Randy Alcorn sagt: Wir mögen versuchen, Glaubensleben und Güter zu
trennen, aber Gott sieht sie untrennbar verbunden. Anfangs sah Georg das genauso.
Als gläubiger, junger Mann verstand Georg die untrennbare Verbindung zwischen Glauben und Geld. Eines Tages erzählte er seinem Pastor, wie er Gott versprochen hatte, 10% seines Einkommens zu geben. Der Pastor freute sich, dass zu hören und sie beiden Männer beteten gemeinsam, dass der Herr die Karriere des jungen Mannes segnen würde. Zu der Zeit verdiente der junge Mann 60 Euro die Woche – und gab treu 6 Euro für den Herrn. Nach einigen Jahren war sein Einkommen derart gestiegen, dass er jede Woche 600 Euro dem Herrn gab. Eines Tages besucht er den Pastor seiner Gemeinde und fragt ihn, ob er nicht von seinem Jugendversprechen befreit werden könne. Jede Woche 600 Euro, 10% seines Verdienstes, dem Herrn zu geben, sei wohl doch etwas viel. Der gewitzte Pastor gab ihm zur Antwort: „Ich sehe keinen Weg, wie Du von Deinem Versprechen befreit werden kannst. Aber wir können Gott bitten, Dein Einkommen auf 60 Euro zu reduzieren, dann hast Du kein Problem mehr, 6 Euro pro Woche zu geben.“
Als gläubiger, junger Mann verstand Georg die untrennbare Verbindung zwischen Glauben und Geld. Eines Tages erzählte er seinem Pastor, wie er Gott versprochen hatte, 10% seines Einkommens zu geben. Der Pastor freute sich, dass zu hören und sie beiden Männer beteten gemeinsam, dass der Herr die Karriere des jungen Mannes segnen würde. Zu der Zeit verdiente der junge Mann 60 Euro die Woche – und gab treu 6 Euro für den Herrn. Nach einigen Jahren war sein Einkommen derart gestiegen, dass er jede Woche 600 Euro dem Herrn gab. Eines Tages besucht er den Pastor seiner Gemeinde und fragt ihn, ob er nicht von seinem Jugendversprechen befreit werden könne. Jede Woche 600 Euro, 10% seines Verdienstes, dem Herrn zu geben, sei wohl doch etwas viel. Der gewitzte Pastor gab ihm zur Antwort: „Ich sehe keinen Weg, wie Du von Deinem Versprechen befreit werden kannst. Aber wir können Gott bitten, Dein Einkommen auf 60 Euro zu reduzieren, dann hast Du kein Problem mehr, 6 Euro pro Woche zu geben.“
Glauben
und Güter - eine untrennbare Verbindung. Wer Geld und Güter liebt,
nährt eine bittere Wurzel. In 1 Timotheus 6:10 warnt Paulus:
"Denn
eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe,
nach der einige getrachtet
haben und von dem Glauben abgeirrt sind
und sich selbst mit vielen
Schmerzen durchbohrt haben"
Der
reichen Jüngling war auf keinem schlechten Weg. Er hielt sich nach
bestem Wissen und Gewissen an Gottes Wort und hatte ein herzliches
Verlangen, gerettet zu werden. Allerdings hatte er einen "toten Winkel"
in der Betrachtung seines Lebens: Seine Güter waren ihm lieber als sein
Gott. Das hatte er vorher gar nicht gemerkt. Erst als Jesus es ihm
sagte. Und er war nicht bereit, das zu ändern.
Viele
Menschen heute haben einen ähnlichen "toten Winkel". Sie wollen
wirklich gerne gerettet werden und im Glauben wachsen. Aber irgendetwas
Undefinierbares steht ihnen im Wege. Beim reichen Jüngling war es sein
Wohlstand. Bei vielen Menschen heute ist es das gleiche Hindernis.
Akzeptiere dein Hindernis
Gib es auf
Folge mir kompromisslos nach
"Denn was hülfe es dem Menschen,
wenn er die ganze Welt gewönne
und nähme an seiner Seele Schaden?"
(Markus 8:36)
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