In einem Artikel über das Gebet schreibt Benedict Peters über verschiedene Menschen, die für ihr Gebetsleben bekannt geworden sind. darunter John Hyde, den „Betenden Hyde“ und den indischen Christen, Bakht Singh. Heute ein paar mutmachende Zeilen über zwei weitere Christen. Nie sollten wir Menschen bewundern. Wir sollten immer aufblicken zu Jesus. Er macht normale Menschen wie uns zu Menschen, die Er gewaltig gebrauchen kann. Und immer spielt Gebet dabei eine Rolle. Peters schreibt:
Bildquelle: Wikipedia |
Martyn
Lloyd-Jones war der vielleicht größte Verkündiger und Evangelist Großbritanniens im 20.
Jahrhundert. Man kann mit einem gewissen Recht sagen, er sei für die
englischsprachige Welt in seinem Jahrhundert das gewesen, was Spurgeon für das
19. war. Über ihn sagte seine Frau Bethan einmal: „Niemand wird meinen Mann
wirklich verstehen, ehe er begriffen hat, dass er zu allererst ein Mann des
Gebets ist, erst dann ein Evangelist.“
1974 sagte M.
Lloyd-Jones während einer Pastorenkonferenz in Bala (Wales): „Die beiden
größten Zusammenkünfte meines Lebens waren beides Gebetsversammlungen. Um alles
in der Welt würde ich sie nicht verpasst haben wollen.“
Manche Leser
werden durch solche Zeilen frustriert. Sie sagen sich: „Dahin komme ich nie.
Das waren so besondere Menschen, dass man ihre Geistlichkeit nie erreichen
kann.“
Nun, auch John
Sung und Martyn Lloyd-Jones waren verlorene Sünder, die sich aus der Finsternis
zum Licht bekehrt haben. Und dann sind sie Jesus nachgefolgt, haben die
Nachfolge und den Glauben „eingeübt“ und haben es gelernt, mit ihrem Gott
im Himmel zu kommunizieren. Und der
kommuniziert zurück (wie Er das eben tut, wenn Seine Kinder mit Ihm reden).
John Sung: „Am
meisten betet er.“
Martyn
Lloyd-Jones:” Zu allererst ist er ein Mann des Gebets, erst dann ein
Evangelist.“
Mach mit! Bete
mit! Bete alleine! Bete mit anderen! Bete! Gott hat Großes vor!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare, die nur Werbung zum Inhalt haben oder zu Werbezwecken verlinkt sind, werden gelöscht!
Sie haben die Möglichkeit, anonym zu kommentieren. Dann wird Ihr Name nicht unter Ihrem Kommntar erscheinen. Mit dem Absenden Ihres Kommentars wird Ihre IP-Adresse allerdings im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert. Natürlich werden keinerlei Daten veröffentlicht oder weitergegeben, es sei denn, Sie treffen diese Wahl selbst, indem Sie nicht anonym kommentieren.