Abgesehen von denen, die durch medizinische Eingriffe ins
Leben zurückgeholt wurden, gibt es zahllose Berichte von Menschen mit
Nahtoderfahrung, die nicht mehr wirklich „hier“ – aber auch noch nicht wirklich „ganz weg“ waren.
All das hält man für interessant, aufschreibenswert, lesenswert und
forschungswürdig.
Gleichzeitig werden die weit zuverlässigeren
Augenzeugenberichte abgelehnt, oft sogar bekämpft. Augenzeugen berichten, dass
Jesus Christus mehrmals Menschen aus dem Jenseits zurückholte, sogar einen, der
bereits seit 4 Tagen in einer Felshöhle begraben war. Das war keine
Nahtoderfahrung. Das war eine Echttoderfahrung!
Die am Besten bezeugte Rückkehr ins Diesseits ist allerdings
die Auferstehung Jesu selbst. Zu unterschiedlichen Zeiten wurde er von unterschiedlichen
Personen gesehen, teilweise von denen, die auch Augenzeugen seines Todes waren.
Bei einer solchen Begegnung waren 500 Augenzeugen zusammen. Während aber
Lazarus, der Jüngling aus Nain oder auch die Tochter des Jairus alle später wieder
starben (und tot blieben), war es bei Jesus anders. Im Unterschied zu allen
anderen, die einmal ins Diesseits zurückkehrten, starb Jesus nicht erneut.
Das macht Jesus einzigartig. Einzigartig ist seine
Auferstehung, einzigartig war sein Tod. Sein Tod, so erklärt uns Gottes Wort,
war stellvertretend für uns: „Die Strafe für unsere Sünden liegt auf Ihm!“
Seine Auferstehung ist zum einen die Proklamation seines Sieges über Sünde und
Tod, zum anderen die Erklärung Gottes, dass Jesu Opfer genügt und angenommen
ist.
Darum schickt Gott seine Boten die uns verkündigen:
„Fürchtet ihr euch nicht!
Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden!“
(Matthäus 28:5+6a)
Ostern hat diese herrliche Botschaft: Jesus ist Sieger! Jesus
hat den Tod besiegt! Tod, wo ist Dein Schrecken? Hölle, wo ist Dein Sieg?
Jesus lebt!
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