"Wenn der Teufel an meine Tür klopft, bitte ich Jesus, ihm zu öffnen.“ (Billy Graham)

Mittwoch, 23. April 2025

Heute ist ...

... der Welttag des Buches!

Die Bibel „βιβλίον“ oder „biblion“ bedeutet „Schriftrolle“ oder auch „Buch“. Zweifelsfrei spielt die Bibel eine dominante Rolle, was die Druckerei, das Lesen und die weltweite Alphabetisierung von Sprachen angeht. Wichtig, wie es ist, sind diese Fakten allerdings alle zweitrangig. Erstrangig ist das enorme, weltweite Ausmaß der Auswirkung dieses Buches.

Es gibt keinen Kontinent mehr, auf dem die Bibel nicht in mehreren Sprachen verbreitet ist. In bereits 3756 Sprachen gibt es eine Bibel, ein Neues Testament oder zumindest einzelne Bibelteile. In 3146 Sprachen wird zurzeit an einer Bibelübersetzung oder zielführenden Projekten gearbeitet. Allerdings sind es noch 985 Sprachen, in denen noch eine eigene Bibelübersetzung benötigt wird. Die Organisation „Wycliff“ hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 in jedem Volk, das noch eine Bibelübersetzung benötigt, ein Übersetzungsprojekt zu beginnen.

Wer die Bibel zu seinem Lieblingsbuch gewählt hat, hat das nicht grundlos getan. Millionen von Menschen haben übernatürlichen Trost aus Gottes Wort erfahren. Millionen andere konkrete Wegweisung für ihr Leben, ihre Zukunft oder wichtige Entscheidungen. Weitere Millionen haben durch die Bibel die Realität und das Eingreifen Gottes in ihr Leben erfahren.

Natürlich gibt es auch eine ganze Reihe Menschen, die die Bibel hart kritisieren, angreifen und verreißen. Zwar sind die meisten ihrer Aussagen unglaubwürdig, denn sie haben die Bibel nie gelesen, sondern reden nur nach, was ihnen vorgekaut wurde. Aber das wissen ihre Zuhörer nicht.

Andere versuchen auf pseudowissenschaftliche Weise, die Bibel als unglaubwürdig, widersprüchlich oder unwissenschaftlich abzutun. Ihre Überlegungen sind nicht immer stümperhaft, aber in aller Regel gibt es Alternativen zu ihren Gedanken, die ihre Vorwürfe entkräften und ihre Fragen beantworten.

Gottes Wort, die Bibel, ist das Buch, das nicht nur heute gefeiert und beachtet werden sollte. Eigentlich gibt uns jeder Tag eine Erinnerung daran mit, wie lebensnotwendig das Wort Gottes ist für unser Leben, denn es vergleicht die Bibel mit einigen Grundnahrungsmitteln, die jeder Mensch braucht.

Wie süß ist dein Wort meinem Gaumen, mehr als Honig meinem Mund! (Psalm 119:103)

Und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst. (1 Petrus 2:2)

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, Herr, Gott Zebaot. (Jeremia 15:16)

Durch die Lehren des Wortes Gottes sind Menschen erneuert – und Kulturen positiv verändert worden. Viel Gutes ist in der Welt durch die Beachtung des Wortes Gottes entstanden. Lass Dich heute, am Welttag des Buches, ganz neu inspirieren, die Bibel zu lesen, zu verstehen und umzusetzen. Das hat gewaltige Ergebnisse!

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