Nach langem Warten kam schließlich ein Bauer nach vorne, der
aus seiner Tasche einen Apfel hervorholte. Er schälte ihn in aller Ruhe und begann,
ihn zu essen. Irgendwann wurde der Redner ungeduldig und forderte den Bauern
auf, sich zu äußern. Als dieser den Apfel gegessen
hatte, begann er zu sprechen. "Mein
Herr, wissen Sie, wie dieser Apfel geschmeckt hat?" fragte er den
atheistischen Redner?
"Natürlich nicht!", antwortete der Atheist empört, "Sie haben ihn doch gegessen, nicht ich."
"Genau", sagte der Bauer. "In der Bibel steht: ‘Schmeckt und seht, dass der Herr gütig ist.’ Man kann einen Apfel in Stücke schneiden; man kann ihn in alle seine Bestandteile zerlegen – und weiß doch nicht, wie er schmeckt. Um das zu erfahren, muss man ihn essen." (nach: Quelle)
Interessanterweise sind die Stimmen und Aktionen der Atheisten laut, aber ihre Zahl nimmt laut www.jesus.de weltweit ab.
Gottes Wort sagt, dass der Schöpfer uns Menschen mit einem bestimmten Gottesbewusstsein geschaffen hat. Prediger 3:11 lehrt:
Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner
Zeit,
auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt —
nur
dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat,
nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.
Auch die Natur und unser Gewissen weisen uns auf Gott hin. Aber wir ignorieren es, stumpfen es ab und schaffen uns (Evolutions-)Theorien,
die den Schöpfer überflüssig machen sollen. Allerdings bisher offensichtlich
ohne Erfolg!
Jeder Mensch, der Gott aufrichtig sucht, jeder, der sich mit
Jesus beschäftigt, wird Gott finden. Der Prophet Jeremia verkündigte den
Menschen seiner Zeit (Jeremia 29:13):
Ja, ihr werdet mich suchen und
finden,
wenn ihr von ganzem Herzen nach
mir verlangen werdet.
Das Problem des Nicht-Wissens oder Nicht-Glaubens ist nicht
das Problem des Nicht-Könnens sondern das des Nicht-Wollens. Wie der
atheistische Redner nie den Apfel probierte und daher ignorant betreffs der
Geschmacksfrage war, so sind die meisten Menschen ignorant betreffs der
Gottesfrage, weil sie den lebendigen Gott nie gesucht und ihr Herz nie
aufrichtig nach Ihm verlangt hat.
Lasst uns „schmecken und sehen dass der Herr gütig ist“. Das
wird unseren Glauben stärken, einzementieren, so dass wir auch in angegriffenen
Zeiten (siehe z.B. die Illustration oben) einen festen Stand bewahren.
Und ja, all denen, die noch
nicht probiert haben aber schon ein Urteil gefällt haben: Millionen Christen
haben probiert und Gottes Wort für schmackhaft und nahrhaft befunden in den
verschiedenen Fragen, Sorgen und Freuden des Lebens.
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