Auch auf unserem Weg mit Jesus stehen wir
manchmal vor der Frage: Gebe ich auf oder kämpfe ich weiter. Vielleicht,
wenn es um die Stille Zeit am Morgen geht – oder um Sieg über die
Bitterkeit im Herzen – oder um das Ablegen der Sünde, die uns ständig
umstrickt. Es gibt Zeiten, die uns geistlich so ermüden, dass Aufgeben
das Einfachste zu sein scheint. Dennoch versuchen wir, weiter zu machen.
Und das nicht ohne Grund. In Galater 6:9 sagt uns Gott durch Paulus:
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn
zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.
Nicht zu ermatten wird zu einer positiven
Ernte führen. Und was tun wir, wenn der Frust und Kraftlosigkeit doch
unsere Ausdauer bedrohen und den Gedanken ans Aufgeben aufkommen lassen?
Auch darauf antwortet Gott, durch Jesaja 40:29-31:
Er
gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Knaben werden
müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den
Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie
Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht
müde werden.
Gott ruft uns immer wieder zu: Gib nicht
auf. Klammere Dich an mich, den Allmächtigen, die Quelle der Kraft. Mit
einem Zitat sollen diese Verse noch unterstrichen werden:
Überwinder geben NIE auf!
Wer aufgibt, wird NIE zum Überwinder!
Und wer eine bildliche Illustration zum besseren Verständnis braucht, klicke einfach auf:
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