Auch in diesem Dezember hat mir mein Freund Hans Elwert erlaubt, ein Gedicht zur (Vor-)Weihnachtszeit zu veröffentlichen. Herrliche, ermutigende und absolut aktuelle Gedanken. Erfreut Euch dran!
Nachhaltigkeit
Gepredigt wird nun schon seit Jahren,
unsern Planeten zu bewahren,
denn dieser scheint, laut Forschungsdaten,
bald aus den Fugen zu geraten.
So wird’s nun Zeit, dass wir uns sorgen
um den Bestand der Welt von morgen.
Das ist ja schließlich unsre Pflicht,
denn eine zweite gibt es nicht.
Nachhaltigkeit, so scheint es jetzt,
ist das, auf was die Menschheit setzt.
Ganz gern wird sie im Augenblick,
vermarktet in der Politik.
In vielen Reden steckt das Streben,
die Wählerquote anzuheben.
Drum macht sich‘s gut, in seinen Plänen,
den Ausdruck häufig zu erwähnen.
Von diesem neuen Trend macht auch
die Werbeindustrie Gebrauch.
Vom Kaffee bis zum Werkzeugkasten,
Textilien oder Schönheitspasten,
vom Kochen bis zum Blumengießen –
als nachhaltig wird’s angepriesen.
Ob sich‘s tatsächlich so verhält,
das sei einmal dahingestellt.
Nachhaltigkeit sei anzustreben,
auch in Bezug auf unser Leben;
das will die Werbung uns vermitteln
durch Darsteller in weißen Kitteln.
Man spricht von Pillen und Tabletten,
die uns von dies und jenem retten.
Höchst eindrucksvoll wird uns geraten,
zu Mittelchen und Präparaten,
die Abwehrkräfte aktivieren
und uns komplett regenerieren.
Jedoch bei allem, was errungen,
hat man den Tod noch nicht bezwungen.
Nachhaltigkeit, das ist bekannt,
wird in der Bibel nie genannt,
und doch, dass diese in ihr steckt,
der Leser ziemlich schnell entdeckt.
Schon lang‘ hat Gott versucht mit leisen
Impulsen darauf hinzuweisen,
dass er geniale Pläne hegt –
auf Langzeitwirkung ausgelegt.
In frühester Vergangenheit
hat Gott, der Herr, schon prophezeit,
dass er, der Schöpfer dieser Erde,
uns einen Retter schicken werde.
Gott wollte, in Bezug auf Leben,
Nachhaltigkeit in Höchstform geben.
Er bietet Leben, das nie endet,
durch Jesus, den er hat gesendet,
dass unsre Schuld er uns erlässt –
drum feiern wir das Weihnachtsfest.
Sein Wunsch ist, dass wir ihm erlauben,
zu uns zu reden und ihm glauben.
Das, was er sagt, ist uns verblieben
und in der Bibel aufgeschrieben.
Es lohnt sich, Zeit zu investieren,
um selbst das Buch mal zu studieren.
Ich wünsch‘ dir eine Weihnachtszeit,
die, wie in der Vergangenheit,
dem ursprünglichen Sinn entspricht –
nachhaltiger geht‘s wirklich nicht.
unsern Planeten zu bewahren,
denn dieser scheint, laut Forschungsdaten,
bald aus den Fugen zu geraten.
So wird’s nun Zeit, dass wir uns sorgen
um den Bestand der Welt von morgen.
Das ist ja schließlich unsre Pflicht,
denn eine zweite gibt es nicht.
Nachhaltigkeit, so scheint es jetzt,
ist das, auf was die Menschheit setzt.
Ganz gern wird sie im Augenblick,
vermarktet in der Politik.
In vielen Reden steckt das Streben,
die Wählerquote anzuheben.
Drum macht sich‘s gut, in seinen Plänen,
den Ausdruck häufig zu erwähnen.
Von diesem neuen Trend macht auch
die Werbeindustrie Gebrauch.
Vom Kaffee bis zum Werkzeugkasten,
Textilien oder Schönheitspasten,
vom Kochen bis zum Blumengießen –
als nachhaltig wird’s angepriesen.
Ob sich‘s tatsächlich so verhält,
das sei einmal dahingestellt.
Nachhaltigkeit sei anzustreben,
auch in Bezug auf unser Leben;
das will die Werbung uns vermitteln
durch Darsteller in weißen Kitteln.
Man spricht von Pillen und Tabletten,
die uns von dies und jenem retten.
Höchst eindrucksvoll wird uns geraten,
zu Mittelchen und Präparaten,
die Abwehrkräfte aktivieren
und uns komplett regenerieren.
Jedoch bei allem, was errungen,
hat man den Tod noch nicht bezwungen.
Nachhaltigkeit, das ist bekannt,
wird in der Bibel nie genannt,
und doch, dass diese in ihr steckt,
der Leser ziemlich schnell entdeckt.
Schon lang‘ hat Gott versucht mit leisen
Impulsen darauf hinzuweisen,
dass er geniale Pläne hegt –
auf Langzeitwirkung ausgelegt.
In frühester Vergangenheit
hat Gott, der Herr, schon prophezeit,
dass er, der Schöpfer dieser Erde,
uns einen Retter schicken werde.
Gott wollte, in Bezug auf Leben,
Nachhaltigkeit in Höchstform geben.
Er bietet Leben, das nie endet,
durch Jesus, den er hat gesendet,
dass unsre Schuld er uns erlässt –
drum feiern wir das Weihnachtsfest.
Sein Wunsch ist, dass wir ihm erlauben,
zu uns zu reden und ihm glauben.
Das, was er sagt, ist uns verblieben
und in der Bibel aufgeschrieben.
Es lohnt sich, Zeit zu investieren,
um selbst das Buch mal zu studieren.
Ich wünsch‘ dir eine Weihnachtszeit,
die, wie in der Vergangenheit,
dem ursprünglichen Sinn entspricht –
nachhaltiger geht‘s wirklich nicht.
© Hans Elwert, 2021
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