„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Nichts Besseres!

Vergangenen Mittwoch wurden wir in Hebräer 10 durch Stefan daran erinnert, dass es nichts Besseres gibt als das, was wir haben. In den ersten 18 Versen wimmelt es nur so von Aussagen, die das auf verschiedene Weise zum Ausdruck bringen.

Vs 2: mit Jesus hörten die Opfer auf
Vs 2: mit Jesus hört das Bewusstsein von Sünde (schlechte Gewissen) auf
Vs 10: durch Jesus sind wir ein für allemal geheiligt. EIN FÜR ALLEMAL!
Vs 12: mit Jesu Opfer ist alles getan, was je getan werden musste.
Vs 13: Es ist nichts mehr zu tun; als auf den verheißenen Sieg zu warten.
Vs 14: Jesu Opfer hat alle vollendet, die an Ihn glauben
Vs 17: Unsere Sünden und Gesetzlosigkeiten sind unwiderruflich Vergangenheit

Es ist vollbracht!“ Jesu Triumphschrei am Kreuz machte allem eigenen Bemühen, allem Äußeren, aller Religiosität ein Ende. Bis dahin mussten sich Volk und Priester jährlich an ihre Schuld erinnern. Nicht länger! Wenn Dein Leben und Dein Herz wirklich Jesus gehören, hast Du keinen Grund mehr, Dich an Sündenproblematiken Deines Lebens zu erinnern.  Wie oft kämpfen wir mit den Sünden unserer Vergangenheit, Taten oder Unterlassungen, die wir nicht wieder gutmachen können. Verletzungen, die wir anderen zugefügt haben oder das Brechen von Gesetzen, die in den Augen Gottes und der Menschen eine Schuld darstellen. Kämpfe nicht weiter! Ruhe in dem Wissen, dass Deine Schuld vergeben ist! Lass sie bei Jesus und heb sie nicht immer wieder auf Deine eigenen Schultern! So von Jesus angenommen zu sein – das bringt Freude. Es kann nichts Besseres geben, denn es hat nie ein größeres, machtvolleres umfassenderes Werk gegeben als das Jesu Opfer am Kreuz.

Die erste Sünde der Menschheitsgeschichte, Adams Versagen, ist gesühnt – ebenso wie die letzte Sünde, die der letzte Mensch auf Erden tun wird. Alles bezahlt! Nicht alle diese Sünden sind vergeben. Aber Deine, wenn Jesus in Deinem Leben regiert. Während die Priester des alten Bundes standen, rannten und immer beschäftigt waren (Vs 11), hat Jesus sich gesetzt. Sein Werk ist vollendet. Jetzt sitzt Er in Ruhe … und wartet nur noch (Vs 13), denn:
Eines Tages werden alle Völker von Ihm gehört haben
Eines Tages werden Tod und Sünde aufhören
Eines Tages wird Satan nicht nur besiegt, sondern beseitigt sein
Eines Tages werden Seine Feinde ausnahmslos alle unterworfen sein

All das ist beschlossene und besiegelte Sache. Jesus kann sitzen bleiben bis zu seinem zweiten  Kommen.

Gibt es Größeres? Gibt es Tröstlicheres? Gibt es etwas, was mehr beruhigt, mehr versichert und mehr trägt?

Heute Abend geht es weiter mit den Versen aus Hebräer 10:18-36. Herzlich Willkommen!

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