Die Antwort des Mannes war sein Bekehrungslied, das er im
Zug seiner Hingabe an Jesus geschrieben hatte. Er begann zu singen: „Ich bin entschieden, zu folgen Jesus!
Niemals zurück! Die Welt liegt hinter mir, das Kreuz
steht vor mir. Niemals zurück, niemals zurück.“
Als Reaktion auf seine Antwort
brachte man seine Kinder um, gab ihm aber eine zweite Chance. Durch Verleugnung
seines Glaubens hätte er das Leben seiner Frau retten können. Aber er sang weiter: „Ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen.
Niemals zurück, niemals zurück.“
Seine Frau folgte ihren Kindern und allein das Leben des
Mannes blieb übrig. Eine letzte Gelegenheit, sein eigenes Leben zu verschonen. Er
entschied sich für eine weitere Strophe seines Liedes: „Die Welt liegt hinter mir,
das Kreuz steht vor mir. Niemals zurück, niemals zurück.“ An jenem
Tag verlor eine ganze Familie ihr Leben.
Nie hat der treue Christ erfahren, welch gewaltige
Auswirkungen und Früchte sein Zeugnis für Jesus bewirkt haben. Es dauerte nicht
lange und der Dorfchef des Ortes versammelte die Bevölkerung an der
Hinrichtungsstätte. Er erklärte seine Abkehr vom bisherigen Glauben und seine
Hinwendung zu Jesus. Viele Dorfbewohner taten es ihm unter Jubel gleich und
eine Bewegung hin zu Jesus entstand.
Der indische Pastor Sadhu Sundar Singh nahm die Worte des
Liedes und formte sie zu einer Hymne, die vielfach übersetzt viel Segen in
aller Welt bewirkte. (Quelle)
Daran möchte ich denken, wenn ich das Lied das nächste Mal
singe.
Im Seitenfenster eine englische
Version des Liedes
RÖMER 8:35-39
Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus?
Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger
oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet
den ganzen Tag;
wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«
Aber in dem allem überwinden wir weit durch den,
Aber in dem allem überwinden wir weit durch den,
der uns geliebt hat.
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben,
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf
uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
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