„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Sonntag, 24. Februar 2013

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss:

Der heutige Predigttext: 
Amos 5:1-20

1 Hört dieses Wort, dieses Klagelied, das ich über euch anstimme, ihr vom Haus Israel!
2 Sie ist gefallen und kann nicht wieder aufstehen, die Jungfrau Israel; hingestreckt liegt sie auf ihrem eigenen Land, niemand richtet sie auf.
3 Denn so spricht Gott, der Herr: Die Stadt, die tausend Mann stellt, wird nur hundert übrig behalten, und die, welche hundert stellt, wird nur zehn übrig behalten für das Haus Israel.
4 Denn so spricht der Herr zum Haus Israel: Sucht mich, so werdet ihr leben! 5 Und sucht nicht Bethel auf und geht nicht nach Gilgal und zieht nicht hinüber nach Beerscheba; denn Gilgal wird in die Gefangenschaft wandern und Bethel zum Unheilshaus werden!1
6 Sucht den Herrn, so werdet ihr leben! Sonst wird er das Haus Joseph wie ein Feuer überfallen und es verzehren, und niemand wird Bethel löschen.
7 Ihr verwandelt das Recht in Wermut und stoßt die Gerechtigkeit zu Boden.
8 Er aber ist es, der das Siebengestirn und den Orion geschaffen hat, und der den Todesschatten in den Morgen verwandelt, den Tag aber in finstere Nacht; er ruft den Meereswassern und gießt sie auf den Erdboden — Herr ist sein Name.
9 Er läßt blitzschnell Zerstörung über den Starken kommen; ja, Zerstörung bricht über die Festung herein.
10 Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.
11
Darum, weil ihr den Armen niedertretet und Getreideabgaben von ihm erhebt, sollt ihr die Häuser, die ihr aus Quadersteinen gebaut habt, nicht bewohnen und den Wein der lieblichen Weinberge, die ihr gepflanzt habt, nicht trinken.
12 Denn ich weiß, daß eure Übertretungen zahlreich und daß eure Sünden mächtig sind, daß ihr den Gerechten bedrängt, Bestechung annehmt und die Armen im Tor unterdrückt!
13 Darum muß der Kluge zu dieser Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.
14 Sucht das Gute und nicht das Böse, damit ihr lebt; dann wird der Herr, der Gott der Heerscharen, so mit euch sein, wie ihr es immer sagt!
15 Haßt das Böse und liebt das Gute, und gebt dem Recht seinen Platz im Tor; vielleicht wird der Herr, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.
16 Darum, so spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Herrscher: Auf allen Plätzen Wehklage! Und auf allen Straßen wird man »Wehe, wehe!« rufen. Man wird den Bauern zur Trauer rufen und die, welche Klagelieder singen können, zur Wehklage.
17 Und in allen Weinbergen wird Wehklage erschallen; denn ich will mitten durch euch dahinschreiten! spricht der Herr.
18 Wehe denen, die den Tag des Herrn herbeiwünschen! Was soll euch der Tag des Herrn? Er wird Finsternis sein und nicht Licht,
19 wie wenn jemand vor dem Löwen flieht und ihm ein Bär begegnet, und wenn er heimkommt und sich mit der Hand an die Wand lehnt, so beißt ihn eine Schlange!
20 Wird nicht der Tag des Herrn Finsternis sein und nicht Licht, Dunkelheit und nicht Glanz?

WIR LADEN EIN:

Gottesdienst 
Lehre
Lobpreis
Gebet
Gemeinschaft
Mittagessen
Wir würden uns freuen, Dich kennen zu lernen!
 
Calvary Chapel Freier Grund
Am hohen Rain 20
57290 Neunkirchen-Zeppenfeld Beginn: 10:30 Uhr
 
Sonntagszitat:
"Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, 
so kann Böses nicht Böses ersticken. 
Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt 
und von diesem nicht angesteckt wird, 
besiegt das Böse." (Leo Tolstoi)
 

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