„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Montag, 21. Februar 2011

Sorgenwoche Tag 1

Ich hatte mir eine Notiz gemacht, als ich das Gedicht hörte – nur, um festzustellen, dass es keine reimbare Übersetzung gibt. Hier also die englische Version mit meinen eigenen Ungereimtheiten:

The Robin and the Sparrow   -   Das Rotkehlchen und der Spatz

Said the robin to the sparrow,
Sagt das Rotkehlchen zum Spatz:
“I should really like to know,
”Ich würde wirklich mal gerne wissen
Why these anxious human beings
warum diese ängstlichen menschlichen Wesen
Rush about and worry so.” 
So rumrennen und sich solche Sorgen machen.“

Said the sparrow to the robin,
Sagt der Spatz zum Rotkehlchen:
“Friend I think that it must be,
”Mein Freund, ich vermute, der Grund muss sein
That they have no Heavenly Father,
dass sie keinen Vater im Himmel haben
Such as cares for you and me.”
Der sich so um sie kümmert, 
wie er sich um dich und mich kümmert.“ 
 (Autor unbekannt)


Fast beschämend. Als Jesus die Seinen in der Nachfolge anleitete, war eine der ersten Lektionen, sich nicht zu sorgen. In Matthäus 6:25-34 lehrt Jesus:
Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber, daß auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? oder: Was werden wir trinken? oder: Womit werden wir uns kleiden? Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles benötigt. Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.

Morgen etwas mehr dazu. Lies die Verse ruhig ein zweites Mal und lass sie auf dich wirken. Es sind Jesu Worte. Es sind Gottes Worte. Und sie sind ernst gemeint. Bete sie mal durch und danke für alles, was Du dankenswertes darin finden kannst. Der Herr segne Dich!

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