„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Freitag, 8. März 2013

Macht des Namens

Was steckt in einem Namen? Kommt drauf an! Im Namen eines Regierungsoberhauptes steckt schon einiges an Autorität – zumindes was das eigene Land angeht. Im Namen mancher Manager steckt auch ein ordentliches Stück Macht. Aber auch nur begrenzt. Die Macht unseres Namens ist beschränkt auf die Sphere unseres Einflusses.

In Apostelgeschichte 19 wird uns von jüdischen Beschwörern berichtet. Sie waren nicht gläubig und kopierten wohl einfach, wie Paulus im Namen Jesu mit dämonisierten Menschen umging. „Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt!“ sagten sie. Das aber funktionierte nicht. Wir lesen weiter, dass „der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich, und von Paulus weiß ich; wer aber seid ihr?“  Tja, und dann kams ganz dicke für die Beschwörer (nachzulesen in Apostelgeschichte 19:13-17)

Eine alte Geschichte von damals? Irrelevant heute? In der OM Zeitschrift „Global“ wird von sieben Christen berichtet, die in Equador zu einer privaten Gebetsversammlung gingen. Als der Hausbesitzer das Tor schließen wollte, wurden er und seine Mitarbeiterin von drei bewaffneten Banditen festgehalten. Sie wollten alle Wertsachen von dem Team haben und man legte alles zusammen: Geld, Handys, Computer, Gitarre – alles. Als der Teamleiter im Auto um Nachsicht bat da sie Missionare seien, kam einer der Banditen und nahm ihm Geld und Autoschlüssel ab. Ein weiteres Teammitglied sagte daraufhin laut: „Im Namen Jesus, beruhigt euch!“ Kurz darauf ließen die Banditen, deren Plan bis dahin so gut aufgegangen war und die bereits alles in ihren Händen hatten, alles fallen und rannten fort. Nichts wurde gestohlen!

Solche Berichte sind keine Einzelfälle, denn der Name Jesu steht für Macht, Autorität, Sieg, Herrschaft. Sich dort aufzuhalten, wo der Name Jesu geehrt wird oder den Namen Jesu zu ehren, wo er nicht geehrt wird, das gefällt dem Herrn. Wir halten uns an Ihn, dessen Name der höchste und mächtigste Name ist. In Apostelgeschichte 4:12 und 10:43 heißt es über Jesus:

„Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen,

den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.“

Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen
alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.“

Und Paulus ergänzt in Philipper 2:9-11:
„Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht
und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen,
die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist,
zur Ehre Gottes, des Vaters.“

Jesu Name verkündigt! Jesu Name proklamiert! Jesu Name erhoben! Jesu Name gepriesen!
Sein Name hat keinen eingeschränkten Machtradius. Sein Name hat keinen limitierten Zuständigkeitsbereich! Sein Name bedeutet Macht im Himmel, auf Erden und unter der Erde. In der sichtbaren Welt und in der unsichtbaren.  Jesus! – Immanuel! – Gott mit uns!

Ich schäme mich nicht zu bezeugen, dass Jesus Christus mir mehr bedeutet als alles andere auf der Welt. Mehr als mein eigenes Leben. Mit allen andren Jesusjüngern weltweit freue ich mich, denn die Zeit wird kommen und wir werden ihn sehen, wie er ist!“ (1 Johannes 3:2)

Lied "Power in the Name" im Seitenfenster passend zum heutigen Eintrag.

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