Heute gibt es viele Bücher über den
Himmel. Vor fast einem
Vierteljahrhundert gab es bereits einmal einen Boom von Schriften und Büchern
über Nahtod und Nahtoderfahrungen. Dann wurde es etwas ruhiger bis in die
letzten Jahre. Jetzt ist der Büchermarkt – auch der christliche – gut
bestückt mit z.T. zweifelhaften Erfahrungsberichten und Spekulationsschriften.
Daneben gibt es allerdings auch empfehlenswerte, biblisch-fundierte
Ausarbeitungen über den Himmel und die Ewigkeit.
Vor einigen Jahren war im Internet zu lesen, dass Forscher jetzt glauben, das gefunden zu
haben, was sie lange Zeit abgelehnt – Christen aber schon immer verkündigt
haben: Es gibt Leben nach dem Tod. Forschungen zitieren Patienten, die nach
ihrem klinischen Tod über außerkörperliche Wahrnehmungen berichten, die sie von
Friede und Stille über Blitze bis hin zu Angst beschrieben. Die Möglichkeit von
Einbildung und Halluzinationen werden in dieser Untersuchung ausgeschlossen.
Sofort werden die
ersten Pläne kund, ewige Gesundheit, ewige Jugend und ewiges (irdisches) Leben
zu „schaffen“. Schon bieten die ersten Institute das Langzeiteinfrieren
menschlicher Körper an – selbstverständlich für teures Geld. Dabei werden die
ethischen Fragen geschickt umgangen, indem man das Tieffrieren eines Körpers
vergleicht mit medizinischen Maßnahmen, die man ja auch zum Wohl des Menschen
einsetzt, oder mit „lediglich einer alternativen Form der Bestattung.“
„Der Tod kann und
darf nicht das Ende sein“, sagt der 75-jährige wissenschaftliche Sprecher eines
Vereins, der sich „ewiges Leben“ durch (oder nach) dem Tode wünscht.
Hätte man früher
auf Gottes Wort gehört, hätte man schon früher gewusst, dass es ein Leben nach
dem Tod gibt. Würde der 75-jährige Sprecher des Vereins jetzt aus der
Vergangenheit lernen und sich durch den Schöpfer allen Lebens belehren lassen,
würde er erfahren, dass der Tod nicht das Ende ist und ihm eine Ewigkeit
garantiert ist. Ob diese Ewigkeit allerdings herrlich oder schrecklich ist, das bleibt unserer Entscheidung überlassen.
Es verwundert
schon, dass man nach Jahrzehnten der Ablehnung biblischer Aussagen plötzlich zu
dem Schluss kommt: Die Bibel hat doch recht (obwohl man das natürlich nicht so
formulieren würde) – nur um dann fortzufahren: aber glauben werden wir trotzdem
nicht.
Hier einige der
jahrtausendealten Aussagen der Bibel zu Leben und Tod, Leben nach dem Tod und
ewigem Leben. Man sollte sie nicht einfach ignorieren, denn die Tage werden
kommen, an denen man auch hier zugeben muss: Ja, jetzt erkennen wir,
dass die Aussagen der Wahrheit entsprechen. Dann wird nur keine Zeit mehr sein,
zu reagieren.
Und viele von
denen, die im Staub der Erde schlafen, werden
aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande. (Daniel
12,2)
Und diese
werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben. (Matthäus 25,46)
Wundert euch darüber nicht, denn es kommt
die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und
hervorkommen werden; die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die
aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts. (Johannes
5,28+29)
Es ist dem
Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. (nach Hebräer 9,27)
Anstatt also sich
einfrieren zu lassen für ein paar hundert Jahren und auf ein mysteriöses ewiges
Leben zu warten, sollten wir vielmehr dem Aufruf Gottes durch den Propheten
Amos folgen:
„Mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen!“ (Amos 4:12)
Und wie? Auch
darauf antwortet uns Gott, der uns ewiges Leben in Seiner Herrlichkeit und
Gegenwart schenken möchte:
“Wahrlich,
wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt
hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod
zum Leben hindurchgedrungen.“ (Johannes 5:24)
Weitere Fragen? Einfach
über das Kontaktformular im Seitenfenster. Gerne senden wir auch ein
kostenloses Johannesevangelium zu!
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