„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 15. Oktober 2017

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!

Der Predigttext heute:
Nehemia 6:1-19
6:1 Als Sanballat, Tobija, Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde erfuhren, dass ich die Mauer fertig gebaut hatte, dass keine Lücke mehr geblieben war – nur die Torflügel hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingesetzt –,  
2 schickten Sanballat und Geschem einen Boten mit der Einladung zu mir, sie in Kefirim im Ono-Tal zu treffen. Sie führten allerdings Böses gegen mich im Schilde.  
3 Ich ließ ihnen durch Boten ausrichten: "Ich habe eine große Aufgabe zu bewältigen und kann nicht zu euch herunterkommen. Warum sollte die Arbeit dadurch ins Stocken geraten, dass ich mich mit euch treffe?"  
4 Viermal schickten sie mir die gleiche Einladung, und jedes Mal schickte ich ihnen dieselbe Antwort.  
5 Beim fünften Mal schickte mir Sanballat seinen Diener mit einem offenen Brief.  
6 Darin stand: "Unter den Leuten geht ein Gerücht um – und Geschem bestätigt es auch –, dass du mit den Juden einen Aufstand vorbereitest und deshalb die Mauer wieder aufbaust. Man sagt, du willst ihr König werden.  
7 Du sollst sogar schon Propheten eingesetzt haben, die dich dann in Jerusalem zum König von Judäa ausrufen würden. Diese Gerüchte werden bestimmt auch dem König zu Ohren kommen. Komm also, damit wir beraten, was zu tun ist!"  
8 Ich ließ ihm ausrichten: "Was du schreibst, ist völlig aus der Luft gegriffen. Das hast du alles frei erfunden."  
9 So versuchten sie uns einzuschüchtern in der Hoffnung, dass wir die Arbeit abbrechen würden. Doch nun legte ich umso eifriger Hand ans Werk.
10 Eines Tages besuchte ich Schemaja Ben-Delaja, den Enkel von Mehetabel, weil er verhindert war, zu mir zu kommen. Er sagte zu mir: "Lass uns miteinander ins Haus Gottes gehen und uns im Innern des Tempels einschließen. Sie wollen dich nämlich umbringen – noch heute Nacht!"  
11 "Ein Mann in meiner Stellung läuft nicht davon", sagte ich. "Und außerdem darf ich den Innenraum des Tempels überhaupt nicht betreten, denn das müsste ich mit dem Leben bezahlen. Nein, ich gehe nicht!"  
12 Mir war nämlich klar geworden, dass nicht Gott ihn geschickt hatte. Er hatte mir diese Prophezeiung nur gesagt, weil Tobija und Sanballat ihn dafür bezahlt hatten.  
13 Sie wollten ihn benutzen, um mir Angst einzujagen und mich dadurch zu einer Sünde zu verleiten. Damit wollten sie mich in üblen Ruf bringen, um mich dann verächtlich machen zu können.
14 "Du, mein Gott, vergiss nicht, was Tobija und Sanballat getan haben. Denk auch daran, was die Prophetin Noadja und die anderen Propheten taten, um mich einzuschüchtern."
15 Die Mauer wurde in 52 Tagen am 25. September fertiggestellt.  
16 Als unsere Feinde aus den Völkerschaften um uns herum davon hörten, fürchteten sie sich. Ihr Hochmut war ihnen vergangen, weil sie einsehen mussten, dass Gott dieses Werk vollbracht hatte.
17 Während dieser ganzen Zeit standen einige der Vornehmen in Judäa in ständigem Briefwechsel mit Tobija.  
18 Denn viele Juden hatten ihm Beistand geschworen, weil er ein Schwiegersohn von Schechanja Ben-Arach war. Und Tobijas Sohn Johanan hatte eine Tochter von Meschullam Ben-Berechja geheiratet.  
19 Diese Leute rühmten Tobijas Verdienste vor mir und hinterbrachten ihm meine Worte. Daraufhin wollte Tobija mich mit seinen Briefen einschüchtern. 

Anbetung 
Predigt 
Abendmahl (freiwillige Teilnahme)
 Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst 
Auf Wunsch Gebet 
Einladung zum gemeinsamen Mittagessen
 Beginn: 10:30 Uhr
Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)
57290 Neunkirchen-Zentrum


 Sonntagszitat:

"Die schlechten Christen lässt der Teufel in Ruhe; 
niemand beachtet sie. 
Wer aber das Gute tut, den macht er zur Zielscheibe des Spottes 
und der Verleumdungen.
(Jean-Marie Vianney)

"Solange noch Frauen weinen, wie sie es jetzt tun, 
will ich kämpfen; 
solange noch Kinder hungern wie jetzt - will ich kämpfen; 
solange noch eine Seele im Dunkel ist ohne das Licht Gottes, 
will ich kämpfen. Ich will kämpfen bis zum Ende. 
(William Booth)

"Heiliger Geist, gib mir die Hoffnung, 
die mich befreit von Furcht und Verzagtheit."
(Dietrich Bonhoeffer)

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