„Einer der größten Nutzen von Twitter und Facebook wird darin bestehen, am Jüngsten Tag zu beweisen, dass die Gebetslosigkeit nicht auf Zeitmangel zurückzuführen ist.“ (John Piper)

Sonntag, 16. Juni 2019

Herzliche Einladung zum Gottesdienst

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!

Predigttext:
Apostelgeschichte 26:1-24

1 Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden! Da streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich so:
2 Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu dürfen wegen aller Anklagen, die die Juden gegen mich erheben,
3 da du ja alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst. Darum bitte ich dich, mich geduldig anzuhören.
4 Mein Lebenswandel von Jugend auf, den ich von Anfang an unter meinem Volk in Jerusalem führte, ist allen Juden bekannt;
5 da sie mich von früher her kennen (wenn sie es bezeugen wollen), dass ich nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, als ein Pharisäer.
6 Und jetzt stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an die Väter ergangen ist,
7 zu welcher unsere zwölf Stämme durch Tag und Nacht anhaltenden Gottesdienst zu gelangen hoffen. Wegen dieser Hoffnung werde ich, König Agrippa, von den Juden angeklagt!
8 Warum wird es bei euch für unglaublich gehalten, dass Gott Tote auferweckt?
9 Ich habe zwar auch gemeint, ich müsste gegen den Namen Jesu, des Nazareners, viel Feindseliges verüben,
10 was ich auch in Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den obersten Priestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.
11 Und in allen Synagogen wollte ich sie oft durch Strafen zur Lästerung zwingen, und über die Maßen wütend gegen sie, verfolgte ich sie sogar bis in die auswärtigen Städte.
12 Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den obersten Priestern auch nach Damaskus reiste,
13 da sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Glanz der Sonne, das mich und meine Reisegefährten umleuchtete.
14 Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!
15 Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst!
16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde;
17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende,
18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!
19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,
20 sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun1 und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.
21 Deswegen ergriffen mich die Juden im Tempel und suchten mich umzubringen.
22 Aber da mir Hilfe von Gott zuteilwurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen werde:
23 nämlich, dass der Christus leiden müsse und dass er als der Erstling aus der Auferstehung der Toten Licht verkündigen werde dem Volk und auch den Heiden. 
24 Als er aber dies zu seiner Verteidigung vorbrachte, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du bist von Sinnen!

CCFG - Gottesdienst
Lobpreis - Gottes Wort!
Lebenszeugnis - Abendmahl
Gemeinschaft - Gebet!
anschließend Mittagessen
Beginn: 10:30 Uhr

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
(gegenüber dem Medizinischen Zentrum)
57290 Neunkirchen-Zentrum
Herzlich Willkommen!
Sonntagszitat:

"Wir haben keine Geheimrezepte für das dritte Jahrtausend, 
wir müssen nichts Neues erfinden, sondern nur nicht aufhören, 
die alte Botschaft zu verkünden"
(Franz König)

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