„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Samstag, 2. Januar 2016

Auch 2016 …

... wird es an dieser Stelle um Jesus gehen.
Paulus schreibt in 1 Korinther 2:2:

 Denn ich hatte mir vorgenommen, 
unter euch nichts anderes zu wissen als nur
– Jesus Christus –
und zwar als Gekreuzigten.“

Es ist interessant. Über Ihn, Jesus, kann man nicht genug lesen, nicht genug lernen und nicht genug an Ihn erinnert werden. Schon der Name – in Verbindung mit dem Messias – erinnert an den unermesslichen Reichtum, den Gott uns durch Seinen Sohn geschenkt hat.

Auch im neuen Jahr hoffe ich, dass dieser Blog durch ein Maß an Abwechselung und Information (vornehmlich im Seitenfenster) die regelmäßigen Leser immer wieder auf diese Seiten zurück holt und neue Leser hinzugewinnt. Daran kann jeder mitarbeiten, indem er die täglichen Andachten in sozialen Medien teilt.

„Jesus kennen und Ihn bekannt machen“ – das ist das Motto dieses Blogs. Auf diesen Seiten wird über Jesus geschrieben und Er wird groß gemacht werden.

Seine Herrlichkeit und Schönheit soll betont und beschrieben werden, wie etwa in Jesaja 9:6:
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.

Auch Seine übermenschliche, göttliche Liebe soll betont werden, wie etwa in Römer 5:8:
„Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Über Jesu Blut und Tod zu reden ist unpopulär. Dennoch wird es in diesem Blog geschehen:
Denn durch sein Blut, das er am Kreuz vergossen hat, sind wir erlöst, sind unsere Sünden vergeben. Und das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade.“ (Epheser 1:7)

Da allerdings werden wir da nicht stehen bleiben. Sein Auferstehungsleben hat auch uns Leben geschenkt. Um dieses Siegesleben wird es immer wieder gehen an dieser Stelle (Joh 14,19).
 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, sollt auch ihr leben!

Wir werden uns immer wieder am Leben und Wirken Jesu erfreuen, an Seinem Wunsch (bis heute) zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Jesaja 61:1-3)
Der Geist des Herrn, des Herrschers, ist auf mir, weil der Herr mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des Herrn« zu seinem Ruhm.

Wir werden die herrliche, unbeschreibliche, unfassbare Gnade des Herrn bewundern, so, wie wir sie in Seinem Wort erkennen (Epheser 2:8+9):
„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch —
Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“

Und schließlich werden wir nicht schweigen von den herrlichen Versprechungen Gottes, dass Jesus wiederkommen wird. Durch Seine Engel lässt Gott den Jüngern sagen (Apostelgeschichte 1:11):

Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!“

Und weil Jesus sagt, dass niemand auf Erden die Zeit und Stunde Seines Wiederkommens kennt, ist es durchaus realistisch, im Jahr 2016 damit zu rechnen. Maranatha!

1 Kommentar:

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