„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 17. Mai 2015

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Ende

Predigttext: Jeremia 25

(Textauszug)
1-19: Dies ist das Wort, das an Jeremia über das ganze Volk Juda erging im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda das ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel,
das der Prophet Jeremia an das ganze jüdische Volk und an alle Einwohner von Jerusalem richtete, indem er sprach: Seit dem dreizehnten Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis zum heutigen Tag, diese 23 Jahre hindurch ist das Wort des Herrn an mich ergangen, und ich habe zu euch geredet, indem ich mich früh aufmachte und [immer wieder] redete, aber ihr habt nicht gehört.
Dazu hat der Herr alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, indem er sich früh aufmachte und sie immer wieder sandte; aber ihr wolltet nicht hören und neigtet eure Ohren nicht, um auf sie zu hören, wenn Er euch sagen ließ: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg und von der Bosheit eurer Taten, damit ihr in dem Land, das der Herr euch und euren Vätern gegeben hat, von Ewigkeit zu Ewigkeit wohnen könnt! Und wandelt nicht fremden Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten; und reizt mich nicht zum Zorn mit dem Werk eurer Hände, so will ich euch nichts Böses tun! Aber ihr habt mir nicht gehorcht, spricht der Herr, sondern habt mich erzürnt durch das Werk eurer Hände, euch selbst zum Schaden! Darum, so spricht der Herr der Heerscharen: Weil ihr meinen Worten nicht gehorcht habt, siehe, so sende ich nach allen Geschlechtern des Nordens und hole sie herbei, und sende zu meinem Knecht Nebukadnezar, dem König von Babel, und lasse sie kommen über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum; und ich will sie dem Bann preisgeben und sie zum Entsetzen und zum Gespött und zu ewigen Trümmerhaufen machen. Und ich will unter ihnen aufhören lassen das Jubel- und Freudengeschrei, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Klappern der Mühle und das Licht der Lampe; und dieses ganze Land soll zu Trümmerhaufen, zur Wüste werden, und diese Völker sollen dem König von Babel dienen, 70 Jahre lang. Und es wird geschehen, wenn die 70 Jahre vollendet sind, dann will ich an dem König von Babel und an jenem Volk ihre Schuld heimsuchen, spricht der Herr, auch am Land der Chaldäer, und ich will es zur ewigen Wüste machen. Und ich will über jenes Land alle meine Worte bringen, die ich gegen es geredet habe, alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia über alle Heidenvölker geweissagt hat. Denn auch sie werden in die Knechtschaft großer Völker und mächtiger Könige geraten, und ich will ihnen entsprechend ihren Taten und entsprechend den Werken ihrer Hände vergelten. Denn so sprach der Herr, der Gott Israels, zu mir: Nimm diesen Kelch voll Zornwein aus meiner Hand und gib ihn allen Völkern zu trinken, zu denen ich dich sende, damit sie trinken und taumeln und sich wie toll gebärden vor dem Schwert, das ich unter sie sende! Da nahm ich den Kelch aus der Hand des Herrn und ließ alle Völker trinken, zu denen der Herr mich gesandt hatte, nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind;
auch den Pharao, den König von Ägypten, (...) 

31-38: Es dringt ein Lärm bis an die Enden der Erde, denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit den Heidenvölkern, er hält Gericht mit allem Fleisch; die Gottlosen übergibt er dem Schwert, spricht der Herr. So spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, es geht Unheil aus von einem Volk zum anderen, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich vom äußersten Ende der Erde her, und an jenem Tag werden die vom Herrn Erschlagenen daliegen von einem Ende der Erde bis zum anderen; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden. Heult, ihr Hirten, und schreit, wälzt euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit erfüllt, daß man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert werden und zu Boden fallen wie kostbares Geschirr. Da gibt es keine Zuflucht mehr für die Hirten und kein Entkommen für die Beherrscher der Herde. Man hört die Hirten schreien und die Beherrscher der Herde heulen, weil der Herr ihre Weide verwüstet hat, ja, weil die Auen des Friedens verwüstet sind vor der Zornglut des Herrn. Er hat sein Dickicht verlassen wie ein junger Löwe; so ist nun ihr Land ganz verwüstet geworden durch die Zornglut des Bedrückers, ja, durch seine grimmige Zornglut.
 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
(parallel Kindergottesdienst) 
Anbetung 
Predigt

 Gemeinsames Mittagessen
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst 
Auf Wunsch Gebet    
Beginn: 10:30 Uhr    
Wir freuen uns auf Dich! 

 Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)   
57290 Neunkirchen-Zentrum

Sonntagszitat:
 Die Menschen werden leicht Verächter der Güte Gottes, 
solange sie des göttlichen Gerichtes nicht innewerden.
(Johann Albrecht Bengel)

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