt dessen wollen wir uns Jesus als Beispiel nehmen, auf Ihn unsere Augen richten und in Seine Fußstapfen treten. Hier ist die Richtung, die Er angibt:

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir,
denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
(Matthäus 11:29)

 

Donnerstag, 24. November 2022

Geistliche Erkältung

Wenn unser geistliches Leben erkältet ist, krankt oder sogar am Absterben ist, dann gibt es – wie bei Husten, Grippe oder Krebs bestimmte Symptome, die früher oder später auftreten, um uns zu warnen. Während ständiges Frieren, Niesen oder ein Halskratzen uns motiviert, unseren Körper zu beobachten, sind wir bei geistlicher Erkältung oft gar nicht so besorgt. Es tut uns (zunächst) nichts weh und wir denken, dass die „geistliche Erkältung“ sicher wieder schnell und von alleine verschwindet. Tut sie aber nicht!

Gott hat es geschenkt, dass geistliche Erkältung eine ganze Reihe von Symptomen besitzt, die uns warnen und erinnern, unser geistliches Leben zu pflegen und zu stärken. Unter der Überschrift: „10 Anzeichen, dass Du geistlich stirbst“ fand ich folgende Krankheitssymptome unseres geistlichen Lebens:

1.     Verlust der Leidenschaft (für Jesus)

2.     Falsche Prioritäten

3.     Rückzug und Absonderung

4.     Klagende Einstellung

5.     Kein Mangel an Ausreden

6.     Überempfindlichkeit

7.     Ausrichtung auf das Negative

8.     Lesen ohne zu Lernen

9.     Zuhören ohne zu Hören

10.  Angriff auf geistliche Autorität

Klar, nicht alle Symptome treten immer auf und nicht alles in gleicher Stärke. Aber es lohnt sich sicher, einen nachdenklichen Blick – vielleicht unter Gebet – auf die Liste zu werfen. Wenn wir dann merken: Oh, dieses oder jenes Symptom kann ich nicht bei mir erkennen – dann haben wir allen Grund, dem Herrn zu danken.

Vielleicht stellen wir allerdings auch hier oder da ein leichtes „geistliches Halskratzen“ fest, weil Gottes Geist uns die Augen öffnet und uns in unser Herz hineinschauen lässt. Dann lasst uns die Symptome beim Namen nennen, vor Gott bringen und Seine himmlische Medizin empfangen. Wie wohltuend sind Jesu Worte, der uns in Johannes 10:10 zuspricht:

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.

 

Leben im Überfluss – gesundes, geistliches Leben – durch die Nähe zum Hirten – Jesus!

Mittwoch, 23. November 2022

Gottes Frau

Es lohnt sich, auf längeren Autofahrten Predigten anzuhören. Es sind ergiebige Zeiten der Inspiration und des Lernens. Gestern ging es um Epheser 5:1:

Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

Folgende Begebenheit soll sich laut einem Augenzeugenbericht in New York abgespielt haben, offensichtlich in einer lang vergangenen Zeit:

Es war Dezember und es war kalt. Barfüßig und zitternd steht ein kleiner Junge vor dem großen Schaufenster eines New Yorker Schuhgeschäftes. Eine Frau kommt vorbei, sieht den Achtjährigen verwundert an und meint dann: „Junge, Du bist aber in ganz tiefen Gedanken, so wie Du in dieses Schaufenster hineinstarrst!“

“Ich habe Gott gerade gebeten, mir ein paar Schuhe zu geben,“ kommt die Antwort. Ohne ein weiteres Wort nimmt ihn die Frau an der Hand, geht mit ihm in den Laden und schnurstracks auf einen Verkäufer zu. Als erstes bestellt sie 6 Paar Strümpfe für den Jungen. Als nächstes fragt sie, ob sie eine Schüssel mit warmem Wasser und ein Handtuch bekommen kann. Schnell wird es ihr gebracht.

Gemeinsam mit dem sprachlosen Jungen geht die Frau in den hinteren Teil des Ladens, zieht ihre Handschuhe aus, kniet sich vor ihn, wäscht seine Füße und trocknet sie mit dem Handtuch ab. Gerade als sie damit fertig wird, kommt der Verkäufer mit den Socken. Ein Paar zieht sie ihm sofort an, bevor sie ihm ein Paar Schuhe kauft.

Nachdem sie ihm die restlichen Paar Socken zu einem Bündel zusammengeschnürt und ihm gegeben hat, streicht sie ihm über den Kopf mit den Worten: „Sicher wird es Dir jetzt besser gehen.“ Sie wendet sich um, um zu gehen, als das Kind ihre Hand ergreift. Mit Tränen in den Augen schaut es  völlig überrascht zu ihr hoch und fragt ernsthaft: „Bist Du Gottes Frau?

Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder (Epheser 5:1)

Das sind die Worte, die Paulus den Ephesern und uns mit auf den Weg gibt. Das Wort „nachahmen“ kann auch „Mimik“ bedeuten. Wir sollen Gott mimiken, nachahmen, handeln, schauen, berühren, reden, lieben - so, wie Jesus es uns vorgemacht hat. Die Begebenheit oben zeigt, wie so etwas aussehen kann – vielleicht aussehen muss. Wir sollen unser Leben so gestalten, dass Gott gesehen wird. Das wird Erstaunen, Überraschung und Sprachlosigkeit hervorrufen; es wird viel Gutes bewirken, es ist der Weg, den Gott für uns hat und der Ihn ganz froh macht. Und würde es uns nicht auch froh machen, wenn jemand aufgrund unseres Lebens ganz ernsthaft zu uns sagen würde: „Bist Du ein Freund Gottes?"

Freunde und NAchamer Gottes möchten wir sein ... und darin immer besser werden. Heute Abend treffen wir uns zur Bibelstunde mit Anbetung, Predigt, Abendmahl (Teilnahme freiwillig) und Gemeinschaft. Herzlich Willkommen! 

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 19:30 Uhr

Dienstag, 22. November 2022

Namen, Titel und Eigenschaften Gottes – Y

Vorletzter Tag zur Dienstag-Themenreihe. So sehr ich mich auch bemüht habe – etwas wirklich Passendes zum Thema zu finden, habe ich doch schließlich aufgeben müssen. Selbst „tricksen“ – wie letzte Woche beim Buchstaben „X“ hat nicht wirklich Ergebnisse gebracht.

Im Englischen … ja, im Englischen würden wir noch etwas finden. Der Name Gottes „Jahwe“ wird in Englisch mit „Y“ geschrieben, also „Yahwe“. Aber darauf möchte ich nicht zurückgreifen. Wir wollen lieber einen etwas größeren Umweg machen und noch einmal – wie bereits vor über einem Monat – auf Apostelgeschichte 17 zurückkommen.

Ein Name, Titel oder eine Eigenschaft Gottes mit „Y“ ist uns nicht bekannt. Dennoch kennen wir unseren Herrn und Gott. Das war ganz anders in Athen, wo Paulus auf Silas und Timotheus wartete. Paulus sah eine Stadt voller Götzenbilder. In der Athener Synagoge unterredete er sich mit Juden und anderen gottesfürchtigen Menschen, die denselben Gott anbeteten wie er. Auf dem Marktplatz hingegen predigte er allen, die ihm zuhörten. Das brachte ihn schließlich in Bedrängnis mit den griechischen Philosophen, die nicht den einen Schöpfergott der Bibel verehrten, sondern eine Vielzahl von Göttern – darunter auch einen „unbekannten Gott“.

In Apostelgeschichte 17:23 erklärt Paulus seinen griechischen Gesprächspartnern:

„Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben stand: »Dem unbekannten Gott«. Nun verkündige ich euch den, welchen ihr verehrt, ohne ihn zu kennen.“

Paulus kannte mehrere Sprachen. Dazu gehörten Griechisch, Aramäisch und Hebräisch. Vielleicht kamen weitere dazu. Ob er in irgendeiner der ihm geläufigen Sprachen einen Namen, Titel oder eine Eigenschaft Gottes mit „Y“ kannte … wer weiß das schon? Aber er kannte den „unbekannten Gott“, den die Griechen verehrten, ohne ihn zu kennen.

Dann fing Paulus an, von Jesus zu reden. Apostelgeschichte 17:22-31 beschreiben seine Predigt. Paulus belehrte die Anbeter des „unbekannten Gottes“,

… dass unser Gott der Schöpfer der Welt ist (24)
… dass Er der Herr des Himmels ist und der Erde (24)
… dass Er nicht in von Menschen erbauten Tempeln wohnt (24)
… dass Er keinen Bedarf hat an irgendetwas (25)
… dass Er es ist, der allem Leben Odem gibt (25)
… dass Er die Völker aus einem Menschen hat hervorgehen lassen (26)
… dass Er dem Bestehen und Lebensraum der Völker Grenzen setzt (26)
… dass Er keinem Menschen ferne ist (27)
… dass wir Menschen Ihm alles verdanken, was wir sind (28)
… dass Er nicht durch Götzen darstellbar ist (29)
… dass Er die Zeiten der Unwissenheit übersieht (30)
… dass Er jetzt allen Menschen gebietet, Buße zu tun (30)
… dass Er die Erde richten wird durch Jesus (31)
… dass der Beweis dafür die Auferstehung Jesu von den Toten ist (31)

So machte Paulus den Griechen ihren „unbekannten Gott“ bekannt. Nicht, dass sie nun alles wussten, was sie wissen mussten. Aber durch diese schlichte Predigt wurden etliche Männer und Frauen gläubig und der „unbekannte Gott“ wurde ihnen bekannt und zum Retter und Erlöser.

Wir müssen nicht alles wissen und kennen, nicht auf alles eine Antwort haben. Wenn nur der „unbekannte Gott“ uns kennt und wir Ihn, dann ist unser größtes Problem gelöst.

Montag, 21. November 2022

HEUTE: MÄNNERABEND @ CCFG

Heute - 19:30 Uhr - Anbetung - Andacht - Abendessen!
HERZLICH WILLKOMMEN!

Ein Streifzug durch die Bibel

Gestern im Gottesdienst ging es um den „Grundton“ im Alten und im Neuen Testament. Bei der Vorbereitung zur Predigt stieß ich auf eine Notiz, die man nach dem Tod des Evangelisten Billy Sunday (1862-1935) in seiner Bibel fand. Er hatte über sich selbst geschrieben:

Vor neunundzwanzig Jahren betrat ich mit dem Heiligen Geist als meinem Führer den Säulengang des 1. Buch Mose. Ich ging den Korridor der alttestamentlichen Kunstgalerien entlang, wo Bilder von Noah, Abraham, Moses, Joseph, Isaak, Jakob und Daniel – an der Wand aufgehängt – zu sehen waren.

Ich betrat das Musikzimmer der Psalmen, wo der Geist über die Tastatur der Natur fegte, bis scheinbar jede Orgelpfeife in Gottes großer Orgel auf die Harfe von David antwortet, dem herrlichen Sänger Israels.

Ich betrat die Kammer des Predigers, wo die Stimme des Predigers zu hören ist; den Wintergarten mit der Blume von Sharon und der Rose im Tal, wo süße Gewürze mein Leben mit Wohlgeruch erfüllten.

Ich betrat das Büro der Sprüche und weiter das Observatorium der Propheten, wo ich Teleskope unterschiedlicher Größe sah, die auf weit entfernte Ereignisse zeigten, und ich konzentrierte mich auf den hellen Morgenstern, der zu unserer Rettung und Erlösung über den mondbeschienenen Hügeln von Judäa aufgehen sollte.

Ich betrat den Audienzraum des Königs der Könige und erhielt eine Vision, die Matthäus, Markus, Lukas und Johannes aufgeschrieben hatten.

Von dort gelangte ich in den Korrespondenzraum mit Paulus, Petrus, Jakobus und Johannes, die die Briefe schrieben.

Ich trat ein in den Thronsaal der Offenbarung, wo die glitzernden Gipfel aufragen, wo der König der Könige auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzt, mit Heilung für die Nationen in seiner Hand.

Und ich rief:

Alle Ehre der Macht des Namens Jesu!
Alle Engel mögen sich vor Ihm niederwerfen!
Holt die Königskrone hervor
Und kröne Ihn zum Herrn von allem!

(All hail the power of Jesus name!
Let angels’ prostrate fall;
Bring forth the royal diadem
And crown Him Lord of all.)

Was für eine herrliche Beschreibung der Bibelbücher. Was für ein Segen hat dieser Mann, Billy Sunday, erfahren, indem er in Gottes Wort unterwegs war und Gottes Stimme hörte.

Gottes Wort hat sich nicht geändert. Seine Kapazität zu segnen hat nicht abgenommen. Die Kraft und Herrlichkeit des Wortes Gottes erfreut, erleuchtet, erquickt nach wie vor jeden, der die Reise – geführt durch den Heiligen Geist – ins Wort Gottes antritt.

Hast Du aufgehört, täglich in der Bibel zu lesen? Warum fängst Du nicht wieder an und lässt Dich erfreuen und überraschen von den Wundern in Seinem Wort?!

Ist es Deine Gewohnheit, täglich in Gottes Wort unterwegs zu sein? Schreib mir doch mal Deine Erfahrungen damit – gerne über das Kontaktformular im Seitenfenster.