„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Freitag, 22. Februar 2019

Hoffnung

Eine US Schriftstellerin, Clare Boothe Luce, schrieb einmal: „Es gibt keine hoffnungslosen Situationen; es gibt nur Menschen, die die Hoffnung verloren haben.“

Hast Du die Hoffnung verloren? Brauchst Du neue Hoffnung? Mach es wie Frank.

Im Fussballspiel ist Halbzeit. In der Pause spaziert ein Mann ins Stadion und trifft den 10-jährigen Sohn seines Nachbarn. „Na, Frank, wie ist denn der Halbzeitstand. „Wir liegen 0:4 zurück,“ kommt die Antwort. „O nein,“ so der Ältere.Ich wette, du bist ziemlich entmutigt, oder?“  „Warum sollte ich denn entmutigt sein?" antwortete der Junge. „Das Spiel ist doch noch nicht zu Ende!"

Kindliche Hoffnung! Frank sah nicht auf den Moment, sondern blickte hoffnungsvoll voraus, auch wenn die Zukunft ihm keine Garantie dafür gab, dass sich die Situation bessern würde.

In bestimmten Lebenslagen fragen auch wir uns: „Wie ist denn momentan der Stand der Dinge?“ Nicht selten müssen wir zugeben: Nicht gut! Wir liegen zurück, sowohl was unsere Wünsche angeht, wie auch was die Erwartungen anderer angeht. Wir sind krank, pleite oder  zerstritten; wir stehen vor der Scheidung, der Entlassung oder der Operation. Das kann entmutigen und unsere Seele quälen. Was machen wir? In 1 Timotheus 1:1 beschreibt Paulus Jesus Christus als den, der unsere Hoffnung ist. Millionen von Menschen haben darüber gelacht und Jesus als Unsinn abgetan. Andererseits haben Millionen von Christen Jesus genau so erlebt: als Retter und Hoffnungsspender. Mitten in ihren „Rückständen“, in ihren Nöten und Ängsten haben sie sich an Jesus gewandt und bei Ihm neue Hoffnung und Rettung gefunden.

Das erfährt natürlich nicht der Spötter oder der, der sich verächtlich abwendet. Der Apostel Johannes schreibt in seinem Evangelium (7:17):

Wenn jemand seinen Willen tun will, wird er erkennen,
ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.

Man muss schon wollen, um zu erkennen, dass die Lehre der Bibel pure Wahrheit ist. Man muss schon bereit sein, sich Jesus als Retter anzuvertrauen, um die Hoffnung zu erfahren, die Er uns schenken will. Aber wer dazu bereit ist, wer am Ende angekommen ist und keinen Ausweg mehr sieht, der darf sich gerne an Jesus wenden. Er darf sich Millionen Anderer anschließen, die Rettung und Hoffnung durch Jesus erfahren haben.

Zugegeben, nicht immer entspricht die Hoffnung, die Jesus uns schenkt, unseren Wünschen. Aber auch das ist erfahrbar: Die Hoffnung, die Jesus schenkt, ist 1000x besser als die Wünsche, die wir haben.

Und bei aller irdischer Hoffnung auf Gesundheit, Lohnerhöhung, Frieden etc. steht über allem die ewige Hoffnung, die alle kennen, die Jesus persönlich kennen. Er selbst hat uns diese Hoffnung verheißen (Offenbarung 21:4):

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, 
und der Tod wird nicht mehr sein, 
weder Leid noch Geschrei 
noch Schmerz wird mehr sein; 
denn das Erste ist vergangen.

Wer Jesus in sein Leben einlädt, der lädt Rettung und Hoffnung ein! 

Wir laden Dich ein, Jesus, unsere Hoffnung zu feiern - oder kennenzulernen! 
Am Sonntagmorgen treffen wir uns um 10:30 Uhr zum Gottesdienst.
Herzliche Einladung!

Calvary Chapel FREIER GRUND
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr

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