Kürzlich berichteten die Medien in Verbindung mit
möglichen Brexit-Skandalen, dass Lubow Tschernuchin, die Frau eines russischen
Ex-Ministers, 160.000 Pfund (186.592 Euro) für ein Tennisspiel mit Boris
Johnson bezahlte. (Johnson bestätigte das Spiel!)
Ein Essen mit dem früheren britischen Verteidigungsminister,
Gavin Williamson, geht für „nur“ 30.000 Pfund (34.986 Euro).
Günstiger ging‘s im April 2019 in Köln zu. Da musste man „nur“
5000 Euro für ein Essen (inklusive Foto) mit US Ex-Präsident Barak Obama auf
den Tisch legen.
Manch einer würde den einen oder andern Schein auf den
Tisch blättern, um mit Prominenten aus Sport, Politik, Musik oder einer anderen
Kategorie Zeit verbringen zu können. Zugegeben – ich selbst habe manchmal
überlegt, welches Thema man wohl mit dieser oder jener Persönlichkeit beim
Abendessen besprechen würde.
Was wohl ein Abendessen mit Jesus kosten würde? Er gehört
immerhin zu den prominentesten Menschen der Weltgeschichte. Was würde ich Ihn
fragen? Wofür würde ich Ihn loben, wofür tadeln? – Aber während ein Tennisspiel
mit Boris Johnson oder ein Abendessen mit Obama eine theoretische Möglichkeit
ist, wird es da bei Jesus schon etwas schwerer. Immerhin lebte er bereits über
2000 Jahren, starb dann und ist heutzutage nicht mehr für ein Abendessen zu
haben.
Die gute Nachricht ist: Wer interessiert ist an einem
Abendessen mit Jesus, der hat die Möglichkeit, eins zu bekommen; mit
Platzgarantie und für den Interessenten völlig kostenlos.
Möglich wird das, weil Jesus nach Seinem Tod nicht im
Grab blieb, sondern durch die übernatürliche Kraft Gottes ins Leben zurückkam,
dadurch die Macht und Endgültigkeit des Todes besiegte und jedem Menschen eine
Zukunft mit und bei Ihm in der ewigen Herrlichkeit des Himmels eröffnete.
Dabei gibt es nichts Kleingedrucktes. Das Angebot steht,
der Preis ist bezahlt. … Wie? Preis? Bezahlt? … Also doch nicht kostenlos? Doch,
für den Interessenten schon – für den Gastgeber nicht. Der Himmel ist Gottes
Reich, völlig andersartig als diese Welt. Der Himmel ist rein, heilig und
gerecht. Es ist ein Ort ohne Dunkelheit, ohne Krankheit, ohne Tod und ohne
Sünde. Aber genau diese Dinge kleben an uns durch unser Leben hier auf der
Erde. Wir sind nicht heilig und auch nicht ausnahmslos gerecht. Wir sind nicht
rein, sondern mit Sünde behaftet, von Krankheiten heimgesucht und tragen den
Tod in uns. Das an und in uns zu ändern, kostet. Wenn man es (wie es die Bibel
tut) mit Kleidung vergleicht, ist unsere Weltbekleidung verschmutzt und
untauglich als Himmelskleidung. Himmelskleidung hat Jesus uns gebracht. Und
hier kommen die Kosten ins Spiel. Jesus hat die Himmelskleidung für jeden gekauft
und vollständig bezahlt. Jetzt bietet Er sie an. In Offenbarung 3:20 steht Sein
Angebot:
„Siehe, ich stehe vor der
Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde
ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.“
Der Preis war hoch! Es hat Jesus unbeschreibliche äußere
und innere Leiden gekostet, als Er am Kreuz starb und für die Sünde der Welt bezahlte.
Aber als Folge kann Er vergeben, Neuanfang schenken und für den Eingang in den
Himmel qualifizieren. Anklopfen tut Er selbst. Einladen ebenfalls. Die Tür
unseres Lebens müssen allerdings wir persönlich öffnen. Jesus drängt sich nicht
auf und zwingt sich nicht in unser Leben hinein. Wer Ihm aber die Tür seines
Herzens öffnet und Ihn an die Schaltzentrale des Lebens lässt, ist der größte
Gewinner! Himmlisches Essen mit Jesus – für uns völlig kostenlos!
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