„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Mittwoch, 15. November 2023

Jetzt!

Und genauso, wie es bestimmt ist, dass jeder Mensch nur einmal stirbt, worauf das Gericht folgt, 28 genauso starb auch Christus nur einmal als Opfer, um die Sünden vieler Menschen wegzunehmen. Er wird wiederkommen, aber nicht noch einmal wegen unserer Schuld, sondern er wird all denen Rettung bringen, die sehnsüchtig auf seine Rückkehr warten. (Hebräer 9:27+28)

Ein Gemeindebesucher fragte den Pastor: „Darf ich um Gebet bitten?“

„Klar,“ antwortet der Geistliche. „Wofür möchtest du beten?“

„Mein Cousin ist letzte Woche gestorben. Beten Sie, dass Gott ihn im Jenseits führt.“

Der Pastor fragte weiter: „Angenommen, Sie legen eine Prüfung ab. Sollte man vor oder nach der Prüfung beten?“

„Natürlich vor der Prüfung.“ "

„Richtig! Wenn Sie nach der Prüfung beten, ist es, als würden Sie Gott bitten, die Noten zu ändern. Das ist nicht möglich, weil Gott treu ist. Er kann das Ergebnis nicht fälschen. Ebenso steht das Ergebnis fest, wenn wir sterben. Wir können unser Schicksal dann nicht mehr ändern. In Hebräer 9:27 heißt es, dass wir einmal sterben und dann vor dem Gericht stehen. Das bedeutet keine zweite Chance. Es tut mir leid für Ihren Verwandten. Für ihn kann nicht mehr gebetet werden. Deshalb müssen die Menschen das Evangelium schon zu Lebzeiten verstehen. Sie mussten Jesus als Herrn und Erlöser annehmen, bevor alles vorbei war.“

In fast allen freikirchlichen Kreisen wird diese biblische des Pastors ebenso gesehen. In den großen Kirchen allerdings weniger. Im katholischen Glauben hat man die außerbiblische Lehre vom Fegefeuer und das Gebet für die Toten zur Bibel hinzugefügt. Das soll den verstorbenen Seelen die Öffnung des Himmels beschleunigen. Leider stellt man auch bei evangelischen Beerdigungen immer wieder das offene oder versteckte Gebet für die Verstorbenen fest.

Tatsache ist, dass nach dem Tod die Entscheidung gefallen ist und von Gott akzeptiert wird. Wer sein Angebot angenommen hat und durch Jesus zum Freund Gottes geworden ist, der hat das ewige Leben. Jesus ist die Tür zum Himmelreich, wie Er auch selbst sagt (Johannes 10:9):

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Und bereits lange vor Jesus rief der Prophet Amos (4:12) die Menschen eindringlich auf:

Bereite dich darauf vor deinem Gott zu begegnen!

Menschen, die erst mal abwarten wollen, was es denn nach dem Tod so alles für Optionen gibt – oder die gar nicht erst ein Leben nach dem Tod wahrhaben wollen– werden den größten Schock ihres Lebens erleben. In Seiner Gnade und Liebe zu uns hat Gott uns das alles bereits beschrieben und uns eingeladen, dem Schlimmen zu entgehen und das Herrliche zu empfangen. Kennst Du Jesus? Dann hast Du jeden Grund zur Freude! Kennst Du Jesus nicht? Du kannst Ihn heute kennenlernen, Vergebung und neues Leben empfangen und Deine ewige Zukunft bei Ihm finden.

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2 Kommentare:

  1. Durch Jesus werden wir zu Kindern Gottes und nicht nur Freunde.

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  2. Lieber anonymer Schreiber, natürlich hast Du Recht, dass wir durch Jesus zu Kindern Gottes werden. Das wird in diesem Blog auch immer und immer wieder betont und dazu eingeladen. Siehe z.B. hier: Aber es ist unmöglich, in einer Tagesandacht ALLE Segnungen zu erwähnen, mit denen wir als Jesus-Nachfolger gesegnet sind. Darum alles nur in kleinen Happen ... tageweise. Der Herr segne Dich!

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